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IGNORED

Gaser aus Ungarn


steven

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Etwas OT (es ging ja um Gaserchen mit Gleitmittel...):

 

So extrem schlimm in puncto Diktator scheinen das die Mitglieder der EVP-Parteienfamilie übrigens noch nicht zu sehen mit "ihrem" Viktor.

Der ist da zwar nicht unumstritten, aber doch noch feste dabei.

 

Was Jobbik angeht, da ist die Sache klar, oder sollte ich besser sagen: augenscheinlich.

Bei Bildern der Aufmärsche, und in Bezug zu Ungarn, durchzuckt mich der Begriff "Pfeilkreuzler"...

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 4 Stunden schrieb uwewittenburg:

Ärgerlich ist eben dass man in Polen, Tschechien, Ungarn usw. alles erwerben kann was in Deutschland einem Verbot unterliegt,

 

Es gibt sogar Dinge, die man im eigenen Land kaufen, aber nicht verwenden darf.

 

Mit diesem Phänomen wird man wohl erstmals konfrontiert, wenn man den Mopped-Führerschein oder gar den Führerschein fürs Auto macht.

 

Als ich den 3er gemacht habe, gab es (noch) hübsche Mehrklang-Hupen zu kaufen, aber daß deren Verwendung im Auto verboten war, stand vollkommen außer Frage.

 

Heutzutage gibt es Radarwarner, blaue Beleuchtung für den Unterboden und andere Gimmicks. Darf man halt nicht einbauen bzw. in Betrieb nehmen. Selbst mit blauen Ersatzbirnen für die Scheinwerfer kann man da baden gehen.

 

Es kann doch eigentlich nicht schwer sein für einen halbwegs intelligenten Menschen, zu abstrahieren und diese Erkenntnisse auf Waffen anzuwenden?

 

Klar, als Beschuldigte/Angeklagte darf sie lügen, daß sich die Balken biegen, aber zu blöd sollte es vielleicht dann doch nicht sein ...

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vor 1 Stunde schrieb heletz:

 

Heutzutage gibt es Radarwarner, blaue Beleuchtung für den Unterboden und andere Gimmicks. Darf man halt nicht einbauen bzw. in Betrieb nehmen. Selbst mit blauen Ersatzbirnen für die Scheinwerfer kann man da baden gehen.

Es kann doch eigentlich nicht schwer sein für einen halbwegs intelligenten Menschen, zu abstrahieren und diese Erkenntnisse auf Waffen anzuwenden?

 

Statt "halbwegs intelligent" kann man auch "mündig" formulieren. 

Und dieser vielzitierte "mündige Bürger" ist eigentlich eine wichtige Voraussetzung für eine einigermaßen freie Gesellschaft. 

 

Nur hat die Sache natürlich zwei Seiten - als Staat wiederum muss man den Bürgern eine gewisse Mündigkeit auch zugestehen. 

Nur wenn's nicht klappt, kommen eben eine Menge "Regeln für die Doofen".

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vor 28 Minuten schrieb karlyman:

Nur hat die Sache natürlich zwei Seiten - als Staat wiederum muss man den Bürgern eine gewisse Mündigkeit auch zugestehen. 

Nur wenn's nicht klappt, kommen eben eine Menge "Regeln für die Doofen".

 

Und wenn man betrachtet, das Politiker eigentlich auch nur gewählte Bürger sind, dann haben wir Regeln von Doofen für Doofe.

 

Das mit "gewisser Mündigkeit" passt nicht. Entweder glaubt man an den mündigen Bürger oder den paternalistischen Staat. Beides passt nicht, wie man so schön beim Waffengesetz sieht. Würde man an einen mündigen Bürger glauben, dann hätten wir ein Waffenrecht.

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vor 14 Stunden schrieb karlyman:

Nur hat die Sache natürlich zwei Seiten - als Staat wiederum muss man den Bürgern eine gewisse Mündigkeit auch zugestehen.

 

Das wird ja auch gemacht.

 

Wenn man den Vergleich zieht zu den 60er oder 70er Jahren, herrscht heutzutage erheblich weniger Bevormundung.

 

In den letzten Jahren sind BVerfG und BGH zusätzlich den Behörden teils ordentlich auf die Zehen gestiegen.

 

Es gibt heute immer mehr Möglichkeiten, sich darüber zu informieren, was woanders geht und was nicht.

 

Aber nicht oft habe ich das Gefühl, die Leute nutzten das Internet auch.

 

Man hat sich an die offenen Grenzen anscheinend ganz gut gewöhnt. Das Merkwürdige ist dann, daß es wieder Forderungen nach Schließen der Grenze gibt. Als ob es eine Errungenschaft sei, wenn einem wieder das Auto zerlegt wird wie weiland an der DDR-Grenze.

