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Egun und "KEIN internationaler Versand"


Absehen4

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Hat mal jemand eine gute Idee, was man mit (EU-ausländischen) Bietern machen kann, die trotz mehrfachem Hinweis auf "KEIN internationaler Versand" mitbieten und gewinnen ? Ich habe allmählich keine Lust mehr, mich mit diesen Leuten über hohe Versandkosten zu streiten und elend lange auf mein Geld zu warten.

 

Kann man nicht einfach dem nächsten Bieter mit inländischer Adresse den Zuschlag geben und dem ausländischen Gewinner absagen ?

 

Abs4  

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Ich würde bei sowas egun via Mail darüber in Kenntnis darüber setzen (mit Höchstbieter im CC), daß aus genanntem Grund abweichend von dem automatisch ermittelten Auktionsresultat der nächsthöher geboten habende Inlandsinsasse von Dir mit der Ware bedacht werden wird und Ende.

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ich hatte bisher keine Probleme mit den ausländischen Bietern, trotz EWB Teile und Angabe Versand nur im Inland.

Die Bieter hatten freundlich angefragt, ob sie mitbieten dürfen. Die Abwicklung ging danach über einen Händler, der

den Export organisiert hat.

GK-TM

 

Bearbeitet von GK-TM
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vor 1 Stunde schrieb Julius Corrino:

Ich würde bei sowas egun via Mail darüber in Kenntnis darüber setzen (mit Höchstbieter im CC), daß aus genanntem Grund abweichend von dem automatisch ermittelten Auktionsresultat der nächsthöher geboten habende Inlandsinsasse von Dir mit der Ware bedacht werden wird und Ende.

 

Warum der Aufwand? Das läuft wie GK-TM schon geschrieben hat völlig Problemlos über deutsche Händler, ich habe auch schon mehrmals über egun Waffen ins Ausland verkauft und hatte nie mehr Aufwand deswegen.. ganz im Gegenteil, der Erlös war immer wesentlich höher als bei den deutschen Bietern.

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vor 8 Stunden schrieb Absehen4:

Hat mal jemand eine gute Idee, was man mit (EU-ausländischen) Bietern machen kann, die trotz mehrfachem Hinweis auf "KEIN internationaler Versand" mitbieten und gewinnen ?

 

Ich schreibe immer "Bieter aus dem Ausland nehmen bitte vor einer Gebotsabgabe Kontakt zu mir auf" mit rein, das funktioniert seit Jahren sehr gut und der geringe Aufwand für die paar Mails hat sich bisher immer gerechnet.

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vor einer Stunde schrieb Hunter375:

 

Ich schreibe immer "Bieter aus dem Ausland nehmen bitte vor einer Gebotsabgabe Kontakt zu mir auf" mit rein, das funktioniert seit Jahren sehr gut und der geringe Aufwand für die paar Mails hat sich bisher immer gerechnet.

 

Nicht mal das.

Bei mir melden sie sich auch ohne diesen Hinweis und wenn ich internationalen Versand anbiete.

Die wollen meistens ja selbst wissen, wieviel der Versand zu ihnen kostet, wie lange usw.

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vor 17 Stunden schrieb GK-TM:

ich hatte bisher keine Probleme mit den ausländischen Bietern, trotz EWB Teile und Angabe Versand nur im Inland.

Die Bieter hatten freundlich angefragt, ob sie mitbieten dürfen. Die Abwicklung ging danach über einen Händler, der

den Export organisiert hat.

 

Genau so; wenn der Bieter einen Händler benennen kann (oft Waffenverwerter); ist er dabei. Überlasse sowieso nur an Händler.

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Kann ja jeder halten wie er will.

 

Ich habe es auch schon oft erlebt, dass ich "kein internationer Versand" anklicke und sich dann Leute aus dem Ausland nach Versandkosten in ihr Land erkundigen. Warum kreuze ich wohl "kein internationer Versand" an?

