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IGNORED

Anhörung im Innenausschuss: Titel "Handlungsbedarf im Waffenrecht für mehr öffentliche Sicherheit".  


Slr040290

Empfohlene Beiträge

Gerade eben schrieb chapmen:

 

Von einer Satire Sendung?????

Die das aber durchaus ernst meinen kann, um eine angebliche Gefahr aufzubauen. Wir sind nicht die aktivste Lobby, das sind schon die Typen, die mit Merkel im Tross ins Ausland reisen und Panzer verkaufen.

Wir sind aber die nervigsten, weil wir mehr Rabatz bei den Politikern selbst machen, als sonstwer. Und das ist gut so! :s82:

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vor 7 Minuten schrieb chapmen:

Nochmal- ganz sicher werde ich grade dich hier nicht mit irgendwelchen Informationen füttern.

 

Sich aber bei mir beschweren, wenn mir angeblich Informationen fehlen. :gaga:

vor 3 Stunden schrieb chapmen:

Für die "Keusgen Stelle" kann man sich durchaus bewerben. Erst lesen, hat nicht geklappt.

... und dann war es nichts mehr, was zu lesen war ...

vor 1 Stunde schrieb chapmen:

Das muss nicht irgendwo stehen. Man muss nur etwas aufmerksam gespräche verfolgen können.

Davon ab OT, und ich hab keine Lust mit dir zu zanken. Such dir jemand anderes.

 

vor 1 Stunde schrieb Mausebaer:

D.h. Du schreibst auch nicht, wann und in welchem Gespräch, das ich verfolgen konnte, die Information enthalten sei? :huh:

 

Könnte es möglicherweise sein, dass Du einfach nur hier gegen mich stänkern wolltest? :sad:

 

Dein

Mausebaer

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vor 29 Minuten schrieb Mausebaer:

Könnte es möglicherweise sein, dass Du einfach nur hier gegen mich stänkern wolltest? :sad:

 

Dein

Mausebaer

 

Sicher nicht. Du versuchst hier in irgendeiner Form was von mir zu hören um es dann verdreht wieder darzustellen. Danke, hatten wir. OT.

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vor 42 Minuten schrieb Kappa:

Die das aber durchaus ernst meinen kann, um eine angebliche Gefahr aufzubauen.

 

Wir sind aber die nervigsten, weil wir mehr Rabatz bei den Politikern selbst machen, als sonstwer. Und das ist gut so! :s82:

 

Kann es sein das sich die "Waffenlobby" und "LWBs" sich da etwas zu ernst nehmen?

Die angebliche Gefahr ist (und wird) schon seit Jahrzehnten in den politischen Köpfen verankert.

 

Du solltest die Lippenbekenntnisse von unbekannten Foren usern nicht so ernst nehmen. Ein verschwindent geringer Teil derer die sich hier grossartig aufregen treten auch aktiv in Erscheinung.

Es sind einzelne die nervig bei Politikern auffallen, ob dies nun positiv oder negativ ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Vernünftige Arbeit in diesem Bereich hat rein nichts mit "Rabatz" zu tun, eher das Gegenteil.

Mir ist von politischer Seite bekannt das man dies schon als "nicht die ( oder nicht der ) schon wieder" abtut und auch entsprechend behandelt.

 

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vor 7 Minuten schrieb chapmen:

 

Sicher nicht. Du versuchst hier in irgendeiner Form was von mir zu hören um es dann verdreht wieder darzustellen. Danke, hatten wir. OT.

 

Nein,

ich versuche nur, das Informationsdefizit auszugleichen, das Du mir vorgeworfen hast.

 

vor 3 Stunden schrieb chapmen:
vor 17 Stunden schrieb Mausebaer:

... und mit "Bewerben" ist da nix. Man wird dazu "eingeladen". :spiteful:

 

Für die "Keusgen Stelle" kann man sich durchaus bewerben. Erst lesen, hat nicht geklappt.

 

Dann fragte ich Dich, wo das stehe, was ich nicht gelesen habe. Dann machst Du daraus Gespräche, denen ich hätte folgen können, und statt mir die dann logische Folgefrage nach diesen, von Dir genannten Gesprächen zu beantworten, kommt dann, dass Du explizit mir nichts an Informationen zukommen lassen wirst.

 

Also was soll das Ganze? :huh:

Das einzig Plausible, was mir zu Deinem Verhalten hier und jetzt einfällt, ist, dass Du versuchtest, mich mit dem oben zitierten Post, herab zu würdigen und zu diskreditieren. :sad: Denn wäre eine richtige und umfängliche Information Dein Ziel, wäre es doch nur sinnvoll, dass Du die Information verbreiteste, statt sie uns allen hier im Forum vorzuenthalten.  :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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Hallo Kappa,

in der Sache liegst du nur teilweise richtig.