 

"Unbeschränkte Freiheit" gibt es natürlich auch nicht, die gibt es nicht einmal in den USA auf dem Gebiet des Waffenrechts, dort ist es eher noch komplizierter.

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vor 20 Stunden schrieb carcano:

Die pflegen den Aufbau ihrer eigenen Diktatur, da stören toitsche Rechtsextremisten nur.

Also, wenn man da auf einer Demo unbehelligt den Staatspräsidenten als stück S******e karikieren kannst:

 

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Oder den Ministerpräsidenten als Wichser titulieren kannst:

 

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Und das weder Polizei noch Staatsanwaltschaft auf den Plan ruft, kann es um die Demonstrations- und Redefreiheit soo schlecht nicht gestellt sein.

 

In DE, so habe ich mir sagen lassen, ist es z.B in Hamburg gar nicht so einfach, ein Schild mit "Merkel muß weg" hoch zu halten. Und Demos werden immer mal wieder durch Gegendemos verunmöglicht.

 

Ich sehe das alles nicht so schwarz. Vielleicht abe auch nur, weil ich den Keno Verseck nicht mehr lese ;-)

 

Aber viellecht bekommt ja Ungarn ja auch noch ein NetzDG, dann wäre ich wieder näher bei Dir.

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb heletz:

 

 

Mit diesem Phänomen wird man wohl erstmals konfrontiert, wenn man den Mopped-Führerschein oder gar den Führerschein fürs Auto macht.

 

Als ich den 3er gemacht habe, gab es (noch) hübsche Mehrklang-Hupen zu kaufen, aber daß deren Verwendung im Auto verboten war, stand vollkommen außer Frage.

 

....... blaue Beleuchtung für den Unterboden und andere Gimmicks. Darf man halt nicht einbauen bzw. in Betrieb nehmen. Selbst mit blauen Ersatzbirnen für die Scheinwerfer kann man da baden gehen.

 

Es gibt Länder da ist sowas erlaubt. So z.b. in Korea. Und da bricht weder der Verkehr deswegen zusammen, noch kommt es zu Unruhen....

 

Als ich den einen Motorradfahrer erzählte das sowas in Deutschland verboten ist, wollte der mir das gar nicht glauben. (Das Motorrad hatte überall farbige LED's, sah aus wie ein fahrender Weihnachtsbaum).

 

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vor 27 Minuten schrieb _peti:

Also, wenn man da auf einer Demo unbehelligt

BTW: Der Umstand das man auf einer Demo generell unbehelligt bleibt, also auch keine politisch motivierten Schlägertrupps fürchten muss, zeigt in Europa und Nordamerika grundsätzlich, dass es sich um eine linke Demo handeln muss.

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vor 45 Minuten schrieb amateurschütze:

Es gibt Länder da ist sowas erlaubt

 

Nun, das schrieb ich ja implizit.

 

Dazu kann man heute übers Internet eine Unmenge bestellen, von der man früher gar nicht wußte, daß es sie gibt/gab.

 

Nur: Was hat das mit der Sache zu tun? Selbst in den USA ist in einem Bundesstaat verboten, was in einem anderen erlaubt ist.

 

Mündige Bürger informieren sich selbsttätig und warten nicht, bis ein Nanny-Staat sie informiert.

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vor 5 Minuten schrieb heletz:

 

Nun, das schrieb ich ja implizit.

 

Dazu kann man heute übers Internet eine Unmenge bestellen, von der man früher gar nicht wußte, daß es sie gibt/gab.

 

Nur: Was hat das mit der Sache zu tun? Selbst in den USA ist in einem Bundesstaat verboten, was in einem anderen erlaubt ist.

 

Mündige Bürger informieren sich selbsttätig und warten nicht, bis ein Nanny-Staat sie informiert.

So einfach ist das auch nicht. Beispielsweise in Deutschland das Thema Einhandmesser. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kaum ein Handwerker weiss, dass er mit einem Multitool unter umständen ein Einhandmesser führt.

Jetzt zu sagen, dass er sich als mündiger Bürger selbstständig informieren muss finde ich als zu weit hergeholt.

 

Bearbeitet von amateurschütze
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vor 6 Minuten schrieb amateurschütze:

Jetzt zu sagen, dass er sich als mündiger Bürger selbstständig informieren muss finde ich als zu weit hergeholt.

 

 

Also, ich finde, als mündiger Bürger und noch dazu als Gewerbetreibender hat er sich selbsttätig zu informieren.

 

Zumal das Thema ja dauernd in den Medien ist.

