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IGNORED

Achtung Betrugsmasche im Verein


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Schwarzseher:

Die größte Todesgefahr beim Schießsport dürfte immer noch das Krebsrisiko sein, wenn auch mit >20 Jahren Latenzzeit. Also erst die Filtermaske kaufen, dann die Schutzweste.

 

 

Gelegentlich zerlegen sich Waffen auch. Zum Tod führt es eher selten, aber nur ein Auge zu haben käme mir bei vielen Dingen, die mir lieb und teuer sind, sehr ungelegen. Deswegen habe ich auf dem Stand immer eine Oakley M-Frame an. Ich kann jetzt nicht sagen, wie sich dieses Fabrikat im Vergleich zu Konkurrenten verhält, aber stabiler als eine $5 Brille wird es allemal sein.

Geschrieben

Wissen wir denn mittlerweile, wo unser durch die Kurse WSK 1-3 in allen Finessen der Gefechtsführung bei Tag und Nacht geschulter Staju1985 diese traumatisierende Situation durchlebt hat?

Mittelhessen ist ja doch recht übersichtlich und Neuigkeiten verbreiten sich eigentlich schnell.

Geschrieben

Der Grund warum ich zu dem Thema nichts mehr sage sind diese Kommentare.

Insofern wirst du nichts mehr erfahren.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb renado:

 

Das hätte er früher oder später sicherlich auch ohne Holstern geschafft.

 

 

Der andere Kandidat hat das schon im Auto geschafft.

 

Hat offensichtlich so lange am Holster rumgemacht, bis ...

 

Nu, ja, den Gasfuß konnte er dann nicht mehr so richtig gebrauchen und es war noch vor unserem Schießstand ... :rolleyes:

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb erstezw:

...

Mittelhessen ist ja doch recht übersichtlich und Neuigkeiten verbreiten sich eigentlich schnell.

 

Richtig.. und weil keiner dort was von dieser Geschichte gehört/gelesen hat ist es wohl wie erwartet eine der üblichen Enten. So eine Nummer wäre in kürzester Zeit in allen Vereinen bekannt und der Polizeibericht wäre auch längst im Umlauf.

Geschrieben

Also, ich habe heute morgen mal ein paar Beziehungen telefonisch bemüht. Weder bei der Homburger Schützengesellschaft, noch im Usinger Schützenverein ist der geschilderte Vorfall bekannt. Nur mal so erwähnt...

Geschrieben
Am 29.6.2016 um 15:07 schrieb Staju1985:

Ich hoffe einige können in Zukunft mit der Information die ich gegeben habe was anfangen.

Ansonsten ist es wie immer... Gelangweilte Idioten wittern überall Verschwörung wie so häufig bei WO.

Äusserungen aus anderen Themen aus dem Kontext zu reißen bringt es nicht.

 

Am 29.6.2016 um 16:24 schrieb SC:

Staju1985: Im welchem Großraum liegt euer Verein ?

 

Am 30.6.2016 um 10:47 schrieb weissblau:

Also, Staju1985, dann mal Butter an den Fisch, in welchem Verein war das denn nun? Ich wäre neugierig...

 

Am 30.6.2016 um 11:06 schrieb chief wiggum:

BTT: Wenn sich der Fall so zugetragen hat und die Polizei das bearbeitet, müsste es einen offiziellen Pressebericht geben. Und wer unsere Medien kennt weiß, dass die sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen, um sie auszuschlachten.

 

Abgesehen vom Wahrheitsgehalt wurde aber eine Diskussion angeschoben, die nicht verkehrt sein muss.

 

vor 5 Stunden schrieb Staju1985:

Der Grund warum ich zu dem Thema nichts mehr sage sind diese Kommentare.

Insofern wirst du nichts mehr erfahren.

Schade dass wir nicht erfahren wo das ganze statt gefunden hat.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb HBM:

Schade dass wir nicht erfahren wo das ganze statt gefunden hat.

Was es nicht gegeben hat und dazu keine nachvollziehbaren Fakten nennt, macht es eben zu einer Fantasie und schadet, anstelle zu nutzen.

Geschrieben

Wenn wir mal die wesentliche Aufgabe eines Forums beleuchten... dann besteht die Wohl darin, Wissen und Informationen zu kommunizieren.

 

Durch Stajus Beitrag wurde eine Diskussion angeleiert, die im wesentlichen eigentlich einen positiven Effekt hat.

