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IGNORED

Verdacht auf Verstoß gegen das Waffengesetz


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Geschrieben

.....weil nach meinem kenntnisstand brauchte sich dort gar niemand identifizieren - bzw. es kam gar nicht dazu. nach dem klingeln ging nämlich die wohnungstür einen spalt auf und es wurde von drinnen auf die beamten im flur geschossen ... - das aus einer wohnung, die den beamten als "problematisch" bekannt war ...

Soweit zum Thema klingeln!

vielleicht kannst du ja ein wenig aufklärung in dieses schwebende verfahren bringen? die rechtliche würdigung der tatsachen (die du ja offenbar kennst) interessiert mich ehrlich.

Das wird eben von seinem Sofa aus nicht schaffen.

Alles Helden! :pilot:

Geschrieben (bearbeitet)

na, ich freue mich, wenn ich was lernen kann - bisher habe ich geglaubt, der fall sei recht spannend und quasi ein lehrstück zur beurteilung des schmalen grats von notwehr, putativnotwehr und dem vorliegen der voraussetzungen dazu oder eben nicht ... - und da ist das ganze so simpel zu durchschauen.

Bearbeitet von isegrim 7,62
Geschrieben

sehr guter einwurf - ich nehme an, du bist einer der zeugen bzw. geschädigter, dass du so tiefe kenntnisse in den sachverhalt hast?

Diese Aussage wurde in einem Fernsehinterview gemacht. Außerdem zitiere ich für dich auch gerne aus einem Pressebericht.

Was dann geschah, schildern der Zeuge und Oberstaatsanwalt Frank Passade übereinstimmend. Die eingesetzten Beamten hätten zunächst geklingelt und dann laut gerufen: „Machen Sie die Tür auf!“ Offenbar dachten die in der Wohnung versammelten Partygäste in diesem Moment, die Randalierer seien zurückgekehrt. Das ist zumindest die Vermutung der Staatsanwaltschaft.

Geschrieben

Ich denke, für viele von den Einsatzkräften ist das mittlerweile Spaß. Den wollen die sich nicht so einfach nehmen lassen.

In der DDR war diese Art der Hausstürmung sehr selten. Da waren irgendwo eher zwei nette Männer neben dir und haben dich kurz mitgenommen.

In Frankreich kommen die auch sehr selten vor. Man versucht mit den Leuten anders ins Gespräch zu kommen, jedenfalls meistens, nicht immer.

Das mit den SEK Einsätzen ist heute in Deutschland schon sehr stark übertrieben. Ich vermute, die wollen damit in Übung bleiben und das lässt sich bei normalen Bürgern am ungefährlichsten durchführen. Früher wie man diese SEK’s nicht hatte, ging es auch und es hat weniger tote Polizisten gegeben als heute, dabei waren Waffen bei Kriminellen noch weiter verbreitet.

Gruß

Makalu

Geschrieben

Du etwa?

Ich lach mich tot!

Das Gegenteil ist der Fall!

Bekommt der PVB einen DB und er ermittelt dass vor Ort mit scharfen Waffen zu rechnen ist, macht er nicht mit, weil er weiss dass hier andere zuständig sind!

Es gibt Vorschriften und Regeln, aber Herr Allwissend weiß eben alles besser.

Wenn man beim Fund einer sicheren handelsüblichen Patrone den Kampfmittelbergungsdienst anfordert, oder beim Fund eines K 98 von einer Kriegswaffe ausgeht?

Die wenigen Lehrstunden zum Thema Waffenrecht reichen eben nicht aus, so kann man den jungen Kollegen auch keinen Vorwurf machen.

Die Schuldigen sitzen ein paar Etagen höher.

Für die ist wichtig dass die Waffen aus dem Volk kommen.

Über Deine Polemik sehe ich mal hinweg, denn der Herr Allwissend war seinerzeit jüngster Goldfasan im Rudel, hatt all seine Schäfchen alle heil heim gebracht und auf keinem seiner privaten K98 das Wärzchen weggemacht.