Das Totalverbot bezog sich, wie du richtig schreibst, auf Kurzwaffen, die Tatwaffe waren allerdings nicht "ein" KK-Gewehr sondern

ein Jagdgewehr und eine Schrotflinte.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/massaker-in-england-amoklaeufer-toetete-auch-seinen-zwillingsbruder-a-698462.html

 

Wie der Spiegel das herausfinden konnte weiß ich nicht, denn ich konnte damals nach langwieringen Recherchen lediglich herausfinden,

dass Derrick B. mit einer Jagdwaffe, einer Schrotwaffe geschossen haben soll.

Was Herrn Grafe, dem es ja nicht lediglich nur um das Verbot von Halbautomaten (gemeint sind hier Gewehre) geht,  wohl überhaupt nicht zu interessieren scheint, ist der Umstand, dass die Waffen- und Raubkrimminalität nach dem Waffenbann so stark angestiegen ist, dass die Regierung

sich sogar dazu entschließen musstem, die Kriminalstatistiken zu fälschen. Selbst die Vergewaltigungen die sich oft genug soar in den Wohnungen der Opfer abspielten, hatten zugenommen.

Dass nie vorher (vor dem Waffenverbot) so viele Maschinenwaffen eingeführt, bei Straftaten benutzt und dann eben auch beschlagnahmt wurden, verschweigt Herr Grafe natürlich.

Sich über Herrn G. zu unterhalten, dass mag gerade noch angehen, sich mit ihm selbst unterhalten zu wollen ist dagegen sinnlos denn der

Mann hat ganz offensichtlich ein Problem - im Kopf - .

 

vwillys1950

 

 

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Vernünftige Arbeit in diesem Bereich hat rein nichts mit "Rabatz" zu tun, eher das Gegenteil.

Mir ist von politischer Seite bekannt das man dies schon als "nicht die ( oder nicht der ) schon wieder" abtut und auch entsprechend behandelt.

 

 

Ja und? So ist das, wenn man gegen diejenigen am Drücker opponiert und außer dem eher privaten Wort keine Möglichkeiten hat, für seine Interessen zu kämpfen. Das betrifft auch Leserbriefe Wenn wie etwa in der FAZ gegen LWB routinimäßig gehetzt wird oder de sog Redakteuer zu beschränkt sich, um zu wissen und zu merken, daß die Adelsprivilegen seit 100 Jahren abgeschafft sind und es daher keinen "Adel", keine Grafen, Barone, Prinzen etc. mehr gibt, und es sie letztlich auch einfach nicht interessier,t und sie lieber weiterhin vom "Baron" Soundso schwätzen (ja, die FAZ), dann kommt man sehr schnell auf die persona-non-grata-Liste, wenn man wiederholt darauf hinweist. Und es ändert sich nichts.

Aber soll man deswegen die Klappe halten? Was soll man anderes machen? Schweigend "untergehen"? Eine Partikularinteressenpartei gründen? 

Ich habe keine Ahnung, wieviel Beschwerdepost so ein Abgeordneter erhält. Vielleicht ist es regelmäßig so viel, daß es nicht auffällt, wenn ein paar tausend LWB meckern. Vielleicht fallen aber die paar tausend LWB wirklich so sehr auf, daß der Abgeordnete hier einen "relevanten" Bevölkerungsteil vermutet.

Bearbeitet von MarkF
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@vwillys1950 Danke für die Aufklärung, das ändert aber nichts an der Kernaussage, dass die verwendeten Waffen weiterhin legal besessen waren. Aber der Effekt war der gleiche.

 

@chapmen Ich spreche nicht von irgendwlechen Usern in Foren. Ich spreche davon, dass die Kommission 28000 Eingaben von Bürgern erhalten hat. Dass die Abgeordneten sich ständig (im TV vor kurzem ein Grüner Anti zum Beispiel) darüber beschweren, dass sie massig Post zu genau diesem Thema und sonst fast nix bekommen. Dass sich der "Gutachter" Feltes im Ausschuss beschwert, dass "sowas noch nie dagewesen ist" und dass sich kaum Wissenschaftler zu dem Thema finden wegen der Anfeindungen.

Und mir ist es egal, ob die das mit "die schon wieder" abtuen. Es ist nunmal so, dass unser Thema nicht nur von 3 Lobbyisten in Brüssel persönlich vertreten wird, wie die Antis das tun. Die Politik soll und muss wissen, dass hinter unserer Position die Masse der Besitzer steht. Und natürlich wissen die, dass auf jeden, der den Arsch hoch bekommt und was schreibt, 10 weitere kommen, die einfach nur ihr Kreuzchen machen.

