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Lieferzeiten


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Geschrieben

Hallo

Warum muss immer so lange auf Waffen oder Waffenteile und Zubehör gewartet werden. Die Leiferzeiten betragen oft mehrere Monate wenn nicht ein ganzes Jahr oder mehr. Haben die Hersteller kein Minimallagerbestand mehr? Oder woran liegt es das in der Waffenindustrie die Kunden solange vertröstet werden? Warum lassen die Käufer sich das gefallen?

Bei einer Bestellung wir oft noch großartig mit sofortiger Lieferung oder 1-2 Wochen geworben, wenn dann bestellt wird, wird daraus schnell 2-3 Monate und geliefert wird dann nochmals später weil gerade wieder irgendwas dazwischengekommen ist...

Wie sind eure Erfahrungen in dieser Beziehung?

Gruss Heracles

Geschrieben (bearbeitet)

Nun was du sagst ist idR korrekt ... ich denke jenachdem bei wem und dann was man kauft und auch woher es kommt (Herstellungsort) hat man u.U. mit langer Lieferzeit zu rechnen. Das sind schon mal 3 Faktoren welche die Lieferzeit beeinflussen.

Um was dreht es sich denn genau ?

Bearbeitet von Gonzzo
Geschrieben

Es ist völlig egal um was es im Detail geht: Kurzwaffen, Langwaffen, Zielfernrohr, Visiere, Magazine, usw.

Immer die gleiche Masche der Hersteller/Verkäufer. Es spielt auch kaum eine Rolle welcher Hersteller: HK, S+W, SIG, Schmeisser, Walther, FN, Colt, S+B, Zeiss, Steyr, Sako, Beretta, Glock, Ruger, Taurus, Benelli, Zoli, Remington, usw.

In keiner anderen Industrie muss der Kunde solange auf sein Produkt warten. Wenn man innerhalb nützlicher Frist etwas erwerben möchte bleibt nur der Gang zum Waffenladen, dort kann dann direkt nur das was im Laden ist auch gekauft und mit nach hause genommen werden. Ansonsten gilt ....lange warten :-(

Geschrieben

Es kann ja nicht so schwer sein immer eine wirtschaftliche Anzahl an Artikeln an Lager zu halten, soviel Verständnis für Logistik sollte man der Herstellern noch zumuten können. Die wissen im übrigen sehr genau wie der Absatz der Produkte sich entwickelt, zumindest wenn das Produkt schon lange in den Markt eingeführt ist. Einfach ärgerlich.

Geschrieben

Selbst auf vorhergehende Nachfrage oder Abklärung der Lieferzeiten bei den Händlern ist kein Verlass. Es wird versprochen was dem Geschäft gerade zuträglich ist, gehalten wird dann nichts von den Zeiten. Wie kann ein Händler zu seinem Versprechen gezwungen werden?

Geschrieben

GSG WS für die 1911 in 22: Erste Aussage Händler " wenn Schumacher das da hat 2 tage "... dann " 8 bis 10 tage "....dann " nein, natürlich 8 bis 10 Werktage "dann " Schumacher hat selber nix, GSG hat Lieferprobleme" irgendwann war es dann da....nach 8 bis 10 Wochen.............. und das ist ein teil das in Deutschland gefertigt wird...............

Als ich meine Ruger 10/22 vor ein paar Jahren kaufte sagte mir der Händler das man nicht weiß wann wieder welche nach Deutschland kommen. Hab dann gsd noch eine bei Waffen Braun lagernd gefunden. Nach der war aber auch bei dem Ende und es gab fast ein halbes Jahr keine neuen in Deutschland.

Und solche Artikel wie die Ruger kommen nicht in solchen Mengen nach Deutschland als das sie die Händler da große Vorräte anlegen können.

Bezüglich Waffen ist Deutschland schon ein Enwicklungsland...............dank unserer Bedürfnisschiene.............

Geschrieben (bearbeitet)

Wie kann ein Händler zu seinem Versprechen gezwungen werden?

a.) schriftlicher Vertrag mit Lieferfrist.

b.) da kaufen wo das Zeug da ist = hin & mit :icon14:

Bei mir ging alles Fix ... sogar die STI.

Merke, irgendwo gibts immer das von dem was du suchst und so mündliche Versprechen ... da drauf kannst selten was geben und "Anzahlung" ist n ganz schwerer Fehler mMn bei "Stangenware" allerdings bei "Custom" Zeug siehts anderst aus ... das zumindest sind so meine Erfahrungswerte.