 

Wieder die Parallele zum Autofahren: Da hat auch jeder Inhaber einer Fahrerlaubnis die Pflicht, sich über die Gesetzesänderungen zu informieren. Was leicht über die Pressemeldungen zum ersten eines jeden Monats möglich ist.

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vor 3 Stunden schrieb heletz:

Also, ich finde, als mündiger Bürger und noch dazu als Gewerbetreibender hat er sich selbsttätig zu informieren.

1000€ wenn du es schaffst allgemeingültig und rechtssicher zu formulieren

was erlaubt ist und was nicht ...

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vor 4 Stunden schrieb amateurschütze:

Es gibt Länder da ist sowas erlaubt. So z.b. in Korea. Und da bricht weder der Verkehr deswegen zusammen, noch kommt es zu Unruhen....

Es ist aber jenseits der Frage von erlaubt und verboten schon eine Linie zwischen sinnvoll und ärgerlich erkennbar. Bei uns sind z.B. viele LKW mit Lichterketten geschmückt, welche den Umriß des Lasters sichtbar machen. Wenn die Helligkeit der Lichterkette gering gegenüber der Helligkeit der offiziellen Beleuchtung and Fahrzeugen ist, finde ich das nicht nur um Weihnachten stimmungsvoll sondern auch praktisch, denn man erkennt schon aus einiger Entfernung die Dimensionen eines größeren Fahrzeugs. Wenn es aber in eine Lightshow ausartet finde ich es schon aufdringlich und ablenkend. 

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vor 19 Stunden schrieb karlyman:

Nur hat die Sache natürlich zwei Seiten - als Staat wiederum muss man den Bürgern eine gewisse Mündigkeit auch zugestehen. 

Was heißt da "zugestehen"? Soweit mir bekannt haben wir eine freiheitlich-demokratische Grundordnung, und alle Patrimonialrechte von Fürsten als "Landesvater" und dergleichen sind ohnehin erledigt. Damit kann man die Freiheit des Bürgers als ein ohnehin bestehendes Recht anerkennen, aber das ist doch kein "Zugeständnis" das man sich zu erbetteln oder (wie in früheren Verhandlungen zwischen Volk und Patrimonialherrn) zu erkaufen hätte.

 

Die ursprüngliche und dann angeblich der "sprachlichen Gefälligkeit" wegen verschwurbelte Fassung von Art. 2 (1) GG lautete: "Jeder kann tun und lassen was er will." Inwieweit sich das oder die heutige Fassung für eine einklagbare Norm eignet mag fraglich sein--vor Gericht ist die Antwort auf Art. 2 ja immer, daß das fragliche Verhalten ("Reiten im Walde" und "Recht auf Rausch" z.B.) eigentlich schon geschützt sei, allerdings vom Gesetzgeber geregelt oder verboten werden dürfe. Es kann und soll aber jedenfalls eine politische Norm sein, und eine Aufforderung an das Volk, Politiker, die das anders sehen, bei den nächsten Wahlen in den wohlverdienten Ruhestand zu schicken.

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Am 23.4.2018 um 14:10 schrieb karlyman:

So extrem schlimm in puncto Diktator scheinen das die Mitglieder der EVP-Parteienfamilie übrigens noch nicht zu sehen

Das sehen sie auch bei anderen nicht so. Zum Beispiel beim Dikatator Aserbaidschans. Von dem lassen sie sich zudem - länderübergreifend - gerne bestechen, wie es den Anschein hat, und zwar massiv über Jahre hinweg.

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vor 26 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Was heißt da "zugestehen"? Soweit mir bekannt haben wir eine freiheitlich-demokratische Grundordnung, und alle Patrimonialrechte von Fürsten als "Landesvater" und dergleichen sind ohnehin erledigt. Damit kann man die Freiheit des Bürgers als ein ohnehin bestehendes Recht anerkennen, aber das ist doch kein "Zugeständnis" das man sich zu erbetteln oder (wie in früheren Verhandlungen zwischen Volk und Patrimonialherrn) zu erkaufen hätte.

 

 

So war's aber auch nicht gemeint. Natürlich ist Freiheit nichts mehr, was "gnadenhalber vom Souverän gewährt wird".

 

"Zugestehen" ist in dem Kontext zu sehen, dass es in jedem Staatswesen immer ein Abwägen zwischen Freiheit einerseits, und gesellschaftlicher Regelsetzung andererseits gibt.

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vor 39 Minuten schrieb karlyman:

"Zugestehen" ist in dem Kontext zu sehen, dass es in jedem Staatswesen immer ein Abwägen zwischen Freiheit einerseits, und gesellschaftlicher Regelsetzung andererseits gibt.

