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IGNORED

Nach dem EU-Gun Ban-Schock: Deutscher Hersteller hat ALLE HALBAUTOMATEN AUSVERKAUFT!!!


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Lanzelot50:

 

Ich war im Herbst in 5 Waffen Läden in den USA. Wollte eigentlich Komponenten für das Wiederladen kaufen. Fehlanzeige.

Hättest bloß noch ein paar Meilen die Rte 3a raufgemusst: Shooters Outpost und Riley's, beide in Hooksett.

https://rileysguns.nrostores.com/  http://www.gunsnh.com/shooters.php Alles, was das Wiederladerherz begehrt. 

Bearbeitet von JuergenG
Geschrieben
Zitat

 

Nach dem EU-Gun Ban-Schock: Deutscher Hersteller hat ALLE HALBAUTOMATEN AUSVERKAUFT!!!

 

Es ist verblüffend, wie schnell der Markt für Neuwaffen funktioniert. Gestern ein abgebrochener EU-Trilog und heute sind schon alle Läden leer. Für Waffen auf Voreintrag. Wahnsinn! Die Börse ist nicht schneller.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Hunter375:

 

War bei SAR überhaupt schon mal was lieferbar?

Das war auch so ziemlich mein erster Gedanke, Sorry

 

Das soll jetzt aber nicht heißen, das ich etwas gegen den Hersteller habe, am Telefon sind die immer ganz nett, nur halt die Lieferbarkeit

Bearbeitet von pierrebär
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

Es ist verblüffend, wie schnell der Markt für Neuwaffen funktioniert. Gestern ein abgebrochener EU-Trilog und heute sind schon alle Läden leer. Für Waffen auf Voreintrag. Wahnsinn! Die Börse ist nicht schneller.

 

Fast wie "Vorfälle am Kölner Domplatz" und "Pfefferspray"...

 

 

Geschrieben
Zitat

Die Kommission, von der der Vorstoß ausging, legte den größten Wert auf ein Verbot von halbautomatischen Gewehren, wie den Kalaschnikows der Baureihen AK 47 und AK 74. Diese Zivilversion vollautomatischer Kriegswaffen wurde mehrfach von Amokläufern und Terroristen eingesetzt – und ist besonders gefährlich, weil sie präzise und schnell zugleich sind. Laut dem Kompromiss würden sie künftig in der EU verboten – bislang sind sie für Privatleute nur genehmigungspflichtig. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25241164 ©2016

Was für ein Schwachfug. Und dann noch augenreibend über den Begriff "Lügenpresse" verwundert sein

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb detlef86:

 

 

vor 41 Minuten schrieb detlef86:

Man kann und sollte kommentieren.

Es wurden von 1990 bis 2016 mindestens 237 Menschen in Deutschland durch Sportschützen getötet. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25241164 ©2016

Wo kommen die Zahlen her ?

Es wurden von 1990 bis 2016 mindestens 237 Menschen in Deutschland durch Sportschützen getötet. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25241164 ©2016
Wo kommen die Zahlen her ?
Bearbeitet von Axel Junghans
Schreibfehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Axel Junghans:

 

Es wurden von 1990 bis 2016 mindestens 237 Menschen in Deutschland durch Sportschützen getötet. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25241164 ©2016
Wo kommen die Zahlen her ?

Hier findest Du die Zahlen fein säuberlich aufgelistet: http://www.sportmordwaffen.de/Sportwaffen-Opferliste-2.pdf

"durch Sportschützen getötet" stimmt natürlich so schonmal nicht. Eher schon "durch Feuerwaffen irgendwie zu Tode gekommen":

Roman Gräfe subsumiert einfach mal:

  • Fälle von gestohlenen Waffen, mit denen Morde verübt wurden, wobei der Täter selber gar kein Sportschütze war
  • Fälle von Selbstverteidigung (nächtliche Einbrecher)
  • Unfälle (selten, aber passierten offenbar auch am Schützenplatz durch Kinder etc.)
  • viele Fälle von erweitertem Selbstmord
  • Fälle wo nicht klar ist, ob die Tatwaffe eine "Sportwaffe" war, aber der Täter "Irgendwie" mal einen Bezug zu irgendeinem Schützenverein gehabt hatte
  • Fälle, wo klar ist, dass es sich um eine illegale Waffe (z.B. Maschinenpistole) handelt, aber der Täter mal den Schützenverein besucht hatte

usw.