Wir haben uns über die Sicherheit, insbesondere bei der Einweisung von Neulingen, unterhalten.

 

Hierbei ist mir persönlich bewusst geworden, dass eine persönliche und intensive Betreuung nicht nur für die Aufsicht bzw. den Instruktor,

sondern auch für den Gastschützen sehr wichtig ist. Wie gesagt.. mein erster Kontakt mit einer Waffe war derart gestaltet, dass ich das Eisen

und die Packung 38er Munition in die Hand gedrückt bekam.... mach mal !   SO sollte es keinesfalls sein. Damit schafft man auch beim Neuling

kein Vertrauen. 

 

Das Mentorenmodell halte ich für den Idealfall. So ist eine sichere Heranführung an das Thema gewährleistet und die neuen Leute wachsen in die Vereinsstrukturen hinein.

 

Der Beitrag von Stajus war aus dieser Sicht wertvoll. Und warum sollte er sich die Mühe machen, diese Story zu erfinden ?

Und wenn schon... es wurde niemand denunziert oder abqualifiziert. Wenn ich wissen wollte ob es wahr ist, würde ich es herausfinden können. Ist mir aber nicht so wichtig.

 

Denke manche Themen werden überemotionalisiert und dann polemisch. Das tut keinem Forum gut und ich hoffe der überwiegende Teil der Kollegen hier, bleiben sachlich

besonnen und kameradschaftlich. Wäre schön, wenn der Ton weniger angriffslustig wäre.... und die offensichtlichen "Schützenlateinliteraten" kann man ja schweigend ignorieren...

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.6.2016 um 16:05 schrieb heletz:

 

 

Also bei uns aufm Stand hat sich einer der Westerner bzw. Pseudo-Westerner auf die Art in den Fuß geschossen.

 

In den eigenen natürlich ...   :rolleyes:

Das ist sogar einem (späteren) General gelungen: George Patton 1916 mit einer .45er in den Oberschenkel, als er einemal heftig mit dem Fuß aufstampfte:spiteful:

Bearbeitet von Lanzelot50
Rechtschreibung
Geschrieben
Am ‎30‎.‎06‎.‎2016 um 16:05 schrieb heletz:

Also bei uns aufm Stand hat sich einer der Westerner bzw. Pseudo-Westerner auf die Art in den Fuß geschossen.

Gib es auch bei den SEK-lern, passiert eben wenn entweder unter Druck oder eben aus Leichtfertigkeit.

 

Wenn jemand schon mal ein SEK beim Anrücken beobachten konnte und dann die Waffen, Munition u. was es so noch gibt,

aus dem unverschlossenen Kofferraum holen?

 

Für mich eigentlich kein Problem wenn man eben keine Unterschiede macht!

Geschrieben
Am 3.7.2016 um 15:23 schrieb Sarastro69:

Hierbei ist mir persönlich bewusst geworden, dass eine persönliche und intensive Betreuung nicht nur für die Aufsicht bzw. den Instruktor,

sondern auch für den Gastschützen sehr wichtig ist. Wie gesagt.. mein erster Kontakt mit einer Waffe war derart gestaltet, dass ich das Eisen

und die Packung 38er Munition in die Hand gedrückt bekam.... mach mal !   SO sollte es keinesfalls sein. Damit schafft man auch beim Neuling

kein Vertrauen. 

 

Das Mentorenmodell halte ich für den Idealfall. So ist eine sichere Heranführung an das Thema gewährleistet und die neuen Leute wachsen in die Vereinsstrukturen hinein.

 

Klar ist eine intensive (Erst-) Einweisung unabdingbar.

Es hat ja auch nicht Jeder das Glück, von Kindesbeinen an vom Vater eingewiesen worden zu sein.

Und wenn schon:

Ein neuer Verein(sverantwortlicher) kennt den "Neuen" (egal, ob Gast, oder Neutmitglied) ja erstmal nicht.

Egal, was der erzählt:

Würde Diesem beim ersten Mal zumindest genau auf die Finger schauen; dafür müßte auch ein Erfahrener Schütze Verständnis haben.

Bei einem nach eigenen Angaben wirklich Unerfahrenem; Prozedur wie oben von Anderen beschrieben.

Ggf. HilfeSTELLUNG / fast wie bei einem Tandemsprung...

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