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IGNORED

Schon wieder SEK-Einsatz weil, "Waffen von Außen gesehen"


rüdiger400

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vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

 

Wass soll da übel enden? Die Warscheinlichkeit das ein Ottonormalbürger einen SEK-Besuch bekommt dürfte sehr gering sein und somit interessiert es die Bevölkerung wohl auch nicht besonders wenn mal irgendwo eine Türe ohne besonderen Grund zu Bruch geht.

 

Die Wahrscheinlichkeit, daß Otto Normalbürger von einem Dschihad-Verrückten in die Luft gejagt wird ist ebenfalls sehr gering und trotzdem halten es viele Menschen für eine verfehlte Politik, solche ins Land zu holen und auf Staatskosten durchzufüttern. Der Unterschied liegt darin, daß ein Erfolg der Dschihad-Typen im Sinne einer Etablierung ihrer Scharia-Interpretation in Deutschland nahezu ausgeschlossen ist, während es bekannterweise schon Fälle in Deutschland gegeben hat, wo die Leute aus Angst vor uniformierten Hausbesuchen sich all ihrer Rechte haben berauben lassen.

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vor 7 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Die Wahrscheinlichkeit, daß Otto Normalbürger von einem Dschihad-Verrückten in die Luft gejagt wird ist ebenfalls sehr gering und trotzdem halten es viele Menschen für eine verfehlte Politik, solche ins Land zu holen und auf Staatskosten durchzufüttern. Der Unterschied liegt darin, daß ein Erfolg der Dschihad-Typen im Sinne einer Etablierung ihrer Scharia-Interpretation in Deutschland nahezu ausgeschlossen ist, während es bekannterweise schon Fälle in Deutschland gegeben hat, wo die Leute aus Angst vor uniformierten Hausbesuchen sich all ihrer Rechte haben berauben lassen.

 

 

Zustimmung!

 

"Waffen von außen gesehen" ist ungefähr so "gefährlich" wie die Tätigkeit dieses verdächtigen Herrn ...

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vor 11 Stunden schrieb _peti:

... Der SEKler wurde ja geschickt, weil der Verdacht auf scharfe Waffen vorlag. Diesen Verdacht kann er selbst ausräumen, weil er ja sachkundig ist. ...

 

Es gibt Ordnungsämter, die fordern trotzdem von Polizisten (und sonstigen Berufswaffenträgern) einen Sachkundenachweis in Form einer aktuellen Prüfung an.

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vor 11 Stunden schrieb Sebastians:

 

Er meint vielleicht, falls einer so verrückt war eine Soft-Air zu einer scharfen Waffe umzubauen ? (Geht das überhaupt sicher ?)

Oder stärkere Feder eingebaut etc.

 

 

 

 

 

Erstens ging es darum nicht ursächlich (also als Anlass des Einsatzes); und man braucht auch nicht krampfhaft etwas "hinzukonstruieren".

Zweitens könnte man mit dieser Logik vorsorglich solche Einsätze in ALLEN Wohnungen durchführen (könnte ja sein, dass jemand etwas Erlaubnisfreies umgebaut hat...).

 

Ich bin alles andere als ein "Polizeigegner" - aber so langsam artet es , was den entfernten Dunstkreis Waffenbesitz angeht, in D in blanke Hysterie aus.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 11 Stunden schrieb erstezw:

Da droht auch direkt der Untergang des Abendlandes. 

Ist im Gegensatz zur AK47-Sammlung beim Gemüsehändler auf jeden Fall wert, in den Medien richtig breit getreten zu werden.

 

Ich sehe bei den meisten Medien mittlerweile System dahinter. In Bezug auf legale Waffen (Freie, sonstige... egal) wird von der überwiegenden Zahl der Redakteure gezielt ein "Schmuddelimage" aufgebaut und verbreitet.

 

Das ist bereits an den meist verwendeten Begrifflichkeiten erkennbar ("hortete Waffen", "Waffenarsenal"... selbst für die Softair-Sammlung an der Wand). Zielsetzung ist es, den LWB im Bewusstsein der Leserschaft in eine randständige Ecke zu rücken... (Ja, es ist vielleicht legal, aber eigentlich tut oder will "man" das als Normalbürger nicht...).

