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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Shiva:

Und die Amis ... In Deutschland hören wir immer "Zweiter Verfassungszusatz = Recht auf Waffen". Ist aber falsch. Tatsächlich geht der zweite Zusatz davon aus das Waffenbesitz und der Schutz des eigenen Lebens ein universelles Menschenrecht ist und kein Politiker das Recht hat sich diesem universellem Recht entgegen zu stellen. Der zweite Verfassungszusatz besagt daher das Politiker nichts dagegen unternehmen dürfen, dass Amis für ihr eigenes Land kämpfen.

Wann hat eine Regierung je für das eigene Volk gesorgt , die Regierenden haben nur für sich gearbeitet und das mehr oder weniger Werbewirksam verkauft . Die Regierenden haben sich nie an irgend welche Gesetze gehalten und wenn sie darauf fest genagelt wurden , wurden die Gesetze geändert . Jetzt wurden die Steuerzahler enteignet , man hat ihren Besitz verschenkt , indem die Autobahnen privatisiert hat . dies hat man schon mit verschiedenen Sachen gemacht , Strom , Müll ,usw. wurde für den Verbraucher immer sehr teuer .

Politiker und Gutmenschen ( Heletz und Co) sagen die Asy. sind traumatisier , wir müssen auf sie Rücksicht , am besten keinen Luftballon zum Platzen bringen , bekommen Psychologische Betreuung auf unsere Kosten . Was war auf der Domplatte oder sonst wo ,da haben die Asy. mit Raketen und Böllern den 4 WK. angefangen und jetzt wird von den Gutmenschen gefordert , das die Asy. diese in ihren Augen Mordinstrumenten , für uns Sportgeräte in die Hand nehmen . Wie verlogen ist das denn , die sollen mit Wattebällchen schmeißen . 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hellbert:

 

Verstehe denn Zusammenhang zwischen meinem Zitat und deiner Antwort nicht so Recht...

 

Aber an Regelungen ist meiner urdeutschen Mentalität nach nichts auszusetzen. Und das nicht nur, weil aus Gesetzen auch Rechtsansprüche entstehen.

 

"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

 

Du forderst einen (nachgewiesenen) Nutzen, um das WaffR zu liberalisieren. Ich fordere ganz im Sinne von Montesquieu, die Notwendigkeit für unser bestehendes, restriktives WaffG zu belegen. Denn anderen Falls gehörte es abgeschafft, weil es erst gar nicht hätte geschaffen werden dürfen.

 

Denn wie Publius Cornelius Tacitus bereits bemerkte "Je korrupter der Staat, desto zahlreicher die Gesetze"

 

Der von dir zitierte katholische Priester aus dem 19. Jahrhundert (Jean Baptiste Henri Lacordaire aka "Bruder Dominique") meinte auch "Die drei Aufgaben der Regierung sind: Aufklärung, Unterstützung, Verteidigung. Die Blinden aufklären, die Schwachen unterstützen und die Feinde bekämpfen." sowie später etwas abgeklärter"Welches Mitleid [ist] für die Politiker [nötig], die glauben stark genug zu sein, um die Welt mittels 5-Franc-Stücken und Polizisten regieren zu können."

 

Von daher verbleibe ich mit Cesare Beccaria "Gesetze, welche das Tragen von Waffen verbieten (…) entwaffnen nur jene, welche weder geneigt noch entschlossen sind, Verbrechen zu begehen. (…) Solche Gesetze verschlimmern die Dinge für die Überfallenen und machen sie besser für die Angreifer; sie helfen eher Morde zu fördern als sie zu verhindern, denn ein unbewaffneter wird mit größerer Sicherheit angegriffen als ein bewaffneter Mann." sowie seiner Heiligkeit dem Dalai Lama “If someone has a gun and is trying to kill you, it would be reasonable to shoot back with your own gun.”

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

ach ja; Der Unterschied zwischen Bürger und Stimmvieh ist Mühe. ;)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Jack Aubrey:

Wer schult 400.000 Waffenbesitzer, dass sie nicht nur für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind? Gehen die LWB dann in deinem Märchenland auf Streife? 

