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IGNORED

Heute im Ersten


Redfox333

Empfohlene Beiträge

Mich ärgert viel mehr, dass wir für so einen Dreck via Gebührenabzockzentrale auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten werden.

Es gibt da eine Partei, die setzt sich ganz offen für eine Abschaffung der GEZ ein.

Das erklärt auch warum seitens dieser Staatssender so hysterisch kübelweise Dreck über diese Partei ausgeschüttet wird.

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Zusammengefasst: Die übliche sinnentleerte Hetz-Propaganda mit den üblichen Akteuren, den üblichen Lügen und produziert von den den üblichen grünen Propagandisten auf Kosten des GEZ-Zahlers. Mit anderen Worten: "Im Westen nichts Neues" Empfehlenswert höchstens nur noch für Patienten mit zu niedrigem Blutdruck.

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Der Blutdruck steigt bei mir nicht wenn ich mir das ansehe. Sicherlich ist es schlimm wenn jemand sein Kind bei sowas verliert, aber wieviele sterben bei Unfällen weil sie z.B. von der Leiter fallen. Was sollen wir da tun? Es gibt halt keine 100%tige Sicherheit, die gibts auch nicht wenn ich abends ins Bett gehe da weiß ich auch nicht ob ich am nächsten Morgen wieder wach werde. Dieses leidige Thema ist doch hier schon 100 mal breitgetreten worden. Es können überall Fehler passieren egal ob bei der Arbeit oder wenn ich eine Waffe in der Hand habe. Wenn der Mensch nicht mit der nötigen Sorgfalt mit irgendwas umgeht, egal ob mit Werkzeug oder Waffe, dann kann unweigerlich ein Unfall passieren. Viele die da draußen so eine Sendung im Fernsehen sehen, die wissen garnicht welcher Rattenschwanz da dranhängt bis man in Deutschland eine Waffe legal erwerben kann. Warum also sollten sich die Leute uns gegenüber anders verhalten als wie mit Vorurteilen. Es wird denen ja von den Politikern vorgelebt. Passiert was laufen die alle planlos herum, die Konzequenz hieraus? Na purer Aktionismus................................................... Also was sollten dann euerer Meinung nach Leute denken die von unserer Leidenschaft keine Ahnung haben und nur das nachplappern können was sie im TV sehen und hören????

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Habe mir das Machwerk angeschaut. Viel Gefühl, wenig Fakt.

Ein Glanzstück der Propagandaindustrie! Chapeau!

Ab besten gefallen hat mir die Passage, daß ein Waffenbesitzer nur alle 27 Jahre überprüft würde.

Daß damit nur die Aufbewahrungskontrollen (vulgo: Schnüffeldurchsuchung) gemeint sind, wird wohlweislich verschwiegen.

Göbbels und v. Schnitzler wären stolz auf ihre nun adulten Lehrlinge.

Ähnliche Gedanken kamen mir auch. Vom Inhalt mal völlig abgesehen, wirkte das richtig manipulativ übel.

Einleitend mit einer geistreichen Trump Äußerung zur Abschaffung waffenfreier Zonen an Schulen, schwenkte der "Bericht" über auf die Deutschen Schützen, die ebenfalls aufrüsten unbd wild rum ballern mit Sportwaffen = Mordwaffen. Da war man dann schon mal gleich in der richtigen Schublade. Und dann gings weiter mit Zahlen, die nie relativiert wurden etc.

Erschreckend daran, das ist nicht nur bei diesem Bericht so. In unserem Land hat sich eine merkwürdige Mischung von Nachrichten-Bericht-Unterhaltungsjounalistik breit gemacht, wo oft Fakten von Behauptungen nicht mehr unterscheidbar scheinen und Nachrichten emotionalisiert wirken.

Bearbeitet von Weinberger
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Die EU-Chunta soll nun richten was noch nicht mal Linke und Ökofaschisten haben durchsetzen können.

Zumindest ist mir heut etwas klar geworden. Nachdem der grüne Bundestagsabgeordnete wegen Drogen angehalten wurde, muß ich den Grünen schon recht geben:

Weil: Drogen und Waffen passen irgendwie tatsächlich nicht zusammen!