 

Es gibt durchaus mal löbliche Ausnahmen  aber im großen Überblick sieht es leider so aus.

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vor 15 Minuten schrieb karlyman:

 

Ich sehe bei den meisten Medien mittlerweile System dahinter. ..

 

 

Das "System" heißt Ahnungslosigkeit.

 

Verwendet wird das Vokabular aus den hausinternen "Journalistenschulen", wo offenbar gelehrt wird, die Nachrichten möglichst personell bezogen und mit möglichste emotionalen Begriffen aufzupumpen - egal, um welches Thema es sich handelt.

 

Fachjournalisten mit richtiger Ausbildung oder gar Studium kosten Geld und das will offenbar kaum ein Verlag ausgeben.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Erstens ging es darum nicht ursächlich (also als Anlass des Einsatzes); und man braucht auch nicht krampfhaft etwas "hinzukonstruieren".

Zweitens könnte man mit dieser Logik vorsorglich solche Einsätze in ALLEN Wohnungen durchführen (könnte ja sein, dass jemand etwas Erlaubnisfreies umgebaut hat...).

 

Ich bin alles andere als ein "Polizeigegner" - aber so langsam artet es , was den entfernten Dunstkreis Waffenbesitz angeht, in D in blanke Hysterie aus.

 

 

Nun wird es noch einfacher Leute anzuschwärzen, ich fasse es nicht!

 

http://www.bz-berlin.de/berlin/in-zehn-bezirken-koennen-sie-jetzt-die-blockwart-app-nutzen

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vor 7 Minuten schrieb uwewittenburg:

Nun wird es noch einfacher Leute anzuschwärzen, ich fasse es nicht!

 

http://www.bz-berlin.de/berlin/in-zehn-bezirken-koennen-sie-jetzt-die-blockwart-app-nutzen

 

Guude,

 

ich fand Berlin als Stadt schon immer überschätzt, aber jetzt wechselt das zu Sche...stadt.....

 

Widerlich!

 

Ciao

 

Weissblau

 

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vor 13 Stunden schrieb _peti:

 

Braucht er gar nicht feststellen. Der SEKler wurde ja geschickt, weil der Verdacht auf scharfe Waffen vorlag. Diesen Verdacht kann er selbst ausräumen, weil er ja sachkundig ist.

 

damit ist die Geschäftsgrundlage hinfällig -> Abmarsch.

 

....

 

 

 

 

ich denke, das läuft etwas anders, als du dir das vorstellst:

 

das SEK stellt erstmal nur einen "ruhigen" und "befriedeten", d.h. für den adressaten des einsatzes und dessen mitbewohner (oder nachbarn etc.) auf der einen und die durchsuchenden beamten auf der anderen seite sicheres umfeld her.

 

da lässt sich dann in ruhe arbeiten. das SEK sorgt nur dafür, dass kein risiko besteht - vor allem durch entwaffnen und fixieren der tatverdächtigen. alles andere - auch die durchsuchung - macht dann die nachfolgende sachbearbeitung. das SEK ist also wahrscheinlich schon lange weg, wenn die anderen das erste LG aufknicken oder nach dem "F" suchen. zudem wird das ganze allein schon deshalb mitgenommen, weil die kosten für den einsatz bereits bei einem (!) verstoß nicht mehr bei der behörde hängen bleiben. hat also einer der pillenbeschleuniger mehr als die 7.5j, ist es kein erfolgloser einsatz (weil verstoß gegen waffg besteht). allein zur prüfung (und wahrung der chance) denke ich, dass der kram erst mal eingepackt wird, wenn man schon da ist ...

 

 

übrigens bei aller kritik am NWR: wenn es scharfe Waffen gewesen wäre und jemand wäre von außen im Wohnzimmer mit einem AR15 "Maschinengewehr" gesehen worden, möchte ich behaupten, der einsatz wäre nicht so gelaufen - ein blick in die Kartei hätte gezeigt, dass der wohnungsbesitzer im legalen besitz einer waffe der kategorie "B7" ist und damit wäre alles erledigt. jedenfalls wenn er nicht gerade auf seinem balkon auf die nachbarn anlegt ...

