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IGNORED

GDP verlangt mehr Waffenkontrollen in NRW


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wer in seiner Kernkompetenz nix zu Wege bringt muß sich halt Nebenkriegsschauplätze suchen.

Geschrieben

Eine mehr von den zahlreichen Gewerkschaften die mittlerweile völlig überflüssig geworden sind.

Anstatt sich für die Belange ihrer Mitglieder einzusetzen setzt man sich lieber dafür ein unbescholtene Bürger häufiger zu drangsalieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Kollege brachte auf die Meldung hin den Punkt, dass es sich ja mit um den sichersten Zeitvertreib handelt den ein Polizist so betreiben kann und die Gewerkschaft dies daher durchaus fordern kann. Klar, wieso auch Verbrechen unter Gefahr für Leib und Leben bekämpfen, wenn man die Schicht auch mit der Kontrolle unbescholtener und im Vergleich zur Mehrheit extrem rechtstreuer Bürger verbringen kann?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Das Geld für diesen Verein habe ich recht früh eingespart!

Interessenvertreter? Ich lach mit tot.

Da habe ich bald eher Sympathie für die GdL, die setzt sich wenigstens noch anscheinend für die Interessen ihres Personals ein, obwohl es dort auch eher um Macht geht.

Geschrieben

Der hat die Statistiken bestimmt noch nicht gelesen.

Vielleicht meint er Behördenwaffen, die auf Klohäuschen und Autodächern liegen bleiben, dem flüchtenden Knacki mitgegeben werden oder schon mal in der Familie weitergereicht werden.

Geschrieben

:peinlich: hola amigos,

der Stöffel von der Polizeigewerkschaft dichtet einem (toten) Gegenstand ein Gefahrenpotenzial an, ES IST NICHT DIE WAFFE DIE GEFÄHRLICH IST SONDERN DIE MISSBRÄUCHLICHE BENUTZUNG DURCH DEM MENSCHEN!

Meine Waffen haben bislang kein EIGENLEBEN entwickelt!

saludos de pancho lobo :hi::drinks:

Geschrieben

ES IST NICHT DIE WAFFE DIE GEFÄHRLICH IST SONDERN DIE MISSBRÄUCHLICHE BENUTZUNG DURCH DEM MENSCHEN!

Wenn ich über die vergangenen JAHRE nachdenke, kann nur die gesellschaftliche Entwicklung Mitverantwortung für Mißbrauch tragen.

Wie viele Dauerwaffenträger gab es eigentlich in der ehemaligen DDR?

Als ich bei der NVA als Kurier tätig war, war ich ständig mit der AK 47 und 30 Schuss auf dem Motorrad unterwegs.

Habe zum Essen angehalten und die Waffe in die Ecke gestellt, habe zum Baden angehalten und die Waffen neben das Motorrad gelegt und die Uniform darüber.

Niemand hat sich daran gestört, noch versucht sich der Waffe zu bemächtigen.

Später bei der Polizei hatte ich meine Waffe mit 16 Patronen zu Hause am Garderobenhaken hängen und meine Kinder sind damit nicht Amok gelaufen. Nein, sie haben sich nicht dafür interessiert, denn sie wussten dass sie sich die Waffe anschauen durften wenn ich dabei war.

Wir sind in die Gasstätte zum Kegeln gegangen und da hingen ca. 10 Holster mit Waffen am Garderobenständer.

Mancher hatte seine Dienstwaffe in der Aktentasche und beim Einsteigen in seinen PKW auf dem Parkplatz stehen gelassen, die wurde dann fleißig hinterhergetragen.

Wo liegt also das Problem wie Erfurt oder Winnenden?

- Druck in der Gesellschaft

- Drogenmissbrauch

- Ballerspiele???

Mit Verboten und Gängeleien wird man ein gesellschaftliches Problem nicht lösen, schon gar nicht durch lächerliche Kontrollverschärfungen.

Geschrieben (bearbeitet)

GDP verlangt mehr Waffenkontrollen in NRW.

<Loriot>Ach!</Loriot>

Die nächste Forderung der GDP ist dann, dass die Polizei mehr Personal dafür braucht, wetten. Das ist ja fast schon ein Running Gag.

Die Lösung ist doch einfach: Nehmt das Thema weg von der Polizei und gebts dahin, wo es hingehört, nämlich zum Ordnungsamt. Dann hat die Polizei eine echte Sorge weniger.

