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Richtige Optik für Rifle


ral6014

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Nach einigem Zögern habe ich mir nun doch ein OAR 15 zugelegt. Bin nun auf der Suche nach einer geeigneten Optik/Zielhilfe, da man mit der offenen Visierung des A4 auf mittlere und weite Distanzen verm. keinen Blumentopf gewinnen wird. Gibt es eine "eierlegende Wollmilchsau" die Ihr guten Gewissens empfehlen könnt? Also einen Aufsatz der sowohl auf Distanzen bis sagen wir mal 100 Meter brauchbar ist und der ggf. auch im Nahbereich mittels zuschaltbaren Leuchtpunkt noch zu gebrauchen ist - und der natürlich wenig kosten sollte? Bin da angesichts der Angebotsfülle ein wenig erschlagen. Was ist von diesen Dingern zu halten?

 

http://www.oberlandarms.com/produkte-infos-elcan--de--Elcan+Visierung+Sights.html#produkte

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vor 5 Stunden schrieb Icerise:

~ 3000€ is bei dir "wenig kosten"? ;)

Schau dir mal n ShortDot an. zB Vortex Strike Eagle o.ä.

 

War schon klar, mir ging es nur um die Bewertung. Aber danke für den Hinweis. Gibt es weitere Empfehlungen?

Bearbeitet von ral6014
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vor 11 Stunden schrieb ral6014:

Nach einigem Zögern habe ich mir nun doch ein OAR 15 zugelegt. Bin nun auf der Suche nach einer geeigneten Optik/Zielhilfe,... und der natürlich wenig kosten sollte? Bin da angesichts der Angebotsfülle ein wenig erschlagen.

 

Zu OA passen am besten Luger-Zielvorrichtungen http://www.luger-optik.de/riflescopes.html

 

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Für den Sport braucht es weder brilliante Lichtdurchklässigkeit , noch verstellgenauigkeit.

Damit wird es zwar besser, aber es ist nicht der zwingende Unterschied für Mittelklasseschützen. Man tut sich damit auch zunächst nicht leichter.

Das Absehen sollte einem passen.

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Danke für die Tipps. Denke auch, dass ein Drückjagdglas - auch preislich - für den Anfang nicht schlecht wäre. Mal ne verm. blöde Frage: Mein OAR hat einen fest montierten Kornträger. Die meisten Gläser sind ja aber recht niedrig an der Waffe befestigt. Muss das Glas zwingend höher montiert werden als der Träger, wenn ja wie viel höher?

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Am 7/28/2016 um 07:17 schrieb Reinhard Kelterbaum:

ich habe heute ein Vortex Strike Eagle 1-6 montiert - für den Preis bekommst du nichts besseres!

 

Hab ich auch drauf und bin soweit zufrieden. Kein Luxusglas, aber es macht alles was es soll. Mein größter Kritikpunkt wäre, daß die Linien im Absehen für meinen Geschmack deutlich kleiner sein sollten. Wenn man etwas Kleines treffen will, sind Optik und Gewehr dazu durchaus in der Lage, aber die Linien sind so dick (0.5 MOA), daß sie ein kleines Ziel zu einem erheblichen Anteil verdecken können, was die Sache nicht eben vereinfacht. 

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Mir persönlich ist da einiges zu viel im Glas. Das sind aber persönliche Präferenzen.

Ich bin von den ganzen SPielereien weg und nutze möglichts wenig Abdeckendes/Ablenkendes.

 

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Am 29.7.2016 um 22:41 schrieb schiiter:

NAtürlich 2. BE. Soll ja für IPSC benutzt werden.

 

Korrigiere mich, aber das Absehen in der 2. BE ist doch eben nicht dafür da, ständig die Vergrößerung zu verdrehen, wie es beim IPSC durchaus erforderlich sein kann...?!

Gerade zum dynamischen Schießen würde ich bevorzugt zu einem Glas mir Absehen in der 1. BE mit Rotpunkt und cm-Clicks im Uhrzeigersinn greifen (Was die US-Produkte dann zugegebenermaßen weitgehend ausschließt). 

