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IGNORED

Bei scharfen Schußwaffen verstehen wir keinen Spaß...


bumm

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Wie mancher immer hyperventiliert sobald es um eine Waffe geht, meine Güte. Wahrscheinlich wieder irgendein Nachbar der da Denunziant gespielt und bei der Beschreibung maßlos übertrieben hat.

Dass aber auch niemand bei der Polizei erst einmal überprüft wem man da die Bude einrennt. Man wünschte sich dies würde bei einigen Intensivtätern hier in Berlin ähnlich gehandhabt, da schickt man komischerweise einen Brief mit der Bitte das verbotene Messer doch bei der nächsten Dienststelle abzugeben.

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Wie sagte der Polizeisprecher zu der Aktion doch wörtlich:

"Wir hatten Hinweise darauf, dass sich von der Waffe eine Gefahr ergibt".

Na, auf die Hinweise wäre ich mal gespannt...

Spannend ist auch, wie schnell und unbürokratisch das Land Nordrhein-Westfalen jetzt die entstandenen Schäden ersetzt.

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Weltklasse! Also muss ich nur sagen: Ich mein mein Nachbar hat ne Schusswaffe. ...

Ja, natürlich!

Das ist aber doch nichts Neues?

Das hatten wir doch schon öfter!

Der Meldende ist dann noch nichtmal in einer Verantwortung und kann nichts für irgednwelche Aktionen der Polizei, denn was die draus macht, hat mit dem Denunzianten ja nichts zu tun.

Erkann hinterher sogar sagen: "Sorry, hab ihc mich halt geirrt!", wenn da noch nichtmal ne Attrappe war

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Gilt da nicht auch das Verursacherprinzip? Der, welcher mit seiner Denunziation den Einsatz auslöst zahlt dann auch?

Nein, nur wenn man ihm nachweisen kann daß er die Anzeige nur erstattet hat um Schaden zu verursachen. Wenn er tatsächlich glaubte eine Gefahr oder eine Straftat wahrzunehmen, dann muß er nicht zahlen. Wäre ja auch schlimm, dann würde überhaupt niemand mehr irgendwas anzeigen, weil er dabei selbst verarmt, wenn sich nicht genügend Beweise für eine Verurteilung finden.

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Außerdem hat der Polizist ja schon einen Ausweg für den Denunzianten bereit, in der Art: ...unbrauchbar gemachte Waffe, für den Laien nicht zu erkennen...

Tja, die Senioren, die Lieblingsopfer der Nepper. Schlepper, Bauernfänger...Ämter...

Ich hatte einen Bekannten, der in einem Amtsgebäude gearbeitet hat, wo auch die Waffenbehörde untergebracht war. Dort hatten sie in der Waffenbehörde "so einen jesuslatschentragenden Müslitaliban" der bevorzugt Senioren angeschrieben und aufgefordert hat ihre legal besessenen Waffen umgehend abzugeben, mit Fristsetzung. Viele ältere Leute fangen schon an zu hyperventilieren wenn sie ein Schreiben vom "Amt" bekommen und befolgen sofort gehorsam jede Aufforderung/Befehl, da sie keine Probleme mit dem "Amt" bekommen wollen... Ich habe den Kollegen leider, krankheitsbedingt, aus den Augen verloren und weiß deshalb nicht ob das noch immer so gehandhabt wird... In diesem Land, in dieser Stadt durchaus denkbar...leider...

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Ja, natürlich!

Das ist aber doch nichts Neues?

Das hatten wir doch schon öfter!

Der Meldende ist dann noch nichtmal in einer Verantwortung und kann nichts für irgednwelche Aktionen der Polizei, denn was die draus macht, hat mit dem Denunzianten ja nichts zu tun.

Erkann hinterher sogar sagen: "Sorry, hab ihc mich halt geirrt!", wenn da noch nichtmal ne Attrappe war

wie oft kann er das tun?

bei regelmäßigem denunziantentum möchte ich hoffen, dass er schwierigkeiten bekommt!!

Außerdem hat der Polizist ja schon einen Ausweg für den Denunzianten bereit, in der Art: ...unbrauchbar gemachte Waffe, für den Laien nicht zu erkennen...

Tja, die Senioren, die Lieblingsopfer der Nepper. Schlepper, Bauernfänger...Ämter...