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vor 48 Minuten schrieb uwewittenburg:

Nun wird es noch einfacher Leute anzuschwärzen, ich fasse es nicht!

 

http://www.bz-berlin.de/berlin/in-zehn-bezirken-koennen-sie-jetzt-die-blockwart-app-nutzen

 

 

Und, was ändert diese App im Real Life? Genau, nichts! (*) Als Blockwart, die Aluhutträger sollten den inflationären Gebrauch dieser Bezeichnung mal überdenken, konnte man schon seit längerem dort anrufen, schockierend.

 

Es ist einfach widerlich. Wenn der Müll auf dem Gehweg säckeweise entsorgt wird und wochenlang vor sich hin gammelt und stinkt, dann hält man wohl besser seine Fenster verschlossen um noch atmen zu können oder wie? Oder läuft da im Slalom drumherum.

 

Nee, wer das Ordnungsamt informiert damit der Missstand beseitigt wird (siehe auch Abfallbeseitigungsgesetz und Straßenreinigungsgesetz), der wird hier als Blockwart denunziert. Haha, das passt ja.

Und das gilt singemäß für die meisten Fälle die die BZ da auflistet. Ob man unmoralisch ist wenn man einen Falschparker verpetzt von dem man nicht selbst als Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet wird, darüber mag man ja noch trefflich streiten. Wer aber nicht begrifft das etwa die Vermüllung der Städte jeden der Bewohner betrifft, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Und an anderer Stelle faseln die Fachleute von der Brocken Window Theorie, gerne auch hier im Forum.

 

* Die allermeisten Ordnungsämter kommen bisher schon bei telefonischen oder sogar schriftlichen Anzeigen zu solchen Sachverhalten nicht mehr hinter mit der Bearbeitung geschweige denn Beseitigung der Missstände. Henkel macht sich mit der Medienkampagne nur einen schlanken Schuh "Wir tun ja was". Es wird sich nichts ändern, jede Wette.

Bearbeitet von SchwererReuther
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vor 1 Stunde schrieb heletz:

 

 

Das "System" heißt Ahnungslosigkeit.

 

Verwendet wird das Vokabular aus den hausinternen "Journalistenschulen", wo offenbar gelehrt wird, die Nachrichten möglichst personell bezogen und mit möglichste emotionalen Begriffen aufzupumpen - egal, um welches Thema es sich handelt.

 

Fachjournalisten mit richtiger Ausbildung oder gar Studium kosten Geld und das will offenbar kaum ein Verlag ausgeben.

Wer ersteres noch glaubt ist von selbiger betroffen.

 

Zweiteres stimmt, so macht man eben Agitation und Propaganda. Hat unsere FDJlerin ja auch einmal gelehrt bekommen.

 

Zu letzterem: Echte Journalisten würden ja eventuell schreiben was wahr ist. Geht gar nicht. Dass Hilfsschreiberlinge noch dazu billiger sind ist natürlich aus Sicht der Medien nicht ärgerlich.

 

 

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vor 24 Minuten schrieb SchwererReuther:

* Die allermeisten Ordnungsämter kommen bisher schon bei telefonischen oder sogar schriftlichen Anzeigen zu solchen Sachverhalten nicht mehr hinter mit der Bearbeitung geschweige denn Beseitigung der Missstände. Henkel macht sich mit der Medienkampagne nur einen schlanken Schuh "Wir tun ja was". Es wird sich nichts ändern, jede Wette.

 

1. Mit der Einführung der Internet-Anzeigen haben eben schnell mal Leute eine Anzeige durchgebeamt, die sonst nie auf die Idee gekommen wären. Wenn es auch manchmal nur reine lange Weile war und man das von einem Internet-Café ja anonym machen konnte.