Also bei denen die keine Anzahlung oder vorab Vollbezahlung wollten lief es immer am Besten ....

Bearbeitet von Gonzzo
Geschrieben

Bei Autos erregen 3...4 Monate Lieferzeit komischerweise niemand.

Das stellt man ja auch den eigenen Wünschen entsprechend zusammen, und dann wird es extra gebaut. Schon auf dem Arbeitsplan steht mein Name.

Meine letzte Neuwaffe war aus dem Katalog, kein Sonderkram, ich wollte nur kaufen was angeboten wurde. Mit 3 ... 4 Monaten wäre ich sehr glücklich gewesen. Ich musste eineinhalb Jahre warten. Keine Custombüchse, sondern ein VL- Revolver aus dem Katalog.

Scheint aber in der Branche normal zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Warum muss immer so lange auf Waffen oder Waffenteile und Zubehör gewartet werden. Die Leiferzeiten betragen oft mehrere Monate wenn nicht ein ganzes Jahr oder mehr. Haben die Hersteller kein Minimallagerbestand mehr? Oder woran liegt es das in der Waffenindustrie die Kunden solange vertröstet werde

der grosshandel hat im waffenbereich ein monopol

viele waffen duerfen aufgrund der gesetzlichen bestimmungen des herstellerlandes nicht in drittlaender verbracht werden (damit reduziert sich der grauimport auf marginale mengen)

es gibt daher nur EINE bezugsquelle fuer den fachhandel, naemlich den grosshaendler der entsprechenden marke

eine alternative gibt es nicht

da der grosshandel auf diese weise sein monopol "gesetzlich" einbetoniert hat, besteht fuer ihn kein grund mehr zu besonderer serviceleistung (ausnahmen - aber nur wenige - bestaetigen die regel)

er streift seine meist satte grosshandelspanne ein und macht dafuer ..... nichts

er wartet auf bestellungen, rundet diese ggf ein wenig auf, und wartet auf das eintreffen der ware

lagerhaltung?

ersatzteilverfuegbarkeit?

dienstleistung und auskuenfte?

fehlanzeige ...

es besteht als fachhaendler auch keine moeglichkeit dem grosshaendler zu drohen

womit denn auch?

dass ich nicht mehr da kaufe?

prima

ich krieg den kram ja nirgendst anderswo

unabhaengig von der sehr speziellen grosshandelssituation kaempft der fachhandel auch mit den in der branche traditionell niedrigen handelsspannen

mit 15% kannst evt einen garagenhandel (ohne lagerhaltung...) betreiben, aber als echter ladenbetrieb mit personal und schauraum ect geht sich das vorne und hinten ned aus

daher werden eben alle bedient die warten koennen

wer glaubt er kriegt beim ALDI ein service wie in der boutique in der innenstadt der hat es eben ned kapiert

du als kunde stellst dich jetzt auf den standpunkt das obenstehenden waere alle recht schoen und gut, aber das geht dich nix an, du hats geld, du willst was kaufen, warum hat denn hier kleiner ware ....?

mein tipp:

such dir ein anderes hobby... ;-)

Bearbeitet von abo
Geschrieben

a.) schriftlicher Vertrag mit Lieferfrist.

Ich lach mir nen Ast. So wirst Du nicht ewig auf Deine Ware warten, sondern sondern darauf, dass der Händler Deinen Vertrag akzeptiert.

Geh lieber gleich zu Punkt b.) über.

@abo

Manches was Du schreibst stimmt.

Anderes ist wieder hanebüchener Unsinn.

Der Großhandel hat nur dann ein Monopol, wenn er von einer ausländischen Marke den Alleinimport inne hat.

Das ist sehr selten, weil auch der ausländische Hersteller verkaufen will.

Er wird also so eine Alleinimport - Zusage nur dann machen, wenn er sich sicher ist mit diesem Händler den gesamten deutschen Markt abdecken zu können.

Es würde zu weit gehen hier auf die Liefergepflogenheiten der einzelnen Länder einzugehen.

Nur ein Beispiel. Auf der IWA habe ich mal eine schöne Doppelbüchse auf dem Stand der Russen (Baikal) gesehen.

Die wollte ich kaufen.

Ein Finne, der Russisch und Deutsch sprach spielte den Dolmetscher.

Er verhandelte mit dem Russen.