 

CCW bzw. eine Trageerlaubnis für Normalbürger ist kein weltweit erstmaliger Feldversuch, das gibt es außerhalb Deutschlands (mit positiven Erfahrungen) schon seit Jahrzehnten, falls es dir entgangen sein sollte.
 

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hellbert:

"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

 

 

Schöner Satz.

Das funktioniert aber nur, wenn sich der Starke auch an das Gesetz hält.

Hält er sich nicht dran, verkehrt sich das Gesetz ins Gegenteil und hindert den Schwachen daran, sich gegen den Starken zu verteidigen.

Geschrieben

Schlimmer noch!

Viele Gesetze werden von den Starken gemacht, um die Freiheit der Schwachen einfacher einschränken zu können. :closedeyes:

Aber Bruder Dominique war lange Zeit seines Lebens auch eher ein Gutmensch als ein Realist. :rolleyes:

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Mausebaer:

Die Deutschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands haben es nie geschafft, sich seit 9 jemals wieder von der sie unterdrückenden, kontrollierenden und oft auch ausbeutenden Obrigkeit zu befreien - anders als Schweizer, Italiener, Franzosen, Tschechen oder Polen. Daher sind im heutigen Deutschland Waffen in Bürgerhand so wenig wie nie zuvor Symbole für Freiheit und Sicherheit, aber massiv und nachhaltig stigmatisiert im Interesse eines Obrigkeitsstaates. :rtfm:

 

 

Also in Württemberg hatten es die Herzöge nie geschafft, die Landstände abzuschaffen und den Absolutismus einzuführen, trotz entsprechender architektonischer Symbolik, die man heute im Blühenden Barock bewundern kann. Einzige Ausnahme waren die Jahre unter Napoleon. Wir hatten auch bis 1918 immerhin noch ein verfassungsmäßiges Recht auf Waffenbesitz. Warum sich heute daran keiner erinnert und stattdessen sich der Bürgersinn darauf beschränkt, mit Topfschlagen gegen einen Bahnhof zu demonstrieren, ist eine andere Frage...

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb German:

Und sie haben mehrere tausend Schusswaffentote durch Unfälle, unsachgemäßen Umgang und Leichtsinn.

 

 

Du gibst praktischerweise keinen Zeitraum für Deine Zahl an, aber pro Jahr ist das Quatsch und deutlich unter tausend, bei mehr als dreifacher Bevölkerung wie in Deutschland (in manchen Fällen ist Suizid und Unfall nicht zu unterscheiden, deshalb sind die Zahlen nicht ganz klar). Andererseits haben wir in Deutschland in den letzten hundert Jahren Millionen von regierungsamtlich angeordneten Morden mit Schußwaffen, die letzten davon keine dreißig Jahre her. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen einer 1:1000-Wahrscheinlichkeit, daß wegen des Vertrauens der Bürger in den starken Staat nächstes Jahr eine Million Menschen ermordet würden, und einer Gewissheit, daß nächstes Jahr tausend dem Staat mißtrauende freie Menschen an ihrer eigenen Blödheit sterben, wäre für mich die Entscheidung klar.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Hunter375:

 

Fakt ist aber auch das niemand vor hat die deutschen Sportschützen oder andere Teile der Bevölkerung als Waffenträger auf die Bevölkerung los zu lassen.

Aber Terroristen, Sexualverbrecher, kriminelle Clans und sonstiges Gesocks können bedenkenlos auf die Bevölkerung losgelassen werden ? Aber Waffenscheininhaber sind natürlich gefährlich ! Dich kann man wohl kaum ernst nehmen !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Jack Aubrey:

Das Lord Kitchener wütend ist, kann ich verstehen. Ich bin auch wütend und war mit meiner Familie auch vor kurzem da auf Stadttour, wo die Anschläge geschahen. Ich denke, dass die einzige vernünftige Lösung eine massive Aufstockung und Bewaffnung der Polizeikräfte ist. Und nicht das, was May als Ministerin verbrochen hat. Ich denke nicht, dass die Bewaffnung von Zivilisten zielführend ist, da man diese auch dann gründlich ausbilden müsste. Und einige Sportschützen sind ja schon am Schießstand mit der sicheren Handhabung überfordert. Jemanden eine Waffe in die Handtasche zu drücken ist sicher nicht die Lösung. Außerdem hat GB leider viel zu lange bei seinem enormen Radikal-Islamistenproblem untätig zugesehen.