Na gut, die haben auch noch andere Hobbys. Ich sag jetzt aber nicht welche!

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... Hätte ich so nicht erwartet bei Psychologiestudenten.

...

WIE BITTE?!?

Gerade von denen heißt es in Medizinerkreisen seit JAHRZEHNTEN, daß die i.d.R.* den größten Dachschaden haben.

War schon immer so, wird wohl auch immer so bleiben.

Grüße

Iggy

*Es gibt Ausnahmen, gerade auch hier im Forum.

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Und das sogar, obwohl sie für's Waffenrecht gar keine Zuständigkeit hat.

Diese Kompetenzüberschreitung (Missbrauch der Befugnisse im Handelsrecht) ist das Schlimmste an der ganzen Sache; vor allem, weil es sicher nicht bei dem einen Mal bleiben wird. Das könnten erste Versuche einer weitreichenden Selbstermächtigung durch Hintertüren sein. Dass Institutionen ihre Machtbefugnisse ohne Legitimation ausdehnen und sich Kompetenzen anmaßen, ist jedoch zumeist Merkmal von ins Diktatorische abgleitenden Sytemen.

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Ich stelle mir gerade die Frage, ob die anderen Beiträge in dieser Sendung genau so verfasst wurden wie der Sportwaffen Beitrag.

Ich ertappte mich dabei, den ersten Film ernst zu nehmen, den zweiten lächerlich zu finden und den letzten wieder zu glauben.

Nach den Gesetzen der Logik sind aber alle drei Beiträge Müll.

Wer von euch reagierte nicht auch angepi sst auf den Asylanten- Taxi Film? Am Schluß stimmt das genau so wenig wie dass die Sportschützen Mörder sind...

Bearbeitet von prassekoenig
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Ich stelle mir gerade die Frage, ob die anderen Beiträge in dieser Sendung genau so verfasst wurden wie der Sportwaffen Beitrag.

Ich stelle mir schon lange die Frage, ob - bei gleicher tendenziöser und manipulativer Machart - nicht auch zu anderen Themen derart grottig berichtet wird,

Beim Waffenthema sind wir ja sachkundig und (er)kennen die Hintergründe (folglich auch mediale Unwahrheiten und Manipulationen).

Aber wie ist das bei Themen, wo wir weniger "drin" sind?

Da fällt es uns nicht so auf...

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Ich stelle mir gerade die Frage, ob die anderen Beiträge in dieser Sendung genau so verfasst wurden wie der Sportwaffen Beitrag.

Ich ertappte mich dabei, den ersten Film ernst zu nehmen, den zweiten lächerlich zu finden und den letzten wieder zu glauben.

Nach den Gesetzen der Logik sind aber alle drei Beiträge Müll.

Wer von euch reagierte nicht auch angepi sst auf den Asylanten- Taxi Film? Am Schluß stimmt das genau so wenig wie dass die Sportschützen Mörder sind...

Hurra!

Langsam keimt der Zweifel, wo er hingehört.

Medienunternehhmen sind eben auch Unternehmen. Als diese sind sie entweder profitorientiert oder Kostendecker (öffentlich-rechtlich u.ä.).

  • Auf der Vertriebsseite gilt die Quote und Reichweite der Zuschauer- oder Lesererreichung als eine wichtige Rolle für die durchsetzbaren Werbepreise und bei den kostendeckendorientierten Unternehmen als Legitimation der Mittelverwendung. Also muss man möglichst viele Menschen dazu bringen, zuzuschauen oder mitzulesen, und nicht durch Fakten und ungewohnte Ideen verschrecken (Wat de Buer nich kinnt, dat fret he nich :heuldoch: )
  • Dieses gibt es natürlich nicht für lau. Da kann man auf Medienargenturen zurückgreifen und einfach Medienfertiggerichte servieren. Man kann aber auch von eigenen Journalisten Beiträge erstellen lassen. Dazu können diese selbst die Fakten vor Ort zusammen suchen und prüfen oder auf eine Vielzahl von i.d.R. entgeltpflichtige Datenbankinhalte zurückgreifen. Damit dabei nicht gleich völliger Mist aus den Datenbanken zusammengetragen wird, biete z.B. Alphabet (Google) sogar extra Schulungen für Journalisten an. Schlussendlich käme dann noch die Qualitätssicherung durch die Redaktion. Ähnlich wie beim Zubereiten von Essen gibt es bei den Medien Fertiggerichte, Backmischungen bzw. Maggi-Tüten und die Möglichkeit selbst mit frischen Zutaten zu Kochen. Jetzt kann sich jeder selbst Gedanken machen, ob uns i.d.R. 4-Sterne-Menüs für deutlich über 100 Oiois pro Nase serviert werden oder wir vom Schul- und Seniorenheim-Catering versorgt werden, wo € 2,479 für ein komplettes Mittagessen noch zu teuer ist. :closedeyes:

Euer

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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Mausebär, Treffer, versenkt.

Eddie Griffin hat das auch schon mal thematisiert. "I've seen it on CNN, it's true..." "It's BULLSHIT"

Verbunden mit dem Rat, selber zu denken, noch ist's erlaubt...

Aber wer macht das heute noch...außer uns hier? :ninja:

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Hurra!

Langsam keimt der Zweifel, wo er hingehört.

Mausi, das weiß ich schon lange und habe mir bis gestern den Beitrag erst gar nicht angesehen. Doch vorgestern hat sich ein Arbeitskollege richtig ausgekotzt über den ersten Beitrag. Da wollte ich die Folge sehen- dabei wurde es mir wieder mal klar: Man kann nirgends mehr Reportagen anschauen ohne dass man ver a rscht wird.

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Ich stelle mir schon lange die Frage, ob - bei gleicher tendenziöser und manipulativer Machart - nicht auch zu anderen Themen derart grottig berichtet wird,

Beim Waffenthema sind wir ja sachkundig und (er)kennen die Hintergründe (folglich auch mediale Unwahrheiten und Manipulationen).

Aber wie ist das bei Themen, wo wir weniger "drin" sind?

Da fällt es uns nicht so auf...

Da muß gar kein bewußt tendentiöses und manipulatives Element dabei sein. Die Zeitungen sind pleite, dem Privatfernsehen ist's finanziell auch schonmal besser gegangen, und der Staatsfunk lebt zwischen Beamtenschlaf und dem Versuch sich denen anzudienen, die die Geldzuweisungen beschließen. Das ist gar nicht unbedingt irgendjemands persönliche Schuld sondern liegt auch daran, daß kaum jemand eine gute Idee hat, wie man im Zeitalter des Internets Masseninhalte zu Geld machen kann. Da bestehen die Reportagen halt darin, daß irgendein Witzbold ohne Wissen, ohne Fähigkeiten und ohne Budget die Dinge, die er zu "wissen" meint, in einen Beitrag gießt.

Die Waffenpresse, die bestimmt nichts gegen Waffen hat, beschränkt sich ja auch oft auf Beiträge, die man damit zusammenfassen kann, daß ein bekannter Hersteller eine Kanone zum Test eingeschickt hat und die auch schießt, was man auch so hätte erwarten können. Ein paar YouTube-Witzbolde und Blogger machen es besser--die haben den Vorteil einer wesentlich besseren Kostenstruktur, weil der ganze Overhead für Chefredakteure, Indendanten, Stäbe, damit die sich wichtig fühlen, Miete, usw. wegfällt und die Journalisten/Produzenten/Selbermacher z.T. das ganze auch als Hobby betreiben für einen effektiven Stundenlohn zu dem sie finanziell besser dran wären würden sie Burger servieren gehen.

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Es ist eigentlich egal, ob die Ergebnisse suboptimal sind, weil Menschen inkompetent, Recherche zu teuer oder eine Tendenz besteht. Die Folgen sind schlechte Beiträge und Artikel. Manche Adressaten merken das nie, andere manchesmal und eingige so oft, dass sich nicht mehr bereit sind, dafür zu zahlen. Der Qualitätsjournalismus schafft sich selbst ab - öffentlich-rechtlich, in den privaten Massenmedien und auch in unseren Hobbyzeitschriften. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

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