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IGNORED

Legalwaffenführerschein ?


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Geschrieben

Also interessante Gedanken sind hier zum Teil dabei.

Schauen wir zuerst in die BKA Statistik 2014. Straftaten steigen und zwar ganz nett. Die Zahlen setzte ich in das Verhältnis mit Einwohner die einen deutschen Pass haben und unsere Gäste ohne. Spätestens hier wird einem einiges klar. Das widerspricht dem was uns von den Politikern erzählt wird.

Dann schauen wir in die Statistik der Bundesstaaten in den USA die eine Waffentragepflicht haben, ja die gibt es auch. Feststellung die Zahlen der Sraftaten sind stark rückläufig oder es gibt fast keine.

http://www.welt.de/politik/article778636/Die-Stadt-in-der-Waffenbesitz-Pflicht-ist.html

Es gibt noch wesentlich mehr Artikel zu dem Thema.

Nun jedem hier das Recht zu geben einen Ballermann zu tragen ist Wahnsinn, aber wenn z.B. der Wachdienst auf dem Konzert in Paris Waffen gehabt hätte, wäre die Sache evtl. anders ausgegangen. Auch bei Charlie hebdo hätte anders aussehen können wenn da Waffenträger dabei gewesen wären.

Das ist übrigens die Meinung von Fachleuten. Hier müssen wir hinkommen da wir ja viel zu wenig Polizeikräfte haben. Leider muss in Deutschland ( ich wünsche mir das nicht ) erst massiv etwas passieren bevor wir annähernd darüber ernsthaft diskutieren können.

Fakt ist eines, bevor ich jemand angreife, überlege ich mehrfach ob es Sinn macht, wenn ich vermuten kann das er sich adäquat wehren kann.

Interessant sind hier einige Vorschläge, zumal z.B.Jäger im Revier führen dürfen.Auf Versammlungsstätten, ich weiß wovon ich rede würde ich das hierfür ausgebildeten Kräften überlassen.

Ansonsten kann man sich über alles unterhalten.

Gruss Condor

Geschrieben

.... Auch bei Charlie hebdo hätte anders aussehen können wenn da Waffenträger dabei gewesen wären.

Das ist übrigens die Meinung von Fachleuten. Hier müssen wir hinkommen da wir ja viel zu wenig Polizeikräfte haben. Leider muss in Deutschland ( ich wünsche mir das nicht ) erst massiv etwas passieren bevor wir annähernd darüber ernsthaft diskutieren können.

Wenn in Deutschland etwas "massives mit Waffen" passiert wird man nicht darüber nachdenken ob mehr Waffen im Volk das verhindert hätte sondern dafür sorgen das so viele Waffen wie möglich eingesammelt und vernichtet werden. Über "Waffentragende" Zivilisten denkt bei den Verantwortlichen so oder so keiner nach.. das wird nie zur Diskusion stehen.

Geschrieben

Selbst im bisher als nicht für seine liberale Haltung gegenüber zivilen Waffenträgern bekannten Washington DC, setzt offenbar ein Umdenken von oben herab ein.

http://www.breitbart.com/big-government/2015/11/22/dc-police-chief-best-option-citizens-take-paris-style-attackers/?utm_source=facebook&utm_medium=social

P.S.

Ich wundere mich bei solchen Themen ein wenig, wie von einigen Kadetten hier das zivile Waffentragen regelmässig mit einem "...ja aber nicht jedem..." begleitet wird.

Das ist exakt die Geisteshaltung welche die Politik seit Jahrzenten benutzt um Interessengruppen gegeneinander auszuspielen und mit der Zeit jedem reihum seine Waffen wegzunehmen.

Schönen Abend.

Geschrieben

@ Hunter375

Nicht heute und nicht morgen aber irgendwann wird das auch hier in Deutschland zur Diskussion stehen. Alle europäischen Sicherheitsexperten sind sich einig, dass man in Zukunft den Terror in Europa nur dann in den Griff bekommt wenn Zivilisten Waffen tragen. Komisch das diese Haltung in Brüssel bei den Politikern noch nicht angekommen ist.