 

2. Wie viele Leute rennen mit dem Smartphone in der Hand durch die Stadt? Ich sollte eher frage wie viele nicht! Ich hasse diese Dinger, zumal wenn vor mir jemand an der Kasse im Supermarkt steht und stundenlang labert und

   die Kassiererin nicht mal eines Blickes würdigt.

 

Mit den Müllecken hast Du ja Recht, vor meinem Stand wird jede Nacht Müll abgekippt, obwohl mehrere teileweise kostenlose Abgabestellen in unmittelbarer Nähe sind.

Wo fängt aber Sinn an und hört es mit Unsinn auf?

 

Im 3. Reich und auch in der DDR hatte die wenigsten Leute Telefon(ich auch nicht bis 1987), aber sie trafen alle paar Meter einen Schutzmann an,

der hat die Müllecken aber auch selbst feststellte.

 

Der Schutzmann zu Fuß mit Bürgerkontakt? Ist das nur noch Utopie?

 

Die Ordnungsämter werden dann wahrscheinlich genau so lahm gelegt wie die Bürgerämter, wo sich gewisse Gruppen Termine reservierten um sie dann zu verkaufen.

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vor einer Stunde schrieb isegrim 7,62:

 

das SEK stellt erstmal nur einen "ruhigen" und "befriedeten", d.h. für den adressaten des einsatzes und dessen mitbewohner (oder nachbarn etc.) auf der einen und die durchsuchenden beamten auf der anderen seite sicheres umfeld her.

 

 

Das mag ja sein. Trotzdem sollten solche Einsätze angemessen sein. Und es mehren sich die Fälle wo dies nicht angemessen erscheint.

 

Die Feuerwehr versenkt auch nicht gleich jede Grillparty unter nem Schaumteppich, nur weil ein netter Nachbar Rauchgeruch gemeldet hat.

 

Grundsätzlich entsteht aber der Eindruck dass der Staat und seine Institutionen immer mehr das Vertrauen der Bürger verspielt, aber anstatt zu versuchen das Vertrauen zurück zu gewinnen setzt er auf Repression und Machtdemonstration.

 

Bedenkliche Entwicklung.

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vor 3 Stunden schrieb erstezw:

Wer ersteres noch glaubt ist von selbiger betroffen.

 

Zweiteres stimmt, so macht man eben Agitation und Propaganda. Hat unsere FDJlerin ja auch einmal gelehrt bekommen.

 

Zu letzterem: Echte Journalisten würden ja eventuell schreiben was wahr ist. Geht gar nicht. Dass Hilfsschreiberlinge noch dazu billiger sind ist natürlich aus Sicht der Medien nicht ärgerlich.

 

 

 

 

Merkst Du, daß billeige Hilfsschreiber nicht identisch sein können mit politischen Agitatoren?

 

Letztere müßte man namlich besser bezahlen.

 

Deine Mutmaßungen sind einfach viel zu hoch aufgehängt.

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Ich stelle mir gerade vor dass ich Haus/Garten entrümpele und dies schon außen vor dem Zaun ablege, weil ein Bekannter/Verwandter in Kürze mit seinem Transporter kommt.

In dieser passieren etwa 10 - 20 Fußgänger/Radfahrer mein Grundstück und nur 4 - 5 davon machen ein Foto und melden das per App.

 

Genau so als ich meine Eiche vom Totholz befreite, wie schnell war da das Grünflächenamt präsent?!

 

Wie viel haben denn schon Kameras in ihrem PKW und filmen das Verkehrsgeschehen?

Manche haben sogar mehrere für jede Sicht!

Ich kenne persönlich einen der provokatorisch fährt und dann die Gegenreaktion mit einer Digitalkamera dokumentiert.

 

Wir marschieren glaube ich in die falsche Richtung.

 

Mit dieser App werden weitere Diederich Häßling's geboren.

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vor 20 Stunden schrieb Proud NRA Member:

... wäre es Zeit für eine Entschuldigung und die Regulierung des Schadens... 

 

Damit würde der Fronbote der Herrschaft aber ja eingestehen müssen, einen Fehler gemacht zu haben. Und die Mützen machen per Definition keine Fehler.

