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IGNORED

MEK trifft mal wieder den Falschen


Bergler

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Der Job ist freiwillig, und man weiss, worauf man sich einlässt, wenn man sich bewirbt. Spezialeinheiten gibt es ja eben für spezielle Situationen, die werden dafür selektiert, ausgebildet und ausgerüstet (wie das Niveau in MacPomm aussieht, weiss ich allerdings nicht).

Kamen die Fachkräfte für den mobilen Zugriff nicht aus Hamburg? So habe ich das jedenfalls verstanden.

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Ich glaube du würdest alles rechtfertigen was Polizisten und deren Führung falsch machen.

Das muss ein VoPo-Gen sein.

Wo ist da eine Rechtfertigung drin?

:confused:

Diese Fragen werden sicher aufgearbeitet werden, wenn sie das nicht schon sind.

Es wird Gründe gegeben haben, die wir beide nicht erfahren werden.

Ja, wenn ich denn rückwärtslaufenden und dann fallenden Beamten sehe wölbt sich meine Stirn auch gewaltig, aber ich kenne nicht das komplette Geschehen und will daher auch nichts beurteilen, dafür werden andere bezahlt und die werden das gewissenhaft tun, da bin ich mir sicher.

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Ich glaube mit dieser Denke akzeptiert man ein gewisses Maß an Fehlern.

Würdest Du das auch bei dem Arzt der Dich operiert tolerieren ?

Ja, würde ich akzeptieren wenn niemand zu Schaden kommt,

so wie ich es zuvor schon geschrieben habe.

Menschen machen Fehler. Alle. Andauernd.

Es kommt darauf an welche. Und da kann und muss man schon

deutlich unterscheiden.

uwewittenburg schrieb am 16 Feb 2016 - 16:40:

Diese Fragen werden sicher aufgearbeitet werden, wenn sie das nicht schon sind.

Nach 4 Jahren? Wer das glaubt ist naiv oder an der Vertuschung beteiligt.

djjue1 schrieb am 16 Feb 2016 - 18:51:

Ich glaube du würdest alles rechtfertigen was Polizisten und deren Führung falsch machen.

Das machen alle Polizisten so. Genau darin liegt das Problem.

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Was genau passiert ist wird schon geklärt werden, ohne die Fakten zu kennen sollten keine Spekulationen über den Ablauf angestellt werden,

was mich aber stört ist das man bei einer einfachen Festnahme sich aufführt als wäre der Mann Osama bin Laden, 3,5 Jahren Haft von denen er normalerweise höchstens 18 Monate absitzt, weil er einem fremdländischen Zuhälter gezeigt hat wo die Grenze ist, (was ja der Polizei nicht erlaubt ist)

wären für einen, wie ich denke robusten Mann, kein Problem, was hätte er bei Wiederstand gegen die Festnahme zu gewinnen außer mehr ärger,und eine längere Strafe die ihn nur daran hindert sein Geschäft wieder aufzunehmen.

Die Liste der wie Verbrecher behandelt werden ist Scheinbar Deutscher Verbrecher MEK, legaler Waffenbesitzer SEK ( auch bei nur nicht bezahltem Strafzettel, keifender Ehefrau, böswilligem Nachbar), alles ohne Deutschen Pass, erst Sozialarbeiter, dann Ermahnung,dann Einbestellung zur Polizei und dann allgemeines Ignorieren.

Das der kleine Polizist anders denkt ist klar aber Dienstanweisung ist Dienstanweisung.

Bearbeitet von Edward
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. Auf den Bildern war aber ziemlich deutlich zu sehen, dass eine offene Fahrertür eines Polizeifahrzeugs komplett nach vorne umgeklappt und stark beschädigt war. Darum gehe ich mal davon aus, dass das Auto nicht nur gerollt ist. Daraus ergibt sich dann wahrscheinlich die Gefährdungslage, die den Polizisten zum Schusswaffengebrauch gebracht hat.

Ist natürlich alles nur meine Interpretation...