Komisch auch das legale Waffen am besten alle verschwinden sollen per Gesetz,aber keine Sau gegen das zweite Web. vorgeht wo es richtige Plattformen gibt, wo du alles bekommen kannst was du willst. Vom Vollautomaten bis zum Sprengstoff über Drogen bishin zu Falschgeld.

Übrigens gibt es allein in Deutschland geschätzt 20 Milionen illegale Waffen. Was wird dagegen getan nichts.

Fazit: Ich glaube bei der hier erörterten Frage sind wir noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt.

Gruss Condor

Geschrieben

Nicht heute und nicht morgen aber irgendwann wird das auch hier in Deutschland zur Diskussion stehen. Alle europäischen Sicherheitsexperten sind sich einig, dass man in Zukunft den Terror in Europa nur dann in den Griff bekommt wenn Zivilisten Waffen tragen. Komisch das diese Haltung in Brüssel bei den Politikern noch nicht angekommen ist.

Gruss Condor1

Wenn es so sein sollte- keiner von uns wird dies noch erleben.

Was wir erleben werden sind weitere Restriktionen gegen den privaten Besitz von Waffen.

Der bestand an "illegalen" Waffen hat noch niemanden interessiert und wird auch niemanden interressieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem ich vor allem bei Bezirksmeisterschaften auch immer wieder LWB´s auf dem Schiessstand erlebe, die mit ihren Legalwaffen hantieren, dass man in Deckung gehen muss, wäre eine erweiterte Sicherheits-/ Handlings- und SchiesskundePRÜFUNG wohl das absolute Minimum für einen WS.

Jein. Natürlich macht eine Sachkundeprüfung Sinn. Aber so gesehen - ich sehe im Straßenverkehr ständig Fahrer, denen der Führerschein entzogen gehört, oder wo zumindest mal eine Nachschulung angesagt wäre.

Nur dürfte keiner von denen so bei seiner Führerscheinprüfung gefahren sein, weil er den Schein sonst gar nicht erst bekommen hätte.

Soll heißen eine Sachkundeprüfung (die den Namen auch verdient) kann helfen die absoluten Vollidioten auszusieben, aber sie ist kein Garant dafür, dass hinterher nicht gegen Sicherheitsbestimmungen verstoßen wird.

Ansonsten würde ich es ebenfalls ähnlich wie beim JS halten mit der klaren Ansage, dass es richtig weh tun wird, wenn einer beim Führen sch... baut.

Kollektivstrafen wegen der Verfehlungen kleiner Randgruppen haben wir in D schon genug.

Sollen halt diejenigen, die wirklich Mist bauen dafür bluten und nicht wieder prophylaktisch alle.

Bezüglich der MPU sehe ich das auch kritisch, weil da sehr viel von der subjektiven Einschätzung des Psychologen abhängt und das ist teilweise ein Klientel für sich.

Der Rest erledigt sich (wie jetzt schon) über die Zuverlässigkeit. Die darf aber keine Schiene sein, um LWB wegen Kleinigkeiten die Karte zu knipsen.

Bearbeitet von chief wiggum
Geschrieben

...

(Der Anteil derer, die Psychologie mit der Intention der Selbsttherapie wegen eigener Probleme studieren, ist erschreckend hoch)..

Kann ich bestätigen, diejenigen die wärend der Studien wirklich Probleme hatten, waren diejenigen die unbedingt Psychatrie machen wollten...

Geschrieben (bearbeitet)

Leute,

macht es doch nicht so kompliziert. Anforderungen fürs Waffentragen gibt es schon. Für dienstliche wie für private. Alles da. Daran kann man sich ja orientieren.

