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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

Empfohlene Beiträge

vor 22 Stunden schrieb 2011-Jack:

 

Das mit dem Internethandel also das Privatleute dann nicht mehr Ihr eigenen Waffen selber verhöcken dürfen

 

Dich das ist toll :gr1:

 

 

vor 22 Stunden schrieb 2011-Jack:

Wie seht Ihr das ?

 

 

Ich sehe Deinen Wert purzeln und freue mich darüber, das Du aus dem Grund zukünftig keine weiteren Waffen kaufst.

Darüberhinaus bestraft man mit dieser schmutzigen Taktik auch den Handel, die Hersteller, die Zubehör Hersteller,

die Industrie, Rohstofflieferanten etc.

Man beeinflusst negativ den Arbeitsmarkt, und fördert hier und da die Arbeitslosigkeit, mache treibt man zu H4 und andere zerbricht die Familie, man treibt Dich zu Suff und Drogenkonsum und Diebstahl, Du kommst in den Knast und wirst von einem Mitglied einer ANDEREN Randgruppe in den AR... gefi.....

ist es das wert?

 

Ja,

deshalb habe ich mir gleich zwei Aersche wachsen lassen, um den Gut-Tüpen vor den Koffer zu schei......

der andere Ars.... geht zur Urne! :yess:

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Wenigstens mal in meiner Heimat Politiker mit http://www.blick.ch/news/politik/wir-lassen-uns-nicht-entwaffnen-101-nationalraete-machen-mobil-gegen-bruessel-id5547473.html Rückgrad,

 

Zitat daraus:  I

Zitat

n einem Vorstoss verlangt er, dass der Bundesrat sich mit anderen europäischen Staaten zusammentut, um «einen koordinierten Widerstand» aufzubauen. Der SVP-Mann ist überzeugt, dass auch andere Länder die neuen Regelungen ablehnen – er verweist auf skandinavische und baltische Staaten.

Wäre nicht schlecht, würde sowas zustande kommen.

 

Weiteres Zitat: 

Zitat

Für den Fall, dass der Bundesrat untätig bleibt oder der Widerstand erfolglos bleibt, kündet Salzmann ein Referendum an. Dann wäre die Mitgliedschaft der Schweiz im Schengen-Raum in Frage gestellt.

Hätte nichts gegen ein Referendum einzuwenden, falls es soweit kommen würde.

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vor 4 Stunden schrieb mühli:

Wenigstens mal in meiner Heimat Politiker mit http://www.blick.ch/news/politik/wir-lassen-uns-nicht-entwaffnen-101-nationalraete-machen-mobil-gegen-bruessel-id5547473.html Rückgrad,

 

Zitat daraus:  I

Wäre nicht schlecht, würde sowas zustande kommen.

 

Weiteres Zitat: 

Hätte nichts gegen ein Referendum einzuwenden, falls es soweit kommen würde.

Dazu muss man sagen, das mit 101 Parlamentariern es eine Mehrheit ist. Unserem anti-Waffen Bundesrat und besonders der roten Sommaruga muss langsam Panik hochkommen

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Am 28.9.2016 um 22:52 schrieb Kappa:

MORGEN, 29.9. um 9 Uhr bis 0945

Habs mir angesehen (keine 5 Minuten). Wenig ergiebig.

 

Da der IMCO Beschluss bekanntlich schon  vor Beginn des  Trialogs  in Richtung  Beschluss des EU Rats ging, wird man sich wohl schnell einig werden. Fraglich ist dann nur, wie hartnäckig die Komission an ihren Plänen aus 11/2015 festhält und sie durchzusetzen versucht.  Mal sehen, wann die möglichen Kompromisse aus den 3 Vorschlägen online gestellt werden, denn dann sehen wir, wie schlimm es werden wird. 

 

Es bleibt abzuwarten, welchen Kompromiss es geben wird, aber eins ist klar, dieser wird dann im Parlament und Rat schnell durchgewunken.

 

Schlimm, dass so über uns entschieden wird.

 

 

 

 

Bearbeitet von shooter2015
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vor einer Stunde schrieb shooter2015:

Schlimm, dass so über uns entschieden wird.

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die EU, und hier explizit die Kommission, überhaupt keine Regelungskompetenz hat, soweit deren "Richtlinien" in die nationalstaatlichen Gesetze zur inneren Sicherheit eingreifen und das WaffG ist ein solches Gesetz.

Dummerweise ist die Bundesregierung dermaßen EU-hörig, dass sie sich von den EU-Funktionären willfährig zum Büttel machen lässt, anstatt, wie einige wirklich souveräne EU-Staaten, der Brüsseler Bande in aller Deutlichkeit den Stinkefinger zu zeigen.

Man hätte bereits zu Beginn dieses unsäglichen Verfahrens mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof die Kommission in ihre Schranken weisen müssen.

 

DMNE_VZ267.gif

 

CM :angry:

Bearbeitet von cartridgemaster
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vor 55 Minuten schrieb cartridgemaster:

Man hätte bereits zu Beginn dieses unsäglichen Verfahrens mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof die Kommission in ihre Schranken weisen müssen.