 

Das ist ganz einfach nur blanker Unsinn ! Gegen Kriminelle und Terroristen muss unmittelbar zurückgeschlagen werden - bis die Polizei eintrifft, dauert es viel zu lang ! Wenn jemand anfängt dich und deine Familie zur verprügeln, schlägst du dann sofort zurück oder wartest du bis die Polizei eintrifft und siehst solange zu ?

Bearbeitet von LordKitchener
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb mwe:

Was der Chef von Interpol bereits 2013 zu der Problematik der Angriffe auf "soft targets" sagte:

 

abcnews.go.com/Blotter/exclusive-westgate-interpol-chief-ponders-armed-citizenry/story?id=20637341:

 

Also die Grenzen sichern oder die weichen Ziele bewaffnen. Eigentlich völlig logisch. Nur ist in DE leider das Gegenteil von der Regierung befohlen.

 

Die Grenzen sichern hilft nur teilweise. Diese Wahnsinnigen kommen auch aus dem Inland. Und das sind übrigens nicht nur ausschließlich Muslime sondern auch Christen die mal schnell konvertiert sind weil ein normaler Amoklauf zu uncool wäre.

Geschrieben

Ja, aber zu verhindern, dass immer mehr Moslems unbekannter Herkunft, Identität, Motivation und Vergangenheit ins Land strömen sollte nach all den Anschlägen oberste Priorität haben. Man sieht ja, wie schwer es ist, die Brüder los zu werden, wenn sie mal hier sind. Den Zustrom kappen und den Dschihadisten hier das Leben so schwer wie möglich machen, eine Null-Toleranz Strategie fahren. Bei den Neonazis funktioniert es doch auch, warum sche_ißt man sich bei den Muselmanen die Wadeln voll? Statt dessen überbietet man sich im Absondern von Sprechblasen und unternimmt im Endeffekt nichts. Würde die Polizei nicht so gute Arbeit leisten, hätten wir hier in den letzten fünf Jahren schon ein dutzend Anschläge gehabt. Den nächsten mit Hilfe von Messer und Kfz brauchen wir nur abwarten. Dann wird wieder gelabert, aber an die Ursachen traut sich niemand, der Islam ist schließlich eine Religion und hat damit Narrenfreiheit.

 

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Direwolf:

Ja, aber zu verhindern, dass immer mehr Moslems unbekannter Herkunft, Identität, Motivation und Vergangenheit ins Land strömen sollte nach all den Anschlägen oberste Priorität haben.

 

 

Da kann man uneingeschränkt zustimmen !

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb MikeyMike:

 

Gegen...

 

Allerdings ...

Das heißt:

- du kennst weder die USA noch Israel aus eigener Erfahrung 

- damit kannst du auf die zweite Frage natürlich auch nicht antworten 

- das restliche Geschreibsel ist die Reproduktion von Vorurteilen 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Hunter375:

Ja, wenn man wollte, aber man will nicht.. und das gilt für alle beteiligten Parteien.

 

Letzteres ist das, was du uns hier immer wieder einzureden versuchst. Mir ist allerdings nicht klar warum. Die GRA zum Beispiel will das klar nicht. Da kann schon mal nicht die Rede von allen sein. Stellst sich höchstens die Frage, ob sie beteiligt sind. Wenn ich mir ansehe, dass die es mit ihren Forderungen immerhin doch in die Medien schaffen und wenn ich mir ansehe, wie ausgebucht deren Veranstaltungen sind, dann trifft das ja alles nicht nur auf Ablehnung. Wenn ich mir ansehe, wie die Selbstschutzbranche in den letzten zwei Jahren boomt, dann trifft das Thema an sich ja nicht nur auf Ablehnung.