Weil ich nicht in englisch oder einer anderen Sprache kommunizieren möchte, weil ich mich nicht nach den Versandkosten erkundigen will und nach der Angabe derselben beim Einchecken bei der Post erleben muss, dass das Paket 100 Gramm zu schwer ist und deshalb 10 Euro mehr kostet. Weil ich nicht ewig auf mein Geld warten will und weil ich nach der Auktion die Sachen auch möglichst schnell losschicken will und nicht (wie im Januar diesen Jahres) sechs Wochen abwarten muss, bis ich schicken kann. Außerdem möchte ich mich auch nicht mit der Waffengesetzgebung in dem Empängerland erkundigen müssen, um nicht in die Gefahr der Illegallität zu kommen.

Ich will das alles nicht und deshalb klicke ich "kein internationer Versand" an. Dafür gibt es nämlich den Button. Und ich möchte auch gerne wissen, wie ich mit hartnäckigen Auslandsbietern umgehen kann oder soll.

 

Was ich dagegen überhaupt nicht brauche, ist eine Belehrung, dass internationaler Versand ja gar nicht so schlimm ist oder Erfahrungsberichte, dass es in dem ein oder anderen Fall problemlos funktioniert hat. Das interessiert mich alles nicht, sondern ich möchte genauso wie der Thread-Starter wissen, was man tun muss, wenn trotz des klaren Commitments doch jemand aus dem Ausland den Artikel ersteigert.

 

Deshalb ein klares Dankeschön an die WO-User, die auf die sehr konkrete Anfrage von Abs4 mit einer sachdienlichen Antwort reagiert haben!

 

Lederstrumpf

 

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Genauso Lederstrumpf. Vieles wird wegen Zeitmangel verkauft, da braucht es keine Belehrung warum der Gang für eine Verbringungserlaubnis für mich zumutbar sei. Ich weise in Englisch im Text zusätzlich daraufhin dass nur Verkauf in D ohne Ausnahme ist. Hin- und wieder passiert es doch, dann wird nach Kontakt mit egun auf den Zweitbieter zugegangen.

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vor einer Stunde schrieb Lederstrumpf:

Was ich dagegen überhaupt nicht brauche, ist eine Belehrung, dass internationaler Versand ja gar nicht so schlimm ist oder Erfahrungsberichte, dass es in dem ein oder anderen Fall problemlos funktioniert hat. Das interessiert mich alles nicht, sondern ich möchte genauso wie der Thread-Starter wissen, was man tun muss, wenn trotz des klaren Commitments doch jemand aus dem Ausland den Artikel ersteigert.

 

Deshalb ein klares Dankeschön an die WO-User, die auf die sehr konkrete Anfrage von Abs4 mit einer sachdienlichen Antwort reagiert haben!

Es ist doch sachdienlich, wenn man vorschlägt in der Auktion "kein internationaler Versand, nur Deutschland" angibt und dem evtl. ausländischen Käufer dann in deutsch die Kontodaten (so nicht eh schon hinterlegt) mitteilt. Danach darf sich dann der Käufer (er hat ja schon gezahlt, also möchte er auch die Ware) darum kümmern, dass er einen Händler findet (gibt ja einige), die den Export übernehmen. Das alles ist doch sachdienlich und konstruktruktiv.

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vor 6 Minuten schrieb Lederstrumpf:

Hab nichts anderes behauptet.

Sorry, dann hab ich wohl die anderen "sinnfreien" Beiträge überlesen. Passiert mir manchmal, dass ich "Schrott" schon beim lesen aussortiere und dann stört mich das auch nicht.

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Wenn ich im Inland z.B. Hülsen und Geschosse verkaufe, kann ein Export in andere Ländern dort schon zu Problemen führen.

 

Durch die vielfältigen nationalen Waffengesetze -in Europa- blicke ich nicht durch.

 

Was aber passiert (mir), wenn ich z.B. Hülsen oder Geschosse nach Italien, Frankreich oder Holland schicke ?

 

:wacko:

Abs4 

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N´abend,

ich schließe den Versand an nicht in Deutschland wohnhafte Personen grundsätzlich aus.