Oder woher kommt das sonst deiner Meinung nach, dass das EU-Waffenverbot in Brüssel solche Wellen schlägt? Sonst drückt die Kommission doch auch alles problemlos durch.

 

Ich sage, das ist sinnvoll, was wir hier machen! Persönlicher Lobbyismus hat bei uns nie funktioniert, siehe Verbände und FWR. Es wirkt erst, wenn die Sesselwarmhalter merken, dass viele Menschen aktiv dahinterstehen. Woher kommt sonst der Begriff "Aktivisten"? Schau dir die Grünen an. Es sind nicht die, die alleine ihre Wünsche vortragen. Es sind die, die genug Radau veranstalten (medial und bei den Abgeordneten). Die bekommen ihren Willen, obwohl sie nur eine Minderheit sind. Die NRA funktioniert auch nur deshalb, weil die Politiker wissen, dass Wähler dahinter stehen und nicht nur die paar Anzugträger, die persönlich mit den Politikern reden.

 

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn du bessere Vorschläge hast. Bis dahin schreibe ich Post. Und nein, eine Demo in Brüssel ist nicht sinnvoll. So wurde vor 100 Jahren Politik gemacht.

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vor 5 Minuten schrieb Kappa:

 

Ich spreche nicht von irgendwlechen Usern in Foren. Ich spreche davon, dass die Kommission 28000 Eingaben von Bürgern erhalten hat..... Dass sich der "Gutachter" Feltes im Ausschuss beschwert, dass "sowas noch nie dagewesen ist" und dass sich kaum Wissenschaftler zu dem Thema finden wegen der Anfeindungen.voll. So wurde vor 100 Jahren Politik gemacht.

 

Naja, Herr Feltes hat vielleicht recht, was den Wortsinn angeht. Es finden sich in seiner "Fraktion" zum Thema tatsächlich kaum Wissenschaftler.

Denn da steckt ja das Wörtchen "Wissen" drin....

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vor 10 Minuten schrieb Kappa:

Ich spreche davon, dass die Kommission 28000 Eingaben von Bürgern erhalten hat. Dass die Abgeordneten sich ständig (im TV vor kurzem ein Grüner Anti zum Beispiel) darüber beschweren, dass sie massig Post zu genau diesem Thema und sonst fast nix bekommen. Dass sich der "Gutachter" Feltes im Ausschuss beschwert, dass "sowas noch nie dagewesen ist" und dass sich kaum Wissenschaftler zu dem Thema finden wegen der Anfeindungen.

 

 

Allesamt Beweise, wie die Leute ihre Bürgerrechte wahrnehmen und dafür, daß sie nicht politikverdrossen sind.

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vor 6 Stunden schrieb karlyman:

1) Diese Aktion war und ist nicht zuletzt im Zusammennang mit der derzeitigen EU-Kommissons-Verschärfungsinitiative zu sehen. Auch diesbezüglich solte da "Stimmung gemacht" werden.

 

2) Man sollte nicht vergessen, dass die deutsche Politik dabei - über den Rat - formal direkt einwirkt, und - über die Fraktionen bzw. Abgeordneten - informell auch Einfluss nimmt.

 

zu 1) Die derzeitigen "Stimmung" könnte bei der nächsten Bundestagswahl zur Folge haben, daß die CDU mit den Grünen die Mehrheit erhalten, was das heißt sollte jedem hier klar sein.

 

zu 2) Ob es Ratsam ist, sich im Vorfeld bei den Kandidaten eine eineindeutige Stellungnahme zu besorgen, bevor man seine Kreuze an der Wahlurne abgibt, daß muss jeder für sich entscheiden.

 

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vor 11 Minuten schrieb heletz:

 

 

Allesamt Beweise, wie die Leute ihre Bürgerrechte wahrnehmen und dafür, daß sie nicht politikverdrossen sind.

 

Eigentlich hieße "Politik-Verdrossenheit" "Parteien- und Politikerverdrossenheit". Nur der Begriff ist halt nicht so schön schmissig. Aber was soll man auch von profitorientierten Medienschaffenden erwarten, die auch aus eindeutig geplanten und rational durchgeführten Massakern "Amok-Läufe" manchen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

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vor 1 Stunde schrieb Kappa:

@vwillys1950 Danke für die Aufklärung, das ändert aber nichts an der Kernaussage, dass die verwendeten Waffen weiterhin legal besessen waren. Aber der Effekt war der gleiche.