Ich habe irgendwann mal gehört, dass ein Polizist in Berlin im Jahr(!) 130 Schuss trainiert. In Rheinland-Pfalz ist man da besser aufgestellt. Da sind es 140 Schuss. Das machen die meisten von uns an einem Abend.

Edit: Und wenn man mitbekommt, wie in Berlin selbst das noch heruntergefahren wird, dann können die Anforderungen ans Waffentragen nicht so raketenwissenschaftlich sein.

Viel wichtiger würde ich die theoretische Schulung sehen. Wie bringe ich mich im Falle eines Falles in eine taktisch gute Position? Wie gehe ich vor? Usw. Und das wichtigste: Wie kann ich die Situation ohne Waffe entschärfen?

Die Idee mit dem Transponder finde ich ganz sinnvoll. (Der Polizist unter Stress schießt im Zweifel als erstes auf den der eine Waffe hat und keine Uniform trägt.) Training unter behördlicher Aufsicht auch.

Die Polizisten kriegen dann Waffen mit A....ix gesichert. Die blockieren, wenn sie auf einen LWB mit Transponder zielen :drinks:

bye knight

Bearbeitet von knight
Geschrieben
...

Die Polizisten kriegen dann Waffen mit A....ix gesichert. Die blockieren, wenn sie auf einen LWB mit Transponder zielen :drinks:

...

Ja, das wäre sehr Sinnvoll.. und den bösen Buben dürfte es auch gefallen da die ja auch so einen Transponder hätten :crazy:

Geschrieben

TWieso nieten eigentlich die Amerikanischen Polizisten nicht reihenweise Zivile Waffenträger um ? Mal sich darüber Gedanken gemacht.

"Niggers don't shoot back" um mal die Theorie vom letzten Stammtisch zusammengefasst wiederzugeben.

Geschrieben

Ich habe irgendwann mal gehört, dass ein Polizist in Berlin im Jahr(!) 130 Schuss trainiert. In Rheinland-Pfalz ist man da besser aufgestellt. Da sind es 140 Schuss. Das machen die meisten von uns an einem Abend.

Ist bei den Amis so ähnlich. Bei uns wollten sie die Anforderungen für die Schießprüfung für zivile so streng wie möglich machen, nachdem sie von einem Gericht dazu verdonnert wurden, Waffenscheine auszugeben. Das Problem war dann, daß man die Anforderungen für Zivilisten schlecht höher machen kann als für Polizisten, also haben sie die übernommen. Resultat ist eine "Prüfung" die man problemlos bestehen kann, wenn man zu Anfang des vorgeschriebenen Kurses noch nie eine Kanone in der Hand hatte. Die einzigen Fälle von Nichtbestehen, die mir bekannt sind, waren, daß Leute, die sich die Sache wirklich gar nicht überlegt haben, nasse Hosen bekommen und freiwillig abgebrochen haben. Es mag auch noch ein paar Fälle geben, wo Prüflinge wegen grober Mißachtung der Sicherheitsregeln heimgeschickt wurden, aber mangels Schießleistungen durchfallen ist eigentlich unmöglich.

Geschrieben

Schusswaffeneinsatz zur Selbstverteidigung spielt sich meistens auf wenigen Metern ab. Dafür braucht man kein Kaderschütze zu sein, es ist viel wichtiger einen kühlen Kopf zu bewahren oder es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Das traue ich einem durchschnittlichen Polizisten eher zu als dem durchschnittlichen Passanten in der Fußgängerzone.

Ja, wir trainiren deutlich mehr als durchschnittliche Polizisten und dürften auch unsere Scheiben besser lochen können. Aber wer es im Wesentlichen darauf reduzieren möchte denkt definitiv ein bisschen zu kurz.

Ich sehe es so, dass aus dem Tragen einer scharfen Waffe eine große Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen erwächst. Dieser Verantwortung muss sich derjenige bewusst sein. Wir können nicht davon ausgehen, dass das jedem CC-Anwärter klar ist, also muss das Teil einer entsprechenden Ausbildung sein. Wenn jemand die Voraussetzungen jetzt schon erfüllt, umso besser. Dann sitzt er halt den Kurs dazu auf einer Ar***backe ab. Wäre das jetzt so ein Beinbruch?