Na ja, wenn man den Satz, daß jeder tun und lassen kann was er will, oder von mir auch die verschwurbelte Fassung, daß jeder seine Persönlichkeit frei entfalten darf, ernst nimmt, dann folgt daraus eigentlich, daß als Regelfall solche Dinge, die nicht direkt auf andere Leute einwirken, der "gesellschaftlichen" (Du meinst wohl eher: staatliche, denn von der Gesellschaft selber ausgehandelte aber nicht strafrechtlich normierte Regeln sind etwas anderes) Regelsetzung einfach entzogen sind. 

 

Es verbleibt auch in einer Gesellschaft, die diese Freiheitsrechte ernst nimmt, genug Platz für Reglulierungswut: Für die Benutzung öffentlicher Straßen, des Luftraums, von Frequenzspektrum usw. braucht es offensichtlich Regeln, oder es macht keinem mehr Spaß. Genauso allgemein für öffentliche Güter, wohl auch Formen von geistigem Eigentum mit eingeschlossen. Aber viele Dinge sind mit diesem Prinzip, wenn man es nur anerkennt und ernstnimmt, eigentlich der Regelung weitgehend entzogen.

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vor einer Stunde schrieb carcano:

Das sehen sie auch bei anderen nicht so. Zum Beispiel beim Dikatator Aserbaidschans. Von dem lassen sie sich zudem - länderübergreifend - gerne bestechen, wie es den Anschein hat, und zwar massiv über Jahre hinweg.

Da unterscheiden sich die Altparteien alle nicht.

Jede unterstützt irgendeine schwerwiegende Sauerei.

Aserbaidschan scheint da noch eine sehr kleine (wenn überhaupt) zu sein.

Den Leuten gehts recht gut, wie das ÖR immer wieder berichtet.

Bearbeitet von Gast
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Wenn man

 

Zitat

Waffenteile bestellt, ohne eine Erlaubnis dafür zu besitzen.

 

 

ist es rein pädagogisch besser, gleich Besuch zu bekommen.

 

Schließlich hatte der


 

Zitat

 

67 Jahre alte Mann habe in seiner Wohnung und in Kellerräumen unter anderem 45 Kurz- sowie 20 Langwaffen gehortet, etwa 100 Kilo Munitionsteile und Munition sowie 15 Kilo Schwarzpulver, berichteten die Beamten.


 

 

LINK

 

 

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Ja, was ist eigentlich mit so einem Fall.

 

Da hat einer so viel illegales in seiner Wohnung gehortet. Hätte der damit nicht schon längs jemanden umbringen müssen?

Also ich habe gelernt das Waffen, Munitionsteile und Schwarzpulver in den Händen nicht berechtigter automatisch eine Gefahr für die innere Sicherheit sind und damit sofort Menschen umgebracht werden.

Oder hat der Opa sich die Waffen nur angeschafft weil er sich durch 20 Millionen andere illegale Waffen in diesem Land bedroht sieht. Huhn oder Ei ?

 

Der Opa hat da wohl ein Verbrechen begangen das niemanden geschadet hat.  Sowas aber auch.

 

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Am 26.4.2018 um 17:39 schrieb micky123:

Oder hat der Opa sich die Waffen nur angeschafft weil er sich durch 20 Millionen andere illegale Waffen in diesem Land bedroht sieht. Huhn oder Ei ?

 

Der Opa hat da wohl ein Verbrechen begangen das niemanden geschadet hat.  Sowas aber auch.

Wenn die Info "Nach bisherigen Erkenntnissen hat der Rentner offenbar selbst Munition hergestellt und diverse Waffen baulich verändert - und dann vermutlich im Internet angeboten." unter https://www.hessenschau.de/panorama/rentner-hortet-in-frankfurt-waffen-und-munition,waffenfund-104.html stimmt, dann kann beim Verkauf von umgebauten Schreckschusswaffen incl. selbst hergestellter Munition schon ein ganz beträchtlicher Schaden beim "testen" entstehen. Da fehlt ganz schnell mal eine Hand oder auch mehr. :-(

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Am 26.4.2018 um 17:39 schrieb micky123:

Also ich habe gelernt das Waffen, Munitionsteile und Schwarzpulver in den Händen nicht berechtigter automatisch eine Gefahr für die innere Sicherheit sind und damit sofort Menschen umgebracht werden.

Dann haste beim Lernen scheinbar nicht richtig aufgepasst.

Aber keine Sorge, da bist Du nicht alleine. :rolleyes:

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  • 1 Monat später...
Am 23.4.2018 um 13:38 schrieb carcano:

Die pflegen den Aufbau ihrer eigenen Diktatur,

 

 

Mario Rönsch möchte lieber in Ungarn bleiben!

 

Er liebt Deutschland wohl nicht genug?

 

 

Zitat

 

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