 

https://en.wikipedia.org/wiki/2010_Northumbria_Police_manhunt

Ein Knacki bekommt legal eine abgesägte Schrotflinte? Wohl eher nicht...

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Der nächste Sportmorddienstwaffensuizid:

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_79687704/sachsenwald-vermisste-polizeischuelerin-beging-wohl-suizid.html

 

Nehmt jetzt endlich mal den Polizisten die Waffen ab.

Was hätte da alles passieren können. Herr Grafe neues Feld beackern - Dienstmordwaffen.

 

Wie kommt eine Polizeischülerin an eine Waffe............unerträglich

Bearbeitet von Valdez
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Da kannst du noch so viele ähnliche links bringen- mit dem Thema diesen threads hat es nichts zu tun und bringt auch keinen weiter.

Ist wohl eher so ein " die wollen mir meine Förmchen wegnehmen- dann dürfen die aber auch keine haben".

Von Grafe kann man einiges lernen anstatt ihn lächerlich zu machen. Im Gegensatz zu den "LWBs" hört man ihm zu.

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Gerade eben schrieb chapmen:

Da kannst du noch so viele ähnliche links bringen- mit dem Thema diesen threads hat es nichts zu tun und bringt auch keinen weiter.

Ist wohl eher so ein " die wollen mir meine Förmchen wegnehmen- dann dürfen die aber auch keine haben".

Von Grafe kann man einiges lernen anstatt ihn lächerlich zu machen. Im Gegensatz zu den "LWBs" hört man ihm zu.

NOCH hört man ihm zu.

Übrigens, meine Förmchen will ich wirklich gern behalten.

 

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vor 3 Stunden schrieb Kappa:

 

@chapmen Ich spreche nicht von irgendwlechen Usern in Foren. Ich spreche davon, dass die Kommission 28000 Eingaben von Bürgern erhalten hat. Dass die Abgeordneten sich ständig (im TV vor kurzem ein Grüner Anti zum Beispiel) darüber beschweren, dass sie massig Post zu genau diesem Thema und sonst fast nix bekommen. Dass sich der "Gutachter" Feltes im Ausschuss beschwert, dass "sowas noch nie dagewesen ist" und dass sich kaum Wissenschaftler zu dem Thema finden wegen der Anfeindungen.

Und mir ist es egal, ob die das mit "die schon wieder" abtuen. Es ist nunmal so, dass unser Thema nicht nur von 3 Lobbyisten in Brüssel persönlich vertreten wird, wie die Antis das tun. Die Politik soll und muss wissen, dass hinter unserer Position die Masse der Besitzer steht. Und natürlich wissen die, dass auf jeden, der den Arsch hoch bekommt und was schreibt, 10 weitere kommen, die einfach nur ihr Kreuzchen machen.

Oder woher kommt das sonst deiner Meinung nach, dass das EU-Waffenverbot in Brüssel solche Wellen schlägt? Sonst drückt die Kommission doch auch alles problemlos durch.

 

Ich sage, das ist sinnvoll, was wir hier machen! Persönlicher Lobbyismus hat bei uns nie funktioniert, siehe Verbände und FWR. Es wirkt erst, wenn die Sesselwarmhalter merken, dass viele Menschen aktiv dahinterstehen. Woher kommt sonst der Begriff "Aktivisten"? Schau dir die Grünen an. Es sind nicht die, die alleine ihre Wünsche vortragen. Es sind die, die genug Radau veranstalten (medial und bei den Abgeordneten). Die bekommen ihren Willen, obwohl sie nur eine Minderheit sind. Die NRA funktioniert auch nur deshalb, weil die Politiker wissen, dass Wähler dahinter stehen und nicht nur die paar Anzugträger, die persönlich mit den Politikern reden.

 

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn du bessere Vorschläge hast. Bis dahin schreibe ich Post. Und nein, eine Demo in Brüssel ist nicht sinnvoll. So wurde vor 100 Jahren Politik gemacht.

 

Die NRA als göttliches Vorbild zu nehmen funktioniert nicht in Deutschland, ansonsten müssten wir hier nicht diskutieren.

Das schlimme ist das sich jeder ( auch du) sofort persönlich angegriffen fühlt wenn man auch nur wagt etwas zu hinterfragen oder in eine andere Richtung zu denken. Und genau dies ist der Punkt bei der sich unsere angebliche

Lobby selbst kaputtscheuert.

Ein wenig sollte man auch die Geschichte verfolgen- neu ist das hier nicht. Geh mal zurück in die 1972er und die Diskussionen.

Wenn 28.000 die Masse der Besitzer sind- Gute Nacht.

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