Von Waffen geht immer eine große Gefahr aus, auch von legalen.

Meinetwegen kann er den ganzen Tag lang die Waffen seiner Kollegen kontrollieren. Vorwärts, rückwärts, vom ersten in den letzten Stock und wieder zurück.

bye knight

Bearbeitet von knight
Geschrieben

Die Lösung ist doch einfach: Nehmt das Thema weg von der Polizei und gebts dahin, wo es hingehört, nämlich zum Ordnungsamt.

Guten Morgen! Dort ist es in den allermeisten Ländern, außer in einigen dauerdefizitären komischen Bundesländern. Und selbst dort geht es imho eine Gewerkschaft einen Dreck an, die haben das mit der Mitbestimmung noch nicht verstanden, ob absichtlich oder aus Unfähigkeit mag jeder selber auswürfeln.

Geschrieben

Meinetwegen kann er den ganzen Tag lang die Waffen seiner Kollegen kontrollieren. Vorwärts, rückwärts, vom ersten in den letzten Stock und wieder zurück.

bye knight

Früher wurde zu unregelmäßigen Zeiten beim Betreten der Dienststelle kontrolliert, ob man die Dienstwaffe dabei hatte und sie auch an der Fangschnur festgemacht war, aber eine Gewerkschaft war damals bei der Vopo nicht geduldet.
Geschrieben

In NRW ist die Polizei für den Vollzug des WaffG zuständig. Deshalb macht die GDP in NRW eine einfache Rechung auf. Wir müssen die Waffenbesitzer mehr kontrollieren, dafür ist zu wenig Personal da, deshalb brauchen wir mehr Personal um diese wichtige Aufgabe erledigen zu können. Von den Vorteilen, die die Kontrolltätigkeit mit sich bringt nicht zu sprechen.

Aus den Ländern in denen die Polizei mit dem Vollzug des WaffG nicht belastet ist, hört man nichts, ebenso weinig von der Bundes GDP.

Geschrieben

[...]Deshalb macht die GDP in NRW eine einfache Rechung auf. .[...]

+1 !

Genauso isses.

Und die Damen und Herren wissen auch, dass sie mit den Waffenkontrollen auch , sagen wir mal, nicht ganz so leistungsfähige Polizisten "nachweislich produktiv" beschäftigen können.

Denn was passiert den bei so nen Kontrollen? Eben, nüscht, das ist was ganz anderes als eine Kneipenschlägerei aufräumen zu müssen....

"Mit nicht ganz so leistungsfähig" gebe ich übrigens keine Wertung ab...es gibt teilweise auch gute Grüdne für verminderte Leistungsfähigkeit (Alter, Erkrankung, burn-out-nahe Situationen usw.) .

Carsten

Geschrieben

Der hat die Statistiken bestimmt noch nicht gelesen.

Wohl eher den Kommentar vom BKA zum Bundeslagebild von 2013

Das für die Bevölkerung aus der Waffenkriminalität resultierende Gefährdungspotenzial ist daher insgesamt als gering zu bewerten, wenngleich für einzelne Betroffene durch den illegalen Einsatz von Schusswaffen eine erhebliche Gefährdung für Leib und Leben verbunden sein kann.

Geschrieben

Mit kurzer Unterbrechung (CDU-Episode unter MP Rüttgers) ist in NRW seit langem Rot, nun in Kombination mit Grün, an der Regierung.

Wahrscheinlich denken die Leute da, dass Rot-Grün so schick zu den Farben des Landeswappens passt....

Geschrieben

Mein Nachbar ist bei der Schutzpolizei.

Seine Frau hat mir mal erzählt, dass er nach Feierabend seine Waffe oft mit nach Hause nimmt und bis zum nächsten Dienst auf den Nachtschrank legt.

Sie hat aber Angst vor dem Ding und fasst es deshalb auch nicht an.

Alles wird gut.

Abs4

Geschrieben
Sie hat ... Angst vor dem Ding ...

Frag sie doch mal, ob "das Ding" schon mal gebissen, gekratzt oder getreten hat, ob sie von "dem Ding" schon mal nachts sexuell belästigt wurde oder ob "das Ding" sie schon mal bedroht hat. Vielleicht ist "das Ding" ja auch von dunklen Mächten besessen ... ?

Ich würde zeitnah die Konsultation eines guten Psychiaters empfehlen.

Hoplophobie ist heilbar - schreib Dich nicht ab!

CM

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