Und auch wenn das beim Zitieren noch nicht ganz hinhaut, mit den letzten beiden Sätzen hast Recht.

Allerdings kann man den Plattenbau-Wannabe-Rambos sehr wohl einen Vorwurf machen, denn sie haben die Wahl, sie könnten sehr wohl sinnvoll aufgebessert produktiv arbeiten bevor sie bei sowas mitmachen.

Geschrieben

Hm, also ich weiß nicht, aber scheinbar geht sowas auch anders.

Ich weiß aus erster Hand von einem Fall, in den sogar Interpol involviert war, weil es um einen Mord im Ausland ging.

In dem Fall wurde am Tatort eine Waffe gefunden, die zufällig die selbe Nummer trug, wie die Waffe eines mir bekannten Schützenkollegen.

Wie und warum zwei Waffen die selbe Nummer tragen kann ich nicht sagen, ist aber scheinbar Tatsache.

Jedenfalls könnte man meinen, daß in diesem Fall 2 Busse, 20 Mann und 3 Hunde zum Einsatz kamen um zu überprüfen, ob der betreffende Waffenbesitzer auch tatsächlich noch im Besitz jener Waffe ist, oder sie illegalerweise ins Ausland verhökert hat.

In diesem Haushalt waren und sind aktuell schließlich über 5 Schusswaffen registriert.

Und nun ratet mal wieviele Beamte es brauchte, um den Verbleib der Waffe zu überprüfen?

Trotz der vielen Schusswaffen dort tauchten genau zwei Polizisten auf und fragten freundlich ob sie denn die Waffe sehen dürften.

Nach Begutachtung wurde sich artig bedankt und damit wars erledigt.

Das Ganze ist noch gar nicht so lang her.

Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich das gehört hab.

Wenn man die ganzen Horrorgeschicten hier immer liest, hätte das leicht in einem ganz anderen Szenario enden können, wenn denn der Falsche das Sagen hat.

Geschrieben

Hallo!

Wie in so vielen anderen Fäden wird hier mal wieder rumgekaspert und lächerliche Sachen kundgetan.

Ich selbst bin zwar schon lange kein Freund dieser FDGO mehr, aber hier finde ich irgendwie auch nicht den richtigen Widerhall.

Jede Menge Leute, die ganz klar über etwas Bescheig zu wissen meinen, von dem sie keine Ahnung haben oder nur Teilaspekte sehen können oder sogar wollen.

So ist ja wohl jeder Job besser zu machen, den der Politiker, Gestzgeber, Richter und Rechtsanwälte, normalen Bürger, krummen Bürger und natürlich ganz vorne an: Polizisten!

Ein Jammer, und das sogar von Leuten mit Grips im Kopf!

Viele Grüsse (und macht mal schön weiter so, ihr alleswissende und supererfahrene Waffenbesitzer mit einer Meinung zu allem und jedem)

Mathi

Moin ..

mir ist klar, nach dieser Antwort, dass du ein ganz toller Polizist bist. Also der Chef der deutschen Polizei..

Oh… ich glaube, ich formuliere um, bevor das SEK gebeten wird, einen BÜRGER zu überprüfen. Man kann ja auch mal seine Macht zeigen. Warum ist man sonst Polizist geworden.

Find ich toll, muss es ja geben. Ich fühle mich schon sicherer. Aber, nein ich lasse den Beitrag so.

Was ich aber nicht ganz verstehe. Warum darf ein Waffenbesitzer keine eigene Meinung mehr haben? Sind wir schon wieder soweit, dass der Chef der Polizei es einen vorschreiben kann zu welchen Themen man eine Meinung habe darf und zu welchem Thema nicht?

Ok, dann wird es wohl so sein. Prost.

Geschrieben

Wie wieder alle gleich die böse Polizei verteufeln...

