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IGNORED

Arbeitsthread: Wie müsste ein optimales Waffenrecht aussehen?


Gast

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Man kann ja mal klein anfangen. Was mich momentan am Affengesetz am meisten stört:

- Begrenzung auf 10 Schuss in Langwaffen. Was soll das? Viele Waffen wurden mit 30er Mags konzipiert und sollten auch so verwendet werden. Ein 10er Magazin zu wechseln ist fummeliger, als ein 30er. Und einen Sicherheitsgewinn gibts auch nicht. Wenn einer ne Bank überfallen will, kann er sogar sein Kind mit 500 € losschicken, um Beta-C Magazine mit 100 Schuss im nächsten Laden zu kaufen.

- Anscheinsparagraph und Hülsenlänge unter 40 mm. Der erfüllt seinen Zweck nicht und sollte verschwinden. Das Ziel war damals ja, die Kalashnikov und ihre Munition (zufällig grade 39mm Hülse) zu verhindern. Effekt gleich Null. Wer eine AK sportlich benutzen will, holt sich entweder eine im geänderten Kaliber .223 oder eine im Originalkaliber mit geändertem Holzschaft, die nicht mehr wie eine AK aussieht. Wer nur die Munition will, dem reicht auch ein stinknormaler Repetierer. Stattdessen haben wir wegen der blöden Formulierung (< 40 mm anstelle des konkreten Verbots von 7,62x39 in militärisch aussehenden Halbautomaten) das Problem, dass wir viele Gewehre nicht in Kleinkaliber bekommen und mit Wechselsystemen auf Halbautomaten Probleme kriegen. Genauso Langwaffen in billigeren Kurzwaffenkalibern.

Bedürfnisprinzip sehe ich zwiespaltig. Im Idealfall wäre das natürlich unnötig, aber wir haben leider kein Recht auf Waffenbesitz im Grundgesetz. Deswegen braucht es Interessenvertretungen aka Schützenverbände. Und das Bedürfnisprinzip sichert denen nunmal eine breite Mitgliederbasis, auf deren Grundlage sie argumentieren können. Aus genau dem Grund predige ich ja auch jedes Mal: Tretet in die Verbände ein, die euch gefallen, aber bleibt trotzdem im DSB Mitglied. Auch dort wird irgendwann ein Umbruch kommen, wenn die greisen Blockierer abtreten.

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Aber einfach mal hirnlos drausloshüpfen, nur weil irgendjemand mit (aus anderen Threads und Äußerungen ist dies sehr leicht ableitbar) mehr als zweifelhaften Absichten das Stöckchen hinhält ist sicher auch kein erfolgversprechender Weg, oder?

Carsten

Erstmal warst du (bzw. dein Beitrag) nicht konkret gemeint (sonst hätte ich @..geschrieben, oder zitiert).

Hirnlos ist es, den (gefühlt) 456. Thread rund um das Thema, "was wäre, wenn wir zu entscheiden hätten", zu bespielen.

Denn herauskommen werden weder konkrete und realistische Vorschläge (obwohl es einige tapfer versuchen), noch werden diese Vorschläge, sollte man sich (wieder jede Erfahrung) auf Konkretes einigen können...irgendeine Sau interessieren...

Es wird so laufen (bzw. läuft schon):

Ein paar User werden etwas, aus ihrer Sicht, Realistisches posten...daraufhin werden sie von anderen als "Etatisten" beschimpft und die Abschaffung überhaupt aller Regeln gefordert...

Dann gibt es noch ein paar Bilder, Statistiken und YouTube-Videos und es wird erwähnt, dass im Bundesstaat XY die Mordrate um X% gesunken ist...

Einer versucht dann noch war Konkretes, die übrigen schweifen in Träumereien aus "Lummerland" ab und natürlich darf der 2.Verfassungszusatz nicht fehlen.... gemeinsam wird noch kurz (oder länger) auf "Mutti", den Staat, die Linksgrünen, den Nachbarn, die Polizei, die Waffenbehörde, die Gesellschaft und das Wetter geschimpft und wie schön es "früher" war..."Neckermann", "Gewehr an der Garderobe", "is auch nix passiert"....kommt auch noch, einer schreibt noch "...das hat aber mit dem Islam nix zu tun" (das darf momentan in keinem Thread fehlen)...

Dann ist die Mittagspause vorbei und man muss wieder an den Kundentresen...