 

 

Ohne daß tatsächlich eine Richtline verabschiedet wurde, gibt's dafür wohl kaum eine Rechtsgrundlage. Besprechen dürfen Politiker alles, und das ist auch gut so. Es wäre aber natürlich auch mit einer klaren Ansage, daß die Bundesrepublik diese Regelungen für nicht vom Europarecht gedeckt halten würde, der Vorschlag erledigt. Wir haben aber schon zwei Richtlinien, die in Kraft sind, und die ebenfalls behaupten, der Vereinfachung des Waffenverkehrs zu dienen, und bei denen ebenso offensichtlich ist, daß sie das nicht tun. Es stünde jedem EU-Staat frei, die Umsetzung zu verweigern und zu klagen.

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vor 7 Stunden schrieb joker_ch:

Dazu muss man sagen, das mit 101 Parlamentariern es eine Mehrheit ist. Unserem anti-Waffen Bundesrat und besonders der roten Sommaruga muss langsam Panik hochkommen

 

Die Eidgenossen kriegen den Hintern hoch. Dafür muß man dankbar sein. Und sie brauchen dazu noch nichtmal eine Protestpartei. 

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Tja die Schweizer, sind halt mündige Bürger mit einer Regierung die für IHR Land arbeitet.

 

Das ist der Unterschied zwischen Freiheit +Mündigkeit vs. Obrigkeitshörigen Vasallenstaat.

 

Deutschland ist mitlerweile das am dichtesten mit Wirbel und Willenlosen besiedelste Land der Erde.

80 Jahre Hirnwäsche MÜSSEN einfach wirken - mit Erfolg wie man sieht.

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vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Die Unstetigkeit und Planlosigkeit der Politik, die wir heute beobachten, hatten wir doch auch schon im Kaiserreich. 

Das Problem ist das zombiehafte Verhalten der Bevölkerung.

Das ist für mich als NICHT biodeutschen sehr verwunderlich, eigentlich pervers.

 

Pervers das ist genau das Wort, das die Gesamtsituation umschreibt.

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Immerhin scheint die Fa. daraus gelernt zu haben, und sich am Geschehen beteiligen will. Eine positive Entwicklung, dem ich keine Beine in den Weg stelle. Im Gegenteil bin ich ein Fan von postiver Bestärkung, in der Hoffnung, das das Schule macht und auch andere Hersteller/Händler mitziehen bzw. sich aktiver zeigen.

 

Aber das Thema gehört in den Diskkusionsthread

Bearbeitet von ZaphodBeeblebrox
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vor einer Stunde schrieb 6c33c:

Sauer; waren das nicht die ersten, die mit BVerwG-konformen HA geworben haben? Von denen würde ich als letztes eine Waffe kaufen. Das ist die deutsche Firma Ruger.

Warum soll Sauer denn nicht sagen, dass man bei Sauer konforme Waffen kaufen kann?

Alles andere wäre für ein Unternehmen doch idiotisch.

Am Besten ihr schafft euch gleich selbst ab. Wegen jedem Püpschen der Mimosenaufriss und "totaler Krieg".

 

Für mich ist die ganze Rumheulerei wer wann mal was nicht überkorrektes gemacht hat nichts weiter als kindisches Idiotentum-das muss so klar angesprochen werden!.

Man schafft lieber seine eigene Interessenvertretunge ab, als auch nur irgendetwas unwichtiges zu akzeptieren.

Immer wieder ganz trauruig in diesem Forum.

 

P.S.: AUch wenn du zitiert wurdest, geht es nicht um dich persönlich. Es geht um diese immergleichen Muster.

Fühle dich nicht persönlich angegriffen.

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Think global and act local. Man muss immer wieder darauf hinweisen mit welchen korrupten und scheinheiligen Unternehmen man zu tun hat. Die Namen sind täglich in der Presse. Mal sehen was in den Fällen VW, Deutsche Bank und hk rauskommt.

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Das Verhalten seine Kunden zu informieren und/oder den Kundenkreis zu erweitern, ist für ein Wirtschaftsunternhemen weder korrupt, noch scheinheilig.

Es ist das normalste der Welt.

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Dann müsst Ihr Euch auch mit den letztendlichen Konsequenzen abfinden:

 

Globalisierung, Massenmigration, prekäre Beschäftigung, Altersarmut, Kriminalitätssteigerung usw.

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Was hätte Sauer&Sohn denn Deiner Meinung nach tun sollen? Die können nichts für das Halbautomatenurteil der Jäger. Die sind genauso auf dem falschen Fuß erwischt worden, wie die restliche Jäger- und Schützenschafft und der breite Protest oder gar eine politische Lösung war zu dem Zeitpunkt auch noch nicht absehbar bzw. greifbar.

Ein kleines mittelständisches Unternehmen ohne großartiger Juristenabteilung kann nicht einfach hergehen und ein höchstrichterliches Urteil ignorieren und weiterproduzieren als wäre nix gewesen. So ein Unternehmen muß in dem Moment mit technischen Lösungen punkten um zu überleben.

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