Die Jungs wollten wahrscheinlich ihren Job machen und ohne Löcher im Hemd nach Hause zu ihren Lieben kommen. Deswegen haben sie das Risiko auf ein Minimum reduziert.

Macht ihr euch im Ernst Sorgen um die Frau und Kinder eines Verbrechers? Warum hat sich denn der Verbrecher keine Gedanken um seine Lieben gemacht bevor er illegale Dinge getan hat?

Wer ist denn bei der ganzen Sache der Auslöser gewesen?

Am besten ihr bildet einen Sitzkreis in dem das Schicksal und die Pein der Frau und der Kinder besprochen werden.

Da bleibt mir nur noch mit dem Kopf zu schütteln...

Oh, man...

Risikominimierung indem der Zugriff auf den vermeintlichen Verbrecher in dessen zu Hause durchgeführt wird, wo dieser a) die besseren Ortskenntnisse und b) Zugriff auf seine Waffen hat?

Meinst du das wirklich im Ernst?

Zu dem Satz mit Frau und Kindern will ich mich nicht weiter äußern, sonst wird mein Post wieder gelöscht, auch wenn's in den Fingern juckt...

Geschrieben

Ähm, wer von euch hätte denn einen besseren Plan gehabt?

[/qoute]

ich.

Die meisten die Arbeiten und fast alle die kleine Kinder haben, müssen täglich zwei mal aus dem Haus.

Wenn vorher observiert wurde, sollte das bekannt sein.

Auf dem Weg hätte ich sie einfach abgefischt. Blendgranaten hätte man dA spaßeshalber trotzdem einsetzen können, müßte aber nicht gar so früh aufstehen.

Spaß: was hat der denn gemacht? Glock-Schalter bestellt?

Geschrieben

Hallo

etwas Ahnung habe ich schon von der Materie. Vor langer Zeit habe ich selbst einige Wohnungen mit der Ramme geöffnet und auf Links gedreht.

Was mich aber extrem stört, sind die etwas merkwürdigen Meldungen, in denen Rambomäßig ein DB umgesetzt wurde.

Selbst habe ich eine Überprüfung des Zolls auf "Schwarzarbeit" auf meiner Baustelle erlebt. Völlig sinnlos, unverhältnismäßig und gefährlich dazu. Statt mich zu fragen, den Bau zu sichern und gut ist, sind die Jungs (und ein Mädel) Rollkomandomäßig vorgegangen. Ich bin es gewohnt (aus früherer zeit) mein Haus zu schützen. Und da könnten schon mal einige mein Notwehrrecht zu spüren bekommen. Warum sichern die Jungs (und Mädels) nicht den Raum und klingeln und fragen dann nach? Ich sehe hier eine Übermotivierung von Kräften, die die Gefahr für sich und andere zu gering einschätzen?

Ich bin "heiße" Durchsuchungen gewöhnt. Aber nur bei Leuten, die ich im Vorfeld als gefährlich einschätze.

Mein Grundsatz war und ist: "Schweiß spart Blut". Dies sollten sich einige Zugriffskräfte verinnerlichen.

Steven

Geschrieben

Noch was:

vor ein paar Wochen haben Polizisten an einer Tür geklingelt, da ging es lediglich um Ruhestörung.

Die Tür ging auf, eine Knarre kam heraus und Schüsse fielen.

Ja ganz toll!

Und hier kann man davon ausgehen dass der Hausherr wirklich Waffen hat...

Aber Hauptsache wieder mit zweierlei Maß gemessen...

Die Schlussfolge , bei jeder Ordnungswidrigkeit sofort Tür aufbrechen ,Hund erschießen , die Arme auskugeln und Kinder mit Blendgranaten fürs komplette Leben Traumatisieren , oder sofort alle erschießen , das reduziert die Gefahr der Polizei erheblich . Leider verwechselt die Polizei bei solchen Einsätzen öfter mal die Haus/Wohnungstür . Es ist schlecht ,wenn das öfter passiert , dann bleibt keiner über zum Steuerzahlen .