 

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Die meisten und da vor allem die Schützen auf den vorderen Plätzen benutzen genau deshalb aber die 2.BE.

Deutliches Absehen bei 1fach und geringer Distanz und feines Absehen auf größere Entfernungen oder kleinere Ziele.

Clicks im Uhrzeigersinn sind auch vollkommen unerheblich. Normal verstellt man im Match garnichts. Scheint so eine Hoffmann Manie zu sein.

 

MAch dir selbst ein Bild und höre nicht soviel auf Forenmärchen von Leuten die zuviel über nie erlebtes reden.

Es quasselt quasi einer dem anderen nach und wirft munter alles in einen Topf.

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Ich kann Bounty nur zustimmen. K15i oder K16i mit Absehen SI1. Beleuchteter Punkt für Präzision, mit einem größeren beleuchteten Kreis herum für schnelle kurze Sachen, kleiner Punkt unter dem Hauptpunkt, der bei mir genau auf 300m passt, Haltemarken für Distanzen jenseits der 300m. Großer Schnellverstellring, wenn innerhalb einer Stage mehrere Vergrößerungen gebraucht werden. Minimaler, kaum sichtbarer "Fassungs-Ring". Insgesamt recht leicht. 

 

Wer sich die Mühe macht und einmal durch verschiedene Gläser auf dem Stand durchsieht, wird verstehen warum. Der Unterschied wird nicht unbedingt bei besten Bedingungen auffallen. Da tun es auch günstige Modelle. Interessant wird es aber, wenn die Bedingungen mal nicht astrein sind. ZB wenn es gegen Nachmittag, vielleicht auch bei nicht ganz so tollem Wetter in Phili auf dem Stand 13 oder 14 gilt, 2/3 Scheiben auf 50m zu beschießen... Und die bitte noch etwas verteilt. Gerade dann spielt ein Top-Glas aus, zu was es in der Lage ist. Nämlich optische Brillianz, Randschärfe und ein weites Sehfeld! Oder wenn auf 200m Popper angestrichen zu beschießen sind...

So eine Optik wird dich sehr lange, auch auf mehreren Rifles, begleiten!

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  • 5 Wochen später...
Am 7/31/2016 um 08:55 schrieb Mochy2:

 

Korrigiere mich, aber das Absehen in der 2. BE ist doch eben nicht dafür da, ständig die Vergrößerung zu verdrehen, wie es beim IPSC durchaus erforderlich sein kann...?!

Gerade zum dynamischen Schießen würde ich bevorzugt zu einem Glas mir Absehen in der 1. BE mit Rotpunkt und cm-Clicks im Uhrzeigersinn greifen (Was die US-Produkte dann zugegebenermaßen weitgehend ausschließt). 

 

 

Das Absehen in der ersten Bildebene bringt dann einen Vorteil, wenn man die Haltemarkierungen nutzen will, um Entfernung oder Wind auszugleichen. Bei kurzen Entfernungen spielt die Ballistik aber keine große Rolle, und wenn's doch mal über 200 Meter hinaus geht, wo das relevant wird, dann ist man bei einem 1-6 Glas wohl eh auf der maximalen Vergrößerung. Andererseits hat das Absehen in der ersten Bildebene eben den von schiiter angesprochenen Nachteil, daß das Absehen bei geringerer Vergrößerung schlecht sichtbar wird. Es gibt natürlich noch die Möglichkeit der eierlegenden Wollmilchsau, die beide Bildebenen benutzt, die erste für Haltemarkierungen und die zweite für einen Leuchtpunkt. Ob das nicht zuviel des Guten ist, muß jeder für sich wissen. Sinnvoll vielleicht, wenn man wirklich öfters zwischen sehr nahen Zielen und Zielen jenseits der zweihundert Meter wechseln muß. Ansonsten würde ich beim Karabiner mit 1-6 Optik die zweite Bildebene nehmen, und beim Präzisionsgewehr mit 5-27 Optik oder dergleichen die erste. Wenn die Division es zulässt wären auch zwei Optiken, Glas und Rotpunkt, eine Möglichkeit, aber das kann auch wieder schnell zuviel des Guten und unnötiger Ballast werden.

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