Heute Abend wiederholt sich alles und dann darf der Thread sich zu seinen 455 "Vorgängern" aus dem Themenkomplex "WaffenlobbyFürsprecherWaswärewennalleböseWaffenparteidiePiratendieAfDirgendwerzurNotPEGIDAwirdunsretten..." gesellen...und im März folgt 457...

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Ersatzlos streichen den Blödsinn.

Jeder der zuverlässig und sachkundig ist kann kaufen und damit rumlaufen wie er will. Er darf ja eh keinem Anderen Schaden zufügen. Die meisten Leute sind absolut friedlich und die paar Bekloppten würden dann schnell auffallen und aus dem Verkehr gezogen.

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Nun bevor wir hier über ein neues Waffenrecht sprechen lasst uns doch mal unsere eigenen Verbände unter die Lupe nehmen !!

Warum z.B. verlangt der RSB für die 3 und 4 KW überregionale Wettbewerbe, wo doch

WaffVwV folgender Passus zu finden ist ?????

Um die Anzahl der Waffen von Sportschützen stärker vom Bedürfnis

abhängig zu machen, erweitert die Vorschrift die Anforderungen

für die Befürwortung eines waffenrechtlichen Bedürfnisses.

§ 14 Absatz 3 lässt eine Überschreitung des

Grundkontingents nur zu, wenn der Schütze seine regelmäßige

Wettkampfteilnahme (zumindest auf der untersten Vereinsebene,

die auch für einfache Sportschützen zugänglich ist, um

sich sportlich mit anderen zu messen) nachweist

und jetzt !

Wettkampfebene:

Schießsportwettkämpfe im Sinne des § 14 Absatz 3 sind alle

nach den jeweiligen Verbandsregeln ausgeschriebenen schießsportlichen

Veranstaltungen mindestens auf Vereinsebene, die

einem Leistungsvergleich dienen. Es ist insbesondere nicht erforderlich,

dass die Veranstaltung auf überörtlicher oder gar

landesweiter Ebene stattfindet. Die Voraussetzungen erfüllt

vielmehr auch ein organisierter vereinsinterner Wettkampf

oder ein Wettkampf zwischen Vereinen

Klarer geht es meiner Meinung nicht. !

Solange solche Sachen durch die LWB selber verursacht werden, werde ich mich nicht mit Gesetzen sondern mit den Verbänden beschäftigen

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Warum verliert ihr euch in Details wie Sportordnungen und Selbstverteidigung und dergleichen?

Wir sind freie Bürger, von uns geht die Macht im Staate aus und deswegen brauch ich kein Gesetz das mir den Waffenbesitz erlaubt.

Gesetze sind zum Verbieten und Regulieren da. Wer nichts verbrochen hat, nen einwandfreien Leumund hat, soll sich Waffen anschaffen dürfen.Wer vorbestraft ist, ist nicht mehr zuverlässig und darf keine Waffen haben. Der hat dieses Recht verwirkt. Gepaart mit ein paar sinnvollen Regularien um die Sicherheit zu gewährleisten ( Sachkunde, wo geschossen werden darf, Aufbewahrung ) und das war es.

Macht es doch nicht immer so kompliziert.

Bearbeitet von Balu der Bär
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Man sollte dieser Textzeile allerdings die Worte Matin Luther Kings voranstellen:

"I have a dream ..."

CM

Nun MLK hat auch davon geträumt, dass die Kinder der Zukunft nicht mehr nach ihrer Hautfarbe beurteilt werden, sondern nach ihrem Charakter.

Die Waffengegner verteufeln uns, weil wir Waffen haben. Die beurteilen uns nicht nach unseren Charakteren. Sie pauschalisieren und dämonisieren und verleihen einem Gegenstand ( der Waffe an sich) ein moralisches Eigenleben.

Der große Unterschied zwischen denen und mir ist, dass ich- der ja mit seinen Waffen für Gewalt und Verderben nach deren Logik stehe- jeden so leben lassen will und jedem die Wahl lassen will, ob er sich bewaffnen will oder nicht.

Die verlangen aber von uns, ihre Denk- und Lebensweise von denen zu übernehmen. Das ist feinste Missionars- Kultur. Und das finde ich zum K****n.

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Ich glaube das das nicht mit so ein paar lapidaren Kommentaren abgehandelt werden kann ... dazu gehört auch unter anderem das man die Grundrechte der Waffenbesitzer nicht einschränken kann oder darf!