Geschrieben

Von dem, der gegen das Waffengesetz verstoßen hat.

Ob er das wirklich hat, kommt halt immer erst danach auf. Aber die Beamten müssen vom "Worst Case" ausgehen.

Da könnte halb Deutschland verurteilt werden . Nach dem Krieg war Waffenbesitz bei Todesstrafe verboten und wie viele Waffen aus der Produktion von vor1945 gibt es heute .

Geschrieben

Von dem Großeinsatz gegen diese Familien in Berlin und anderen Städten hast du wohl nichts mitbekommen?

Manch einer will das wohl auch nicht mitbekommen.

Dass diese Hartz IV Empfänger die besten und teuersten Anwälte haben wohl auch.

Wenn dann einer Bauchschmerzen vom Zugriff hat, richtet sich dann wieder alles gegen die Polizei.

Von dem Großeinsatz gegen diese Familien in Berlin und anderen Städten hast du wohl nichts mitbekommen?

Manch einer will das wohl auch nicht mitbekommen . Nach welcher Zeit und wie vielen Taten .

Ich stimme Dir zu , alles was Du schreibst trifft zu , aber was kann ein Normalo dafür das er neben oder 3 Häuser weiter neben einem wohnt , der seine GEZ nicht bezahlt hat .

Geschrieben

Dass derartige Zugriffe in letzter Zeit mehrfach in die "Hose" gingen dürfte auch Dir nicht entgangen sein!

Dabei sind weit aus mehr unbeteiligte Menschen gefährdet als "nur" die eigene Familie!

Ob Kinder oder Tiere in der Wohnung aufhältig sind gehört zur Voraufklärung und wenn man sich trotzdem zu einem Zugriff in der Wohnung entschließt geht man davon aus dass sich die Kinder im Bett befinden und ich gehe davon aus dass die Kräfte wissen in welchem Zimmer sich die Kinder befinden.

Die wissen oft noch nicht mal welches Haus , da sind ein Paar Knochenbrüche eingeplant .

Geschrieben

Das Aufgebot ist aber trotzdem nicht so groß, nur dass es in der Presse keine Erwähnung findet wenn der Einsatz ohne kaputte Tür und ohne "Knallerei" erfolgte!

@uwewittenburg schreibt im Bezug auf Fred 44 , das man es nicht hin nehmen muss , schlechter behandelt zu werden als Asy. . Asy oder Großfamilien klagen auf Kosten vom Steuerzahler und haben die volle Unterstützung der Rot/Grünen Partei und Gutmenschen . Normalos haben alle gegen sich , Klagen auf eigene Kosten und haben die Zeit nicht ,weil sie Unterhalt für die Erarbeiten müssen , die Normalos unterdrücken .

Geschrieben

Die meisten die Arbeiten und fast alle die kleine Kinder haben, müssen täglich zwei mal aus dem Haus.

Einen Rechtsanwalt könnte man in vielen Fällen sogar einfach bei Gericht hopsnehmen. Daß ein Anwalt, der lediglich opferloser aber nicht gewalttätiger Straftaten bezichtigt wird, da eine Kanone dabei hat und versucht sich gegen eine Überzahl den Weg freizuschießen erscheint doch extrem unwahrscheinlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Zitat:

Wie zu erfahren war, sollen im Zuge des Einsatzes, dem offenbar schon eine wochenlange verdeckte Observierung vorausgegangen war

Zitat ende

warum haben die dann nicht gewusst, dass er nicht zuhause war?

Zitat:

In dem Wohnhaus sollen eine Mutter und ihre fünf Kinder angetroffen worden sein. Der Vater, ein Rechtsanwalt, soll sich zu diesem Zeitpunkt im Haus seiner Eltern in unmittelbarer Nachbarschaft aufgehalten haben. Dieses Haus wurde ebenfalls durchsucht.