Trotz dieser trickreichen Erweiterung seiner Statistik sind also in 27 Jahren in D 237 Menschen durch (ehemals) legale Waffen möglicherweise irgendwie zu Tode gekommen. Das ist viel, ohne Frage.

Andererseits ist D das bevölkerungsreichste EU-Land und selbst mit dieser zurechtfrisierten Statistik kommt man dann hochgerechnet von 83 auf 500 Mio. auf gut 1400 Tote EU-weit in 27 Jahren und nicht 10.000 Tote in wenigen Jahren, wie die EU-Kommission uns weismachen möchte.

Letztlich ist schon klar, dass jeder Tote einer zu viel ist. Aber: Die meisten Fälle (erweiterter Selbstmord, Amok) wären eben mit anderen Mitteln gelaufen und bei Selbstverteidigung muss man auch mal gegenrechnen, wieviele Male es dann die Hausbewohner ihr Leben hätte kosten können - v.a. wieviel mehr EU-weit eingebrochen würde, wenn die Verbrecher sicher wüßten, dass alle Bewohner unbewaffnet sind, was im Moment selbst in D mit knapp 2 Mio Legalwaffenbesitzern = ca. 4 Mio. Haushalten ja schon noch eine gewisse "Abschreckung" sein mag. Hierzu mit einigen Statistiken dieser Thread: https://forum.waffen-online.de/topic/376404-the-times-argumente-gegen-das-abrüsten/#comment-1157015 (Anteil "hot burglaries" in EU-Ländern mit restriktivem Waffenrecht bis 79%, in D *noch* um 10%, in jüngerer Zeit wohl stark steigend).

 

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
Geschrieben (bearbeitet)

Auch auf die Gefahr mich wiederholen zu müssen:
Es gibt keinen Beschluss nach dem zivile AR-15 und AKs verboten werden sollen. Dies ist ein Vorschlag der Kommission, der von Rat und Parlament zurückgewiesen wurde.
Genau deswegen droht die Kommission damit, alles abzubrechen. 
http://www.reuters.com/article/us-europe-attacks-guns-idUSKBN13V2EF

 

Worauf man sich allerdings geeinigt hat, ist ein Verbot umgebauter Vollautomaten, wobei Bestandsschutz und das sogenannte Gradfathering gewährleistet wurden. Auch über die Beschränkung der Magazin-Kapazität ist man sich grundsätzlich einig.

Bearbeitet von omegal38
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb omegal38:

Worauf man sich allerdings geeinigt hat, ist ein Verbot umgebauter Vollautomaten, wobei Bestandsschutz und das sogenannte Gradfathering gewährleistet wurden. Auch über die Beschränkung der Magazin-Kapazität ist man sich grundsätzlich einig.

 

Schlimm genug!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Trotz dieser trickreichen Erweiterung seiner Statistik sind also in 17 Jahren in D 237 Menschen durch (ehemals) legale Waffen möglicherweise irgendwie zu Tode gekommen. Das ist viel, ohne Frage.

Andererseits ist D das bevölkerungsreichste EU-Land und selbst mit dieser zurechtfrisierten Statistik kommt man dann hochgerechnet von 83 auf 500 Mio. auf gut 1400 Tote EU-weit in 17 Jahren und nicht 10.000 Tote in wenigen Jahren, wie die EU-Kommission uns weismachen möchte.

 

Im gleichen Zeitraum gab es mindestenz 68000 Verkehrstote, ausgehend von 4000 pro Jahr, was aber nicht stimmt, denn im Jahr 2000 waren es noch über 7000. Weiterhin geschätzte 170000 Tote ( geht man von 10000/a aus) durch vermeidbare Infektionen in Kliniken. Dann 9.044 Unfalltote im Haushalt allein im Jahr 2014

http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/Gesamtunfallgeschehen/Gesamtunfallgeschehen.html

 

Durch einen LWB ums Leben zu kommen ist verschwindend gering. Es gibt keinen Grund für Verschärfungen!