Geschrieben

Mein erster Gedanke.Ich gehe mal davon aus, dass weissblau zu den alten Stammtischknackern gehört ;) SCNR

Moment mal!!

Ich bin knapp 50! Und verhaue Dir den Hintern wenn Du mich noch mal einen Stammtischknacker nennst!

Immer diese unreifen Lümmel - kein Respekt, aber mit ner Kanone rumlaufen wollen. Du nicht, Du hast nicht die moralische Reife :-))

Ciao

Weissblau

Geschrieben (bearbeitet)
Geschrieben

Tja hätte er gesagt der Einbrecher ist auf mich zugegangen mit dem Schraubenzieher in der Hand ich habe mich gewehrt wäre alles in Ordnung.

Geschrieben

Tja hätte er gesagt der Einbrecher ist auf mich zugegangen mit dem Schraubenzieher in der Hand ich habe mich gewehrt wäre alles in Ordnung.

Hätte er gar nichts gesagt und den Straftäter auf die Straße geworfen (also auf das Trottoir natürlich nur) und hätte sich dann ein Bier zur Feier des Tages gegönnt - dann wäre nichts passiert.

Geschrieben (bearbeitet)
...

Die Polizisten kriegen dann Waffen mit A....ix gesichert. Die blockieren, wenn sie auf einen LWB mit Transponder zielen :drinks:

...

JEDE Technische Lösung lässt sich auch Technisch umgehen!

Wie sagen unsere Politiker in der letzten Zeit immer öfter "Es giebt keine 100% tige Sicherheit..."

Leider benutzen sie diese Tatsache nur um IHRE Unfähigkeit schönzureden.

Bearbeitet von Jager
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

das ist alles nicht so einfach.

in Deutschland gibt es jetzt schon zu viele Generationen die eine Waffe nicht als normalen Gegenstand betrachten und dementsprechend geimpft sind.

Wenn die masse dieser leute jetzt auf einmal eine Waffe erwerben könnte, wäre richtig was los. Das wäre für viele ein Meinungsverstärker.

Die menschliche Psyche ist halt seltsam. Der Reiz des verbotenen.

Die Bevölkerung müsste erstmal langsam darauf vorbereitet werden das jemand der eine Waffe führt kein komischer Mensch ist.

Das ist in DE eben viel zu verkrampft.

Meine ganz persönliche Meinung ist die, das die Leute in DE erstmal die richtigen Einschläge bekommen müssen. Lernen durch Schmerzen.

Wenn eine Bevölkerung so degeneriert ist, das sie nicht einmal mehr bereit ist sich selbst und seine Werte zu verteidigen, dann wird sie genau das bekommen was sie verdient.

Geschrieben

Die Bedingungen zum Führen von scharfen Schusswaffen wird der Gesetzgeber niemals lockern. Ganz im Gegenteil. Man ist bestrebt dem Volke die Selbstverteidigungsmöglichkeiten immer mehr einzuschränken. Faktisch ist das Führen von fast allen Waffen mittlerweile verboten worden. Mich würde es nicht überraschen, wenn demnächst die Schreckschusswaffe dran ist.

Geschrieben

Die Bedingungen zum Führen von scharfen Schusswaffen wird der Gesetzgeber niemals lockern. Ganz im Gegenteil. Man ist bestrebt dem Volke die Selbstverteidigungsmöglichkeiten immer mehr einzuschränken. Faktisch ist das Führen von fast allen Waffen mittlerweile verboten worden. Mich würde es nicht überraschen, wenn demnächst die Schreckschusswaffe dran ist.

Mitbekommen was in der EU läuft hast du nichts... Wenigstens einer wo es mich nicht stört wenn er seine Waffen abgeben muss.

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