 

Selbst Friedrich Geppert - und der ist nun wahrlich eine beteiligte Partei - hat sich in einem Newsletter zu dem Thema sehr deutlich positioniert.

 

Man könnte schon was erreichen, wenn denn alle (sehr viele) an einem Strang ziehen würden.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Edward:

Das ist gar nicht die Frage, eine Miliz zu gründen, ich habe eine CCW in Amerika, der Kurs dafür hat wie schon gesagt 8 Stunden gedauert, das reicht vollkommen, eine Waffe macht nur Bum wenn man den Abzug betätigt,wenn man keine Unsinn macht ist eine moderne Waffe zu 100 % sicher.

 

  Und um das zu kapieren, hast Du 8 Stunden gebraucht?

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb mwe:

die weichen Ziele bewaffnen. Eigentlich völlig logisch. Nur ist in DE leider das Gegenteil von der Regierung befohlen.

 

So lange die Politiker und sonstige "Elite" nicht die Weichen Ziele sind, wird hier nix passieren! Für unsere offene, bunte Gesellschaft muss das Volk halt Opfer bringen!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

...und stattdessen sich der Bürgersinn darauf beschränkt, mit Topfschlagen gegen einen Bahnhof zu demonstrieren,

Die haben nicht gegen einen Bahnhof sondern gegen die Zerstörung eines prima funktionierenden Bahnhofs in Verbindung mit windigen Spekulationen zu Lasten aller demonstriert.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MikeyMike:

  Und um das zu kapieren, hast Du 8 Stunden gebraucht?

 

Da dreht sich doch das Thema im Kreis. Die Grundlagen zur sicheren Waffenhandhabung in der Praxis und unter Stress sind an 1-2 intensiven Trainingstagen vermittelbar wenn der zu schulende keine Vorkenntnis hat.

Wenn der zu schulende "gegensätzliche" Vorkenntnisse hat, z.B. weil er in Deutschland Sportschütze ist, dauert es meiner Meinung nach tendenziell mindestens doppelt so lange. Weil die Waffenhandhabung außerhalb der ganzen Schießstandzeremonie zu 98% sowas von unter aller ..... ist.

Daher bin ich auch gegen jegliche "Bedürfniserweiterung" vor allem bei Sportschützen. Schlicht weil es keine Stände und Lehrer gäb da alles "umzuschulen".

Geschrieben

Nun hat das eine mit dem anderen nix zu tun. Ebenso könnte man sagen, die paar Toten durch Terror, an Zigarettenrauch sterben mehr Menschen. Wenn, dann muss man schon bei der Sache bleiben, so leid es mir tut.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb chief wiggum:

CCW bzw. eine Trageerlaubnis für Normalbürger ist kein weltweit erstmaliger Feldversuch, das gibt es außerhalb Deutschlands (mit positiven Erfahrungen) schon seit Jahrzehnten, falls es dir entgangen sein sollte.

 

Mit dem jetzt schon mehrfach dargelegten Effekt, dass in diesen "Feldversuchen" die Gefährdung durch Unfälle und unsachgemäßen Gebrauch der Schusswaffen deutlich höher ist als in Deutschland. Ein Umstand, der - unter anderem - eben auch auf die deutlich einfachere Verfügbarkeit von zugriffs- und schussbereiten Waffen ausserhalb von Schießständen zurückzuführen ist.

 

D.h. wenn sich Deutschland den "Feldversuchen" nähert, werden sich die tatsächlichen Unfallzahlen erhöhen, so wie sie in den anderen Ländern ausserhalb Deutschlands (auch die als so sicher und vernünftig propagierte Schweiz, oder auch die Tschechen, bei denen das so toll klappt) bereits seit Jahrzehnten im Vergleich zu uns heute höher sind.

 

Und das ist aufzurechnen gegen die potentielle Chance, vielleicht irgendwie irgendwann mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und das richtige zu machen, und dabei selber keine Falschen zu treffen, wenn es mal wieder einen der nicht-ganz-so-häufigen Terroranschläge in Deutschland gibt - so die ursprünglich hier mal diskutierte Forderung des Threads, bevor das ganze wieder in das Verhältnis Staat vs. Untertan und das Abschaffen der Regierung abglitt...