 

Nachtrag

Wenn jeder Tote einer zuviel ist, warum macht man dann nicht ausreichend genug z.B. gegen die Infektionen, wie Quarantäne in KH, Kupfergriffe, deutliche Verringerung von Antibiotika in der Tiermast?

Ganz einfach, kostet Geld

Bearbeitet von 6/373
Geschrieben

Roman Gräfes "Freizeitrisiko" Argument muss man auch in Relation zu anderen Freizeitaktivitäten setzen. Skifahren bringt in D satte 52.000 Verletzte/Jahr und allein in Österreich sterben ca. 50 Menschen jährlich (also eine viel höhere Zahl als die 8-9 jährlich in D durch Legalwaffen) durch Pistenrowdys etc. https://forum.waffen-online.de/topic/382865-42-mio-deutsche-skifahrer-gegen-36-mio-legalwaffenbesitzer/#comment-1244460

Die Eu müsste also konsequenterweise  mit den selben fadenscheinigen Sicherheitsargumenten sich für ein Verbot des Skifahrens einsetzen...

"Fadenscheinig" deswegen, weil andererseits die EU-Außengrenzen löchrig wie ein Schweizer Käse sind und Zehntausende Dschihadisten ihren Weg Jahr für Jahr in die EU finden - mit WEIT größeren Gefahren für Leib und Leben der EU-Bürger, als sie jemals Skifahrer oder Legalwaffenbesitzer darstellen würden.

Geschrieben

Ist doch wie mit allem was überwacht wird, wo überwacht wird, passiert weniger.

Wird in einem Unternehmen der Unfallschutz gelebt, auf Sicherheit geachtet, passiert auch weniger.

Müssen Autos alle 2 jahre zur MFK/TüV sind die auch sicherer als Fahrzeuge im Ausland, die nichtmal sowas kennen.

usw. usw.

Hier geht es aber eher darum, das Volk zu entwaffnen um evtl. Volksaufstände zu unterbinden.

Im Grunde die Angst bder Machthaber enthoben zu werden, für den Blödsinn den sie verzapfen.

Oder glaubt auch nur einer von Euch, dass es den Herrn/Frau Politiker in Echt interessiert ob da ein Mensch sein Leben lassen musste?

Wenn dem so wäre, wie schon oben geschrieben,

warum macht man dann nicht ausreichend genug z.B. gegen die Infektionen,

wie Quarantäne in KH, Kupfergriffe, deutliche Verringerung von Antibiotika in der Tiermast, Sauberkeit in Krankenhäusern, Pistenrowdys usw.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Schwarzwälder:

Roman Gräfes "Freizeitrisiko" Argument muss man auch in Relation zu anderen Freizeitaktivitäten setzen. Skifahren bringt in D satte 52.000 Verletzte/Jahr und allein in Österreich sterben ca. 50 Menschen jährlich (also eine viel höhere Zahl als die 8-9 jährlich in D durch Legalwaffen) durch Pistenrowdys etc. https://forum.waffen-online.de/topic/382865-42-mio-deutsche-skifahrer-gegen-36-mio-legalwaffenbesitzer/#comment-1244460

Die Eu müsste also konsequenterweise  mit den selben fadenscheinigen Sicherheitsargumenten sich für ein Verbot des Skifahrens einsetzen...

"Fadenscheinig" deswegen, weil andererseits die EU-Außengrenzen löchrig wie ein Schweizer Käse sind und Zehntausende Dschihadisten ihren Weg Jahr für Jahr in die EU finden - mit WEIT größeren Gefahren für Leib und Leben der EU-Bürger, als sie jemals Skifahrer oder Legalwaffenbesitzer darstellen würden.

 

 

Es ist noch viel schlimmer.

In Deutschland starben ALLEINE im Jahre 2014 an die 400 Fahrradfahrer im Strassenverkehr!

 

Dieses sinnlose Blutbad muss ein Ende haben! Es darf nicht sein, dass Menschen in ihrer Freizeit solchen tödlichen Beschäftigungen nachgehen!