Zitat ende

Ich bin ja grundsätzlich für die Einhaltung von Recht und Ordnung,

das sollten aber die Ordnungshüter auch so handhaben.

Ich denke, die sind da eingefallen, weil sie wussten dass der Beschuldigte nicht vor Ort war.

Oder die haben da wirklich schlecht observiert.

Mich würde es auch nicht wundern, wenn dem Anwalt irgendwann ein Zusammenhang zum lokalen Rotlichtmilieu oder Motorradclub angelastet wird.

Die vom ------------ Weiß ich nicht , sage einfach Schlapphüte , haben auch ewig die Türken beobachtet ,die den Sikh Tempel in Essen angegriffen haben ,verhindert haben die nichts , waren auch Türken .

Früher hat man Respekt vor der Polizei gehabt , vielleicht , weil viel nicht aufgedeckt wurde , aber heute , gegen Asy. dürfen sie nicht , gegen Großfamilien trauen sie sich nicht , außer sie sind in zig facher Überzahl . Der Normalo soll sich von allen drangsalieren lassen und müssen die HERREN noch ernähren .

Nachtrag , hätte mich nicht gewundert , wenn dieses Verbrechen der Türken ,den Rechten in die Schuhe geschoben wäre .

Die Geschichte mit den Schüssen auf ein Asy.Heim war auch eine Drogen Geschichte , aber immer die Nazis .

Bearbeitet von Robberot
Geschrieben

Nach Uwes Aussage müssten sie das, weil ich ja LWB bin. Die sehen also, dass ich Waffen im Haushalt habe und müssen sich sichern. Beim Nachbar könnten sie sie stecken lassen, der hat ja keine (angemeldet).

Ich find das krank. Weil völlig unlogisch. Ich (mit Eintrag im Melderegister) bin nämlich quasi "dauerüberprüft", der nebendran (ohne Eintrag) kann ein völliger Psycho und gefährlich sein, bei dem steht aber nichts.

So sind die Politiker und Gutmenschen mit Ihren Gesetzen . Schaut Euch an was alle anderen Staaten Probleme mit Ihren Einwanderer haben und wir Importieren diese Probleme ohne Kontrolle zu uns , Hauptsache die Deutschen sind unter der Knute , ist nur Blödes Stimmvieh .

Geschrieben

Wer sagt Dir denn, dass ich kein Pferd bin???

Was macht Dich zum grossen Massa, dass Du mir das Denken verbieten willst??

Das Denken wurde den Deutschen schon oft verboten , ist ein beliebtes Mittel , Menschen Mundtod zu machen . Nazi und Rechtschreibfehler gehören auch dazu .

Geschrieben

Moin ..

mir ist klar, nach dieser Antwort, dass du ein ganz toller Polizist bist. Also der Chef der deutschen Polizei..

Oh… ich glaube, ich formuliere um, bevor das SEK gebeten wird, einen BÜRGER zu überprüfen. Man kann ja auch mal seine Macht zeigen. Warum ist man sonst Polizist geworden.

Find ich toll, muss es ja geben. Ich fühle mich schon sicherer. Aber, nein ich lasse den Beitrag so.

Was ich aber nicht ganz verstehe. Warum darf ein Waffenbesitzer keine eigene Meinung mehr haben? Sind wir schon wieder soweit, dass der Chef der Polizei es einen vorschreiben kann zu welchen Themen man eine Meinung habe darf und zu welchem Thema nicht?

Ok, dann wird es wohl so sein. Prost.

Und Mittwochs musst Du Suppe Essen .

Geschrieben

es wird leider noch der tag kommen wo ein vermummter polizist von einem nicht kriminellen,aus seiner sicht in notwehr erschossen wird.

ich persönlich glaube das die behörden solche einsätze als willkommende übung ansehen.

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