Und das ist leider auch grösstenteils mit Zustimmung der Verbände passiert und verhindert trotzdem nicht den Waffenmissbrauch.

Das ist das erstemal das die Grundrechte einer Minderheit in Deutschland seit 1939 wieder radikal eingeschränkt werden und das in einer angeblichen Demokratischen Regierungsform.

Nur weil ich meinem Sport nachgehe dürfen Staatliche Organisationen gegen meinen Willen (wer will das schon ) meine Wohnung oder mein Haus betreten ?

Wen ich mich weigere bin ich ein unzuverlässiger Staatsbürger und bekomme wahrscheinlich alle Rechte auf Waffenbesitz

aberkannt da ich wegen Waffenbesitz keine Grundrechte mehr habe?

Das haben die Verbände den Politikern so einfach zugestanden mit der Begründung sonst wär es noch schlimmer geworden? 1939 lässt grüssen!!!

Das und viele andere Themen gehören zu einem neuen Waffengesetz.

Bearbeitet von Blackhawk41
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Ich glaube das das nicht mit so ein paar lapidaren Kommentaren abgehandelt werden kann ... dazu gehört auch unter anderem das man die Grundrechte der Waffenbesitzer nicht einschränken kann oder darf!

Und das ist leider auch grösstenteils mit Zustimmung der Verbände passiert und verhindert trotzdem nicht den Waffenmissbrauch.

Das ist das erstemal das die Grundrechte einer Minderheit in Deutschland seit 1939 wieder radikal eingeschränkt werden und das in einer angeblichen Demokratischen Regierungsform.

Nur weil ich meinem Sport nachgehe dürfen Staatliche Organisationen gegen meinen Willen (wer will das schon ) meine Wohnung oder mein Haus betreten ?

Wen ich mich weigere bin ich ein unzuverlässiger Staatsbürger und bekomme wahrscheinlich alle Rechte auf Waffenbesitz

aberkannt da ich wegen Waffenbesitz keine Grundrechte mehr habe?

Das haben die Verbände den Politikern so einfach zugestanden mit der Begründung sonst wär es noch schlimmer geworden? 1939 lässt grüssen!!!

Das und viele andere Themen gehören zu einem neuen Waffengesetz.

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Man müsste erst einmal die Realität sehen. SPD, Grüne und Linke sind dem Privatwaffenbesitz abträglich eingestellt, AfD undefiniert. CDU,CSU und die hochgelobte FDP haben kein nenneswertes Interesse, für tiefgreifende Liberalisierungen schon gar nicht.

Hier kann man nur über die Öffentlichkeit etwas erreichen. Themen inbesondere Bürgerrecht und Selbstschutz. Zuzüglich müssten landesweit etliche Personen (bundes- und landesweit sowie regional) tätig werden und diese Helfer und Helfershelfer haben, zuzüglich Spender für eine gut Kapitaldecke.

Infostände und PR-Arbeit

Flyeraktionen. Mit einer Flyerakton 1000 Teilnemer mit je 1.000 Flyer (bei 10 Unterverteilern je 100 Flyer) erreicht man 1 Millionen Haushalte. Man kann vieles machen, man wartet aber auf den Messias und sonstige Heilsbringer.

Besteht der Wille hierfür? Ansonsten muss man mit den verbleibenden Resten leben, weil die Negativdenker wesentlich besser organisiert sind.

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Hier kann man nur über die Öffentlichkeit etwas erreichen.

Auch dafür ist es noch zu früh. Momentan müsste man eher den Normalbürger darüber aufklären, bei welchen Gelegenheiten er mit dem Waffengesetz in Konflikt kommen kann, ohne das überhaupt zu ahnen.

Die Änderungen der letzten, sagen wir mal 10 Jahre haben dazu geführt, dass Dinge, die früher vollkommen unproblematisch waren (Küchenmesser im Laden kaufen und nach Hause in die Küche bringen) heute für eine rechtlich korrekte Durchführung Kenntnisse des Waffengesetzes benötigen würden.

Die Verschärfungen des Waffenrechtes wurden nach der Salamitaktik durchgeführt. Eine Entschärfung mit einem einzelnen "Befreiungsschlag" wird nicht funktionieren.