Daher:

 

Fahrräder braucht kein Mensch! 

Wer mobil sein will, der kann auch Auto fahren!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb ED2:

 

 

Es ist noch viel schlimmer.

In Deutschland starben ALLEINE im Jahre 2014 an die 400 Fahrradfahrer im Strassenverkehr!

 

Und warum wird da nichts unternommen?

Weil von Radfahrern keine potentielle Gefahr ausgeht, egal welchen Blödsinn die Politiker verzapfen, vor radfahrern fürchten die sich nicht in ihren gepanzerten Limos.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Sheldon C:

...

warum macht man dann nicht ausreichend genug z.B. gegen die Infektionen,

wie Quarantäne in KH, Kupfergriffe, deutliche Verringerung von Antibiotika in der Tiermast, Sauberkeit in Krankenhäusern, Pistenrowdys usw.

Extrem guter Hinweis. In einem aktuellen SPIEGEL-Artikel wird auf eine Studie verwiesen, wonach Jahr für Jahr 15.000 Bundesbürger sterben, weil sie im Krankenhaus durch mangelnde Hygiene einen üblen Krankenhauskeim abbekommen haben Europaweit sterben deswegen sogar 91.000 Menschen jährlich bei 2,6 Millionen Infektionen: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/infektionen-im-krankenhaus-2-6-millionen-faelle-jaehrlich-in-europa-a-1117124.html

 

Wenn die EU sich also für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Bürger einsetzen wollte, dann wäre da doch ein weitaus wichtigeres Betätigungsfeld zu sehen.

Dasselbe gilt für Deutschland: Wegen 15.000 Toten durch Krankenhauskeime jährlich unternimmt man nichts, aber bei 8-9 Toten jährlich, die Roman Gräfe bei Sportwaffen sieht, macht man Jahr für Jahr Gesetzesverschärfungen. Das ist doch völlig absurd!

Fakt ist natürlich auch, dass man durch div. Umbaumaßnahmen an unserem Gesundheitssystem als Politiker Mitschuld an den 15.000 Toten/Jahr trägt. Bei unablässig betriebener Arbeitsverdichtung in der Pflege (bei Zeitknappheit wird als allererstes Hygiene und Strahlenschutz "geopfert"), bei Krankenhausvergütungsumstrukturierungen und Setzen falscher Anreize etc., bei einem viel Zuwenig an umsetzbarer Kontrolle/Sanktionen für die betroffenen KH/KH-Ketten usw. braucht man sich über das Ergebnis nicht wundern.

Geschrieben

Da gibt es genug Gegenbeispiele, irgendwo habe ich auch mal eine Statistik zu Todesursachen DE gesehen. Meine mich zu erinnern, das die Chance im eigenen Gartenteich zu ertrinken etwa doppelt so hoch war wie eine tödliche Schussverletzung abzubekommen,

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube aber, das eure Vergleiche doch etwas hinken, dass eine sind Unfälle, das andere Absichten mit Vorsatz, ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ihr müsstet dann schon Beispiele nehmen, womit absichtlich ander Menschen getötet werden, halt wie bei einem Amoklauf.

Also eher in Richtung,

z.B. der Ehemann erschlägt seine Frau mit XY, also muss XY verboten werden,

oder

Geisterfahrer, wenn es da überhaupt Zahlen gibt, oder Terroristen die mit Kraftfahrzeugen töten, z.B. Nizza, oder da wo einer in die Eisdiele bretterte, also es müssen alle PKW/LKW verboten werden

oder ähnliches.

Wie gesagt, ich hoffe ihr könnt meinem Gedanken folgen.

 

Bearbeitet von pierrebär
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sheldon C:

Und warum wird da nichts unternommen?

 

Weil Fahrrad fahren eine erwünschte Beschäftigung ist. Nach oben buckeln und nach unten treten.

Geschrieben

Die selbe Berliner Zeitung schrieb heute mit großer Überschrift von einem Amok-Alarm in einer Schule in Reinickendorf. Stellte sich schnell heraus es war ein Kurzschluss der den Alarm ausgelöst hat. Aber erstmal fett rausbringen die Schlagzeile... 

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