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vor 11 Stunden schrieb isegrim 7,62:

ein blick in die Kartei hätte gezeigt, dass der wohnungsbesitzer im legalen besitz einer waffe der kategorie "B7" ist und damit wäre alles erledigt. 

Klugscheißmodus an: Deine AR15 sind B7? Selber so konstatiert oder lt. FB?

Oder: Wenn alle Silvesterkracher und Luftpumpen  im NWR registriert sind dann kann so eine  Schai$$e nicht mehr passieren? Also alles nur zu unser aller Bestem?

Bearbeitet von Gast
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vor 11 Stunden schrieb uwewittenburg:

Nun wird es noch einfacher Leute anzuschwärzen, ich fasse es nicht!

 

http://www.bz-berlin.de/berlin/in-zehn-bezirken-koennen-sie-jetzt-die-blockwart-app-nutzen

Ich finde es seltsam das bei Meldungsgrund keine Sachen von den Linken dabei sind , zb. Besetzen von Häusern , abfackel von Autos oder ganzen Straßenzügen , Bahngleise blockieren , usw. .

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Zitat

Nach Prüfung habe man das SEK eingeschaltet und einen Gerichtsbeschluss für die Wohnungsdurchsuchung erwirkt.

 

Ich fände es spannend wie die Prüfung ausgesehen hat.

 

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vor 6 Minuten schrieb Robberot:

Ich finde es seltsam das bei Meldungsgrund keine Sachen von den Linken dabei sind , zb. Besetzen von Häusern , abfackel von Autos oder ganzen Straßenzügen , Bahngleise blockieren , usw. .

Die muss man wohl nicht melden. Die gehören wohl zu Berlin wie der Berufsverkehr:

http://www.e110.de/nach-polizeieinsatz-hundert-mal-linke-randale/

 

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vor 12 Stunden schrieb isegrim 7,62:

zudem wird das ganze allein schon deshalb mitgenommen, weil die kosten für den einsatz bereits bei einem (!) verstoß nicht mehr bei der behörde hängen bleiben. hat also einer der pillenbeschleuniger mehr als die 7.5j, ist es kein erfolgloser einsatz (weil verstoß gegen waffg besteht). allein zur prüfung (und wahrung der chance) denke ich, dass der kram erst mal eingepackt wird, wenn man schon da ist ...

 

 

Aber ein völlig undifferenzierter Fischzug ist eben keine rechtstaatliche Grundlage für einen Eingriff in wichtige Grundrechte wie die Unverletzlichkeit der Person, der Wohnung und des Eigentums. Mit dieser Begründung könnte man alles und jedes erst einmal einsacken und schauen, ob sich irgendwo etwas Verbotenes findet. Mit der Feststellung, daß es sich dem Augenschein nach um erlaubnisfreie Waffen oder auch Nichtwaffen handelt, ist der Verdacht, der zum Hausbesuch geführt hat, doch vollkommen entkräftet. Die bloße Möglichkeit, daß ein gestempelter Pillenbeschleuniger mehr als die erlaubte Energie aufbringen könnte, ohne irgendeinen konkreten Anhaltspunkt dafür, ist genausowenig ein Grund, ihn mitzunehmen, wie die bloße Möglichkeit, daß ein Auto unerlaubt getunt sein könne ein Grund ist, wahllos Autos abzuschleppen und einzubehalten.

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vor 21 Stunden schrieb heletz:

 

 

Das "System" heißt Ahnungslosigkeit.

Verwendet wird das Vokabular aus den hausinternen "Journalistenschulen"....

Fachjournalisten mit richtiger Ausbildung oder gar Studium kosten Geld und das will offenbar kaum ein Verlag ausgeben.

 

Der Sparzwang der Redaktionen mag mit hineinspielen, ja.

Aber das allein ist nicht das Problem. Denn Simplifizierung aus Kostengründen könnte sich ja auch mal in die eine, mal in die andere Richtung bei der Berichterstattung auswirken.

 

Nein, ich bleibe dabei, bei diesem Thema (und nicht nur da) wird systematisch Stimmung gemacht (Meinung "gebildet"). Das ist Agitation.  

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