Diese Doppelbüchse ist unverkäuflich. Sie wurde von denen als Einzelstück hergestellt und seitdem von Messe zu Messe mitgeschleppt. Sie wollen sie nicht mehr herstellen, weil das zu aufwendig ist. Ich könne eine Seekiste mit 200 Waffen von Ihnen zu einem Festpreis bekommen. Welche Waffen? Ja, das was sie gerade herstellen.

Jetzt kannst Du Dir vielleicht vorstellen wie "einfach" es ist von denen ein bestimmtes Ersatzteil für eine bestimmte Waffe zu bekommen.

Der Großhandel kalkuliert genau so, wie auch der Einzelhandel.

Das was gängig ist, wird auf Lager gehalten. Wobei auch Mindestabnahmemengen diese Kalkulation beeinflussen.

Eine Nachbestellung mit einem geringen Wert ist nicht möglich.

Dass der Großhandel eine höhere Marge hat, als der Einzelhandel ist Fakt. Damit hast Du Recht.

Die Lieferfähigkeit wird zum größten Teil von der Liefermoral der Hersteller im Ausland bestimmt.

(Es werden ja zum größten Teil ausländische Waren bestellt.)

Auch deutsche Firmen sind zum Teil von ausländischer Liefermoral abhängig.

Denn auch deutsche Firmen lassen zum Teil im Ausland herstellen.

Die Deutschen sind mittlerweile so teuer, dass sie sich nicht mehr selbst bezahlen können.

Jeder will immer mehr und mehr verdienen, aber immer weniger ausgeben.

Unter dem Druck werden immer mehr billige Auslandsprodukte eingeführt und auch deutsche Firmen verlagern teilweise Produktionen ins Ausland.

Deutsche Hersteller reagieren mit geringerer Lagerhaltung.

So betrachtet ist es nicht verwunderlich, dass es hin und wieder, oder immer öfter zu langen Lieferzeiten kommt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich lach mir nen Ast. So wirst Du nicht ewig auf Deine Ware warten, sondern sondern darauf, dass der Händler Deinen Vertrag akzeptiert.

Geh lieber gleich zu Punkt b.) über.

Ich lach bei a.) natürlich mit weils in der Tat etwas ungewöhnlich wäre ... allerdings wäre das ja schon mal ne auf n Zahnfühl-Varriante.

Der Händler der da mitmacht liefert vermutlich zu 100% akurat zum Termin.

edit : wenngleich nix über b.) geht das ist klar.

Bearbeitet von Gonzzo
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gerade eben wieder: für eine Glock wurde bei der Anfrage versprochen das sie sofort lieferbar wäre. Bei der Bestellung dann wurde eine Lieferzeit von 2 Wochen angeführt.

Tatsächlich hat es dann 11 Wochen gedauert bis die Glock da war. Das ganze schein System zu haben!

Geschrieben

Warum muss immer so lange auf Waffen oder Waffenteile und Zubehör gewartet werden...

Bei Uberti sind 1-2 Jahre, bei Bestellungen, ganz normal und manchmal kommt gar nix. Meine Theorie: deine Bestellungen ist fertig gestellt. Bestellt ein Ami was, bekommt er deine "Bestellung" und du kommst erneut in die Warteschlange.

Geschrieben

Es macht halt für Uberti schon einen Unterschied, ob Cabela's 10.000 Cattlemans bestellt, oder Hege 20... Da bekommt der deutsche Importeur eben das, was beim großen Auftrag als Ausfallreserve mitproduziert wurde. Und wenn da halt nur 10 übrig blieben, kommen halt statt der bestellten 20 nur 10. Und die Ausführung kommt auch nicht wie bestellt, sondern wie produziert.

Geschrieben

Hallo Zusammen,

das die Lieferzeiten meist ziemlich hoch sind, da stimme ich zu. Da habe ich selbst meine Erfahrung mit gemacht.

Es gibt aber auch das absolute Gegenteil. Ich kaufe meine Waffen meistens von meinem Büchsenmacher. Online habe ich an sich noch keine Waffe gekauft, zwar habe ich schon eine per Mail gekauft (Beratung etc.) sie dann aber abgeholt.

Meine OA15 hatte z.B. nur eine Woche Lieferzeit (das war die besagte, über Mail bestellte Waffe, ich musste nicht mal was anzahlen).

Bei den anderen Waffen habe ich immer die Lieferzeit von meinen Händlern genannt bekommen, die hat bisher gestimmt. Darunter waren Waffen von Glock, Benelli, Smith & Wesson. Lieferzeiten von einer Woche bis 2 Monate.

Meine HK habe ich da gekauft, wo sie auf Lager war.