Ich hatte einen Bekannten, der in einem Amtsgebäude gearbeitet hat, wo auch die Waffenbehörde untergebracht war. Dort hatten sie in der Waffenbehörde "so einen jesuslatschentragenden Müslitaliban" der bevorzugt Senioren angeschrieben und aufgefordert hat ihre legal besessenen Waffen umgehend abzugeben, mit Fristsetzung. Viele ältere Leute fangen schon an zu hyperventilieren wenn sie ein Schreiben vom "Amt" bekommen und befolgen sofort gehorsam jede Aufforderung/Befehl, da sie keine Probleme mit dem "Amt" bekommen wollen... Ich habe den Kollegen leider, krankheitsbedingt, aus den Augen verloren und weiß deshalb nicht ob das noch immer so gehandhabt wird... In diesem Land, in dieser Stadt durchaus denkbar...leider...

KVR München?

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Hallo Leute,

da ich sozusagen im Revier wohne in dem ich auch jage, wissen meine Nachbarn, dass ich Waffen besitze. Bisher hat mich keiner deswegen angezeigt.

Auf dem Land ist die Welt auch noch eher in Ordnung.

Wir wissen noch das es beim Schlachten ein Festessen gibt (und das nur wenn das Tier getötet wurde) , das die Milch nicht im Beuteln wächst und das nicht jeder Waffenbesitzer ein wahnsinniger ist.

Ganz im Gegenteil hier geniest der Jäger (bei fast allen) noch ein gewisses ansehen.

Grüße

Schorni

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Vertragt Euch einfach besser mit den Nachbarn! :hi:

Das ist ein grundsätzlich guter Vorsatz.

Aber so tief kann man gar nicht in alle Hintern kriechen, dass nicht vielleicht doch mal ein Giftzwerg Lust verspürt, einem auf solchem Weg "eine 'reinzuwürgen".

Und wenn Behörden auf vage Hinweise so drastisch reagieren, ist das gegenüber entsprechenden Zeitgenossen fast schon eine Einladung...

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da ich sozusagen im Revier wohne in dem ich auch jage, wissen meine Nachbarn, dass ich Waffen besitze. Bisher hat mich keiner deswegen angezeigt.

Auf dem Land ist die Welt auch noch eher in Ordnung.

Erstens findet das, wie du ja sagst, im ländlichen Raum statt, wo die Verhältnisse meist noch eher "im Lot" sind als in städtischen Gesellschaften.

Zweitens hätte bei einem registrierten Besitzer erlaubnispflichtiger Waffen eine Anzeige "der hat eine scharfe Waffe" nach kurzer Nachprüfung (Akten-/Datenlage) nur ein Gähnen bei der Exekutive verursacht.

Was mich im vorliegenden Fall des vom "SWAT-Team" heimgesuchten Rentners besonders wundert, ist die dazu behauptete Gefährdungslage (also über ein evtl. Posessivdelikt hinaus Hinweise "dass eine Gefahr...ausgeht").

Bearbeitet von karlyman
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Da kann man mal wieder sehen, wie weit es mit unserem "Rechtsstaat" gekommen ist! Es genügt eine anonyme Anzeige, und das wird ohne weitere Überprüfung des Wahrheitsgehaltes zum Anlass genommen die Wohnungstüre einzutreten, die Bude zu durchwühlen und einen unbescholtenen Rentner zu traumatisieren. Leider kein trauriger Einzelfall, sondern gängige Praxis!

Die Botschaft ist klar. "Lieber Bürger, lasse bitte die Finger von allem, was auch nur im entferntesten mit Schusswaffen zu tun hat, sonst wirst du von uns drangsaliert und schikaniert bis dir der Spaß an der Sache vergeht!"

Da Wuppertal bekanntlich in NRW liegt, dieses Bundesland auch noch Grün-Rot regiert wird...

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Gilt da nicht auch das Verursacherprinzip? Der, welcher mit seiner Denunziation den Einsatz auslöst zahlt dann auch?

Der größte Lump im ganzen Land, oder wie war das nochmal, ist und bleibt der Denunziant!

Für manche so eine Art Volkssport oft sind es bärbeißige mit sich unzfriedene oft alte Männer jenseits der 60ig, die den ganzen Tag

mit sich nichts anzufangen wissen, vielleicht wird deshalb auch die Rente erst ab 75 gefordert....(ironie aus).

Allerdings ist die Zunahme an Polizeiensätzen mit SEK und Hausdurchsuchungen verdächtig hoch, es scheint ein System dahinter

zu stecken, auch die Zahl der Leute die so aus den Wohnungen geworfen werden hat sich drastisch erhöht (Gentrifizierung).

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