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Eisenwolf:

 

Zu den sichersten Orten auf diesem Planeten gehören Waffenmessen in den USA wo quasi jeder Zweite mit einer Waffe herum läuft.

 

Ich war bisher nur auf einer. Da waren alle Waffen am Eingang zu entladen und mit einem Kabelbinder zu blockieren.

 

Dass das tendenziell so sichere Veranstaltungen sind liegt tendenziell an den Leuten die dort nicht sind. Die finden sich aber bei uns in gesteigerter Dichte.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb LordKitchener:

 

Das ist ganz einfach nur blanker Unsinn ! Gegen Kriminelle und Terroristen muss unmittelbar zurückgeschlagen werden - bis die Polizei eintrifft, dauert es viel zu lang ! Wenn jemand anfängt dich und deine Familie zur verprügeln, schlägst du dann sofort zurück oder wartest du bis die Polizei eintrifft und siehst solange zu ?

Jetzt komm mal wieder runter von der Palme, old boy. Du wirfst ja alles durcheinander. Ich hab nirgendwo behauptet, dass man sich nicht verteidigen dürfte. Aber dass Zivilisten mit Kanonen rumlaufen, wird die Lage nicht verbessern. Die Diskussion ist ohnehin müßig. Wir LWB haben doch eher das Problem, dass wir nicht wissen, ob wir in einem Jahr überhaupt noch was besitzen. Und alle, die immer nach direkter Demokratie schreien, sollten wissen, dass es mit unserem Hobby dann ganz schnell vorbei wär, am Rande bemerkt. 

Ich denke, dass die Abhilfe gegen Terror nur verstärkte Polizeieinsätze, effektive Geheimdienstarbeit, konsequente Abschiebung und Schließen der Moscheen sein kann. Dieses "Not my islam"-Geseiere ist überdies verlogen und wertlos. Wo bleibt endlich der Widerstand der angeblich friedlichen Moslems?? So lange es denn nicht gibt, wird es weiter Tote geben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb chief wiggum:

 

CCW bzw. eine Trageerlaubnis für Normalbürger ist kein weltweit erstmaliger Feldversuch, das gibt es außerhalb Deutschlands (mit positiven Erfahrungen) schon seit Jahrzehnten, falls es dir entgangen sein sollte.
 

Was sind genau die positiven Erfahrungen? Gibt es da Zahlen oder nur Bauchgefühl?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

 

Du gibst praktischerweise keinen Zeitraum für Deine Zahl an, aber pro Jahr ist das Quatsch und deutlich unter tausend, bei mehr als dreifacher Bevölkerung wie in Deutschland (in manchen Fällen ist Suizid und Unfall nicht zu unterscheiden, deshalb sind die Zahlen nicht ganz klar). Andererseits haben wir in Deutschland in den letzten hundert Jahren Millionen von regierungsamtlich angeordneten Morden mit Schußwaffen, die letzten davon keine dreißig Jahre her. Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen einer 1:1000-Wahrscheinlichkeit, daß wegen des Vertrauens der Bürger in den starken Staat nächstes Jahr eine Million Menschen ermordet würden, und einer Gewissheit, daß nächstes Jahr tausend dem Staat mißtrauende freie Menschen an ihrer eigenen Blödheit sterben, wäre für mich die Entscheidung klar.

Ganz schön zynisch. Wenn sie wenigstens an ihrer Blödheit sterben würden - aber das ist ja gelogen. Sie erschießen in "Familiendramen" Frau, Kinder, Angehörige, Polizisten oder andere Unbeteiligte. Und wo werden überhaupt nächstes Jahr "eine Million Menschen" ermordet? Im Kongo?

Ich finde es bestens, dass hier nicht jeder Halbdebile mit Puste rumläuft. Und dass man im Straßenverkehr höchstens angehupt und nicht abgeknallt wird. Und glücklicherweise denken die meisten Menschen im schönen Deutschland so und Fantasterein von ein paar Spinnern werden immer solche bleiben. Amen.

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