Ein Bekannter von mir hat sich letztens eine Blaser R8 bestellt, 11 Wochen Lieferzeit. Gerade bei so einer Waffe...da müssen die Teile doch lieferbar sein. In einem Kaliber wie .30-06 sollten die doch genug Läufe da haben

Vermutlich ist man aber nur zu sehr verwöhnt von Massenproduktionen, da kommen Waffenhersteller mit den niedrigen Auflagen evtl. nicht hinterher.

Und solange die Kunden nicht weglaufen, ist es günstiger auf Bestllung herzustellen, als die Waffen zu lagern...

Stören tut es mich persönlich nicht, da ich zur Jagd und auch sportlich Ausweichmöglichkeiten habe, sollte mal eine Waffe ausfallen.

Wer semi-professionell den Schießsport betreibt hat da vielleicht mehr Probleme. Wenn die Waffe kurz vor dem Wettkampf versagt und keine Ersatzteile verfügbar sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Es macht halt für Uberti schon einen Unterschied, ob Cabela's 10.000 Cattlemans bestellt, oder Hege 20...

Mieses Unternehmen aber leider ein Quasi Monopolist. Die Anzahl spielt eigentlich keine Rolle weil die Dinger ja hinten vom Band fallen. Wenn Hege im Mai bestellt und Cabela im Juni... nimmt man einfach die Hege Waffen zur Cabela Bestellung. Mann könnte natürlich auch hintereinander die Bestellungen abarbeiten. Cabela würde trotz dem nicht abbestellen.

Bearbeitet von Nakota
  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Die Wartezeiten werden nochmals länger durch die gestiegenen Nachfragen. Inzwischen habe ich einige laufenden Bestellungen wieder storniert da es einfach zu lange dauert. Besser ist sich das vorhandene Material im Waffengeschäft anzuschauen oder es zu lassen.

(12-18 Monate ist zu viel bei versprochenen 4 Wochen! Da leidet die Glaubwürdigkeit eines Händlers dann schon stark.)

Geschrieben
Am Montag, 7. September 2015 um 00:29 schrieb abo:

wer glaubt er kriegt beim ALDI ein service wie in der boutique in der innenstadt

Bei Klamotten? Was für einen ach so tollen Service bekomme ich denn da in der Botique?

Das einzige was die können ist teuer,teuer,teuer.....

Ich weis ja nicht was du für einen Beruf hast und wieviel du verdienst, auch kenne ich deine Lebensumstände nicht.

Eventuell verdienst du soviel das du dir das leisten kannst, ein Großteil der deutschen Bevölkerung kann es nicht.

Was bringt es sich Schuhe für 500,- EUR das Paar anfertigen zu lassen, die auch bloß mal kaputtgehen und stinken?

Viele Waren sind heute auch eindeutig überteuert, oder ebend das Geld hat einfach keinen Wert keine Kaufkraft mehr.

Gerade kam ein Bericht da wurde eindeutig gesagt das auch die teuren Klamotten von Leuten gefertigt werden die dafür

Hungerlöhne bekommen, als Käufer kann man das kaum beeinflussen, und auch auf den technischen Geräten auf denen

alte deutsche Markennamen stehen kommen endweder ganz oder Teilweise auch China oder Korea und Japan.

Mir kann keiner erzählen das in einen Loewe Fernseher sich Leiterplatten befinden die in Deutschland von hochbezahlten

deutschen Arbeiterinnen in Handarbeit zusammen "gelötet" wurden.

Geschrieben

Zur Zeit sind selbst Standardgeräte schwer zu bekommen. Ich hatte mir Anfang März eine S&W 686 Standard bestellt mit der Auskunft von ca. 6 Monaten Lieferzeit.

Die Amerikaner liefern derzeit nur sporadisch. Da liegt was im Argen. Bei Oschatz muss man per se auch schon 6 Monate und mehr warten. Da liegt es aber einfach

an der Tatsache, dass es sich um einen Ein-Mann-Betrieb handelt. Bei Oschatz lohnt es sich aber zu warten. Die Geräte sind einfach klasse.

Geschrieben

Aktuell kaufen die Amis wieder "was geht" wegen der ganzen Angst vor "et Hillary". Unabhängig davon ist die Waffenindustrie sowas von 50er Jahre vermieft, das ist als Kunde schon traurig. Ich glaube Analog zum Vorposter den Grund im Großhandelssystem zu sehen, bei dem einige tatsächlich keine elektronische Warenwirtschaft etcpp. haben, von anständigen Lagerbeständen gar nicht zu reden.

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