Ziemlich groß, in rot und im Angebotstext. Dann noch in der Muttersprache des üblichen Klientels.

Ausnahme: Bürger aus AT 

Ich habe einfach keinen Bock mehr auf den Scheixx!!!

Extreme Verhandlungen über die Versandkosten, ewige Warterei aufs Geld, dann ellenlange Ausreden und zum guten Schluss Beschwerden und Nachverhandlungen.

Habe ich satt, auch wenn der Artikel vieleicht den einen oder anderen Euro mehr bringen würde. Ist mir der Stress mit den Kameraden nicht wert.

Sollte sich trotzdem jemand erdreisten zu bieten, fliegt er raus.
Bei EWB-Artikeln aus Prinzip nicht. Keine Waffe und kein Schuß Munition verlässt den Geltungsbereich des hiesigen Waffengesetzes.

 

Gruß

Frank

 

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Ich hab zur Zeit das gleiche Problem. Im Dezember habe ich .223er Hülsen angeboten die zum Teil gezündert sind.

Internationalen Versand hatte ich ausgeschlossen. Ersteigert hat ein Italiener. Ich habe ihm mitgeteilt, daß kein Geschäft zu Stande

kommt, da ich nicht ins Ausland versende. Vor 2 Wochen bekam ich Post vom Webmaster eGun, der Käufer hat sich über mich beschwert, weil ich noch keine Kontodaten übermittelt habe. Nach Klärung der Sachlage mit dem Webmaster wurde mir von diesem vorgeschlagen den Artikel wenn möglich über eine deutsche Kontaktadresse an den Italiener liefern zu lassen. Aber darum geht es mir nicht.

Wenn ich internationalen Versand ausschließe, dann sollten sich die Bieter daran halten.

Eine deutsche Lieferadresse habe inzwischen, aber noch kein Geld. Die Bewertungen des Italieners bei eGun::s84:

Zur Zeit biete ich 2 VL-Pistolen an. Ein Pole und ein Tscheche sind wieder dabei.

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Auch ich habe schon diese Erfahrung machen müssen, aber eine postive!!  Ein Pole hat eine Bristlen ersteigert!!  Geld war 3 Tage später auf meinem Konto, war eine Überraschung. Habe den Käufer kontaktiert, und gefragt, wie es weiter gehen soll. Antwort , gut und stabil verpacken und ab in die  Post.  Eine Woche später  kam die Meldung Gewehr ist da!!  Alles bestens!!

 

Das ist meine Erfahrung!!

 

LG

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vor 7 Minuten schrieb pegasus:

Einfach so ins Ausland schicken, ohne zu wissen welche Gesetze da gelten???

Moin,  ich weis nicht welche Beziehung der Käufer in seinem Heimatland hat, aber ich hatte mein Geld auf meinem Konto, dann könnte es mir ja egal sein.  Aber ein Vorderlader die frei verkäuflich sind  ab  18 jahren.... und er hatte seine Bristlen / Vorderlader, ergo sind seine Beziehungen gut, oder das polnische Waffenrecht ist sehr bürgerfreundlich!!

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vor 37 Minuten schrieb pegasus:

Einfach so ins Ausland schicken, ohne zu wissen welche Gesetze da gelten???

Deswegen macht man das auch selten selber. Wenn dann über einen spezialisierten Händler wie zb Waffen Bock. Kollege hatte einen MAS SL verkauft und der Käufer war aus Frankreich. Knapp 100km entfernt vom Kollegen über die Grenze. Hätte man also auch übergeben können. Aber es gab widersprüchliche Aussagen der kontaktierten Behörden und so wurde ein Händler zwischengeschaltet. 

Gab ja auch schon Probleme mit deutschen Dekowaffen die nach Frankreich verkauft wurden. Hier legaler Waffenschrott, da als scharfe Waffe eingestuft. Per Amtshilfeersuchen der Franzosen gabs hier Besuch von der Polizei und auch Strafen. ICH würde selber nix ins Ausland schicken wollen.....

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