Bearbeitet von Ch. aus S.
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Die Verschärfungen des Waffenrechtes wurden nach der Salamitaktik durchgeführt. Eine Entschärfung mit einem einzelnen "Befreiungsschlag" wird nicht funktionieren.

Ich denke auch es wird nicht mit Maximalforderungen gehen. Der grundsätzlich wichtigste Schritt aus meiner Sicht wäre die Abschaffung des Bedürfnisprinzips zum Erwerb einer Schusswaffe und Munition. Hat (auch wenn es aus heutiger Sicht utopisch wirkt, immer noch bessere Erfolgschancen als ein deutsches ccw.

Das wird aber gerade mit dem Verbänden nicht machbar sein und ohne die kommt man momentan nicht aus.

Deshalb Salamitaktik, die auch für "Normalos" nachvollziehbar ist. Wenn das Führverbot von Teleskopschlagstöcken und das Verbot von Tasern in keine Minderung der Gewaltkriminalität gebracht hat und man das nachweisen kann - weg damit und diesbezüglich entsprechende Anstrengungen unternehmen.

Danach dann er nächste Schritt.

SV als Bedürfnis wird irgendwann ein Thema und vielleicht sogar von breiteren Bevölkerungssichten mitgetragen, dafür muss es vorher aber (wie so oft) noch bedeutend schlimmer werden.

Mit manchen Sachen muss man einfach das richtige Timing abwarten.

Bearbeitet von chief wiggum
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Irgendwann gibt Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün im Bundestag den Ton an, dann schaut es duster aus. Die Grausamkeiten sind seit Jahren bekannt.

Man braucht kein grosser Hellseher sein, was dann passiert...

Waffensteuerbescheide (das Nationale Waffenregister macht es möglich) verteuern Waffenbesitzes gute Stücke, zumindest ausserhalb der olympischen Disziplinen.

Die Black Rifles dürfen wieder etwas "rustikaler" aussehen, wie zu Alt-§37-Zeiten. Zweckmässig bereits heute schon Sparpläne für Vollholzschäftungen anlegen.

usw. usw. ...

Es wäre Turbo gefragt statt noch mehr Bonsai. Ich glaube, man ist wieder dabei eine Gelegenheit zu verschlafen. Aufbauarbeit leistet man dann, wenn es ruhig ist und nicht erst dann, wenn die Hütte wieder brennt.

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Mein optimales Waffenrecht ist recht simpel und hatte Seinerzeit schon im Thread "Wie sollte das Waffenrecht in euren Augen sein" nur bedingt Gegenliebe, sogar und LWB-Kreisen

Aber ich bin da etwas Ideal- vielleicht aber auch Utopist...


GGfdBRD
Artikel 2
(1) …
(2) …
(3) Jeder hat das Recht Waffen zu Besitzen und zu Tragen. Dieses Recht darf für unbescholtene Bürger nicht eingeschränkt werden.

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Im amerikanischen Sci-Fi-Film "Starship Troopers" gab es die Unterscheidung Zivilist und Bürger. Erstere hatten alle Menschenrechte, außer dem Wahlrecht der letzteren. Aufsteigen konntest du durch sozialen Dienst oder Militär.

An sich finde ich die Idee, dass Waffenbesitz ein erarbeitbares Privileg ist, gar nicht so verkehrt. Was mir gefallen würde, wäre eine Art Kurs für zivile Waffenträger (ähnlich einem kompakten Jagdkurs): 1-2 Monate konkrete Ausbildung nicht nur in Waffenthemen, sondern auch in Deeskalation, Erste Hilfe, Situational awareness. Einmal im Jahr Schießnachweis, alle drei Jahre ein Wochenende Auffrischung. Bei Vergehen auch nicht-waffenbezogener Natur (mehrfaches Verkehrsdelikte, Steuerhinterziehung) Privileg entziehen.

Beste Grüße

Empty8sh

Auch wenn ich Steuerhinterzieher absolut nicht ausstehen kann, es sind ja meistens diejenigen die es nicht nötig haben Hoeneß und Co. aber was hat es bitte mit Waffen zu tun?

Und hat ein Steuerhinterzieher kein Recht auf Selbstverteidigung?

Und Steuerverschwendung sollte auch strafbar werden da würde aber mancher Politiker sowas von im Knast sitzen...!

Es sollten nur die Straftaten in Frage kommen die etwas mit Gewalt (Notwehr