War das ein Zivilfahrzeug oder ein Streifenwagen? Ich überlege mir nämlich gerade, wie ich reagieren würde wenn ich von einem (nicht als Einsatzfahrzeug erkennbarem) Auto zum Anhalten gezwungen werde und danach Maskierte auf mich zu stürmen.

Das ich als Abwehrreaktion Gas gebe, egal ob in dem Moment einer an der falschen Seite meines Wagens steht, will ich nicht ausschließen.

Deshalb sollen die verdammt nochmal eine vernünftige operative Aufklärung betreiben, oder es sein lassen.

Zumal so etwas, wie hier schon angemerkt, in der Tat kein Einzelfall mehr ist sondern fast schon regelmäßig vorkommt.

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Deshalb sollen die verdammt nochmal eine vernünftige operative Aufklärung betreiben, oder es sein lassen.

Woher sollen die Leute dafür kommen?

Gerade die Bereiche, die organisierte Kriminalität bekämpfen, sind doch noch unterbesetzter, als andere Abteilungen.

Hier wird wahrscheinlich nach dem Motto vorgegenagen sein: "Festnahme bei Gelegenheit"

Das ist aber politisch so gewollt.

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Diese Fragen werden sicher aufgearbeitet werden, wenn sie das nicht schon sind.

Es wird Gründe gegeben haben, die wir beide nicht erfahren werden.

Ja, wenn ich denn rückwärtslaufenden und dann fallenden Beamten sehe wölbt sich meine Stirn auch gewaltig, aber ich kenne nicht das komplette Geschehen und will daher auch nichts beurteilen, dafür werden andere bezahlt und die werden das gewissenhaft tun, da bin ich mir sicher.

Immerhin hat ers in eine Rolle verwandelt, denke mal mit Weste nicht so einfach, aber sonst...bestimmt nicht nach Lehrbuch.

Was würde unser Steven dazu sagen?

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... Ich überlege mir nämlich gerade, wie ich reagieren würde wenn ich von einem (nicht als Einsatzfahrzeug erkennbarem) Auto zum Anhalten gezwungen werde und danach Maskierte auf mich zu stürmen.

...

Das dürfte auch einer, wenn nicht sogar DER Grund sein, warum "die Offiziellen" immer von "Gesenwehr" bei Überfällen abraten.

Wenn es eine Kultur des "sich wehrens" giebt, MUSS halt die Polizei, sofewrn sie nicht gleich als solche zu erkennen ist , mit Gegenwehr rechnen.

(Was ja auch nicht eo einfach ist, da man Ausrüstungsgegenstände an jeder Ecke giebt und ich meine hier nicht die Waffen)

Schafe lassen sich halt einfacher händeln...

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Wenn es eine Kultur des "sich wehrens" giebt, MUSS halt die Polizei, sofewrn sie nicht gleich als solche zu erkennen ist , mit Gegenwehr rechnen.

Und auch das ist, neben vielen anderen, ein Grund gegen die sich verbreitende Unsitte, einen Haftbefehl und dergleichen gleich nach Art eines Actionfilms vollstrecken zu wollen. Wenn einem bei Nacht die Tür eingeschlagen wird oder maskierte und offensichtlich konfliktsuchende Männer einem das Auto umstellen, dann sollte man in einer freien Gesellschaft davon ausgehen können, daß es sich um außergewöhnlich brutale Kriminelle handelt und entsprechend reagieren können.

Jeff Cooper, der ja selber Uniformträger war, hat zu den Masken übrigens gemeint, daß man jede Person, die vermummt mit Waffen herumläuft ('Ninjas' war sein Kosename für die), sinnvollerweise als Ziel auffasst und bekämpft. In einer geistig noch normalen Gesellschaft wäre das ein guter Rat.

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...

Das machen alle Polizisten so. Genau darin liegt das Problem.

Dann auch an Dich die Aufforderung aufzuzeigen, wo in den Worten

Diese Fragen werden sicher aufgearbeitet werden, wenn sie das nicht schon sind.

Es wird Gründe gegeben haben, die wir beide nicht erfahren werden.

Ja, wenn ich denn rückwärtslaufenden und dann fallenden Beamten sehe wölbt sich meine Stirn auch gewaltig, aber ich kenne nicht das komplette Geschehen und will daher auch nichts beurteilen, dafür werden andere bezahlt und die werden das gewissenhaft tun, da bin ich mir sicher.

eine Rechtfertigung des Geschehens sein soll!

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Ich hatte das Zitat absichtlich leer gelassen um mich auf die grundsätzliche Ausrichtung seiner Aussagen zu dem Thema zu beziehen ...

Faule Ausrede!

Wenn es eine Rechtfertigungstendenz in dem Text gäbe, dann könntest Du sie auch klar benennen!

Jedem halbwegs vernünftigen Menschen sollte klar sein, daß man ein derart komplexes Geschehen nicht in ein paar Stunden analysieren kann und ich schätze mal, uwewittenburg kann aus seiner beruflichen Erfahrung eine ganze Reihe von Imponderabilien nennen, die mithineinspielen können und die ein Nichtinvolvierter gar nicht kennen kann.

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War das ein Zivilfahrzeug oder ein Streifenwagen? Ich überlege mir nämlich gerade, wie ich reagieren würde wenn ich von einem (nicht als Einsatzfahrzeug erkennbarem) Auto zum Anhalten gezwungen werde und danach Maskierte auf mich zu stürmen.

Das ich als Abwehrreaktion Gas gebe, egal ob in dem Moment einer an der falschen Seite meines Wagens steht, will ich nicht ausschließen.

Deshalb sollen die verdammt nochmal eine vernünftige operative Aufklärung betreiben, oder es sein lassen.

Zumal so etwas, wie hier schon angemerkt, in der Tat kein Einzelfall mehr ist sondern fast schon regelmäßig vorkommt.

Und auch das ist, neben vielen anderen, ein Grund gegen die sich verbreitende Unsitte, einen Haftbefehl und dergleichen gleich nach Art eines Actionfilms vollstrecken zu wollen. Wenn einem bei Nacht die Tür eingeschlagen wird oder maskierte und offensichtlich konfliktsuchende Männer einem das Auto umstellen, dann sollte man in einer freien Gesellschaft davon ausgehen können, daß es sich um außergewöhnlich brutale Kriminelle handelt und entsprechend reagieren können.

Jeff Cooper, der ja selber Uniformträger war, hat zu den Masken übrigens gemeint, daß man jede Person, die vermummt mit Waffen herumläuft ('Ninjas' war sein Kosename für die), sinnvollerweise als Ziel auffasst und bekämpft. In einer geistig noch normalen Gesellschaft wäre das ein guter Rat.

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Das war ja was ich auch meinte.

Auch wenn es dann noch martialischer aussieht, sollte man eben überlegen, ob es dann nicht sinnvoller ist mit Panzerwagen und voller SK4 Ausrüstung an zu rücken.

Die Gefährdung für die Beamten ist geringer, derjenige dem es gilt, sieht eher das es Polizei ist und sieht auch direkt, dass eine gegenwehr keinen Sinn macht.

Wie gesagt, die meisten haben ja über BFE+ geschimpft, von wegen verdeckter BW Einsatz im Inneren usw. bzgl. der Ausrüstung.

Aber vielleicht muß man eben doch amerikanische Verhältnisse akzeptieren und auch so robust vorgehen.

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Jeff Cooper, der ja selber Uniformträger war, hat zu den Masken übrigens gemeint, daß man jede Person, die vermummt mit Waffen herumläuft ('Ninjas' war sein Kosename für die), sinnvollerweise als Ziel auffasst und bekämpft.

Ninja heißt auf Deutsch Verborgener. Passt also ganz gut.

Und welchen Grund sollte eine rechtsstaatliche Institution haben Ihre

Mitarbeiter zu verbergen?

Der Einzige Grund der mir einfällt ist diese einer möglichen Strafverfolgung

zu entziehen. Das war ja auch der Grund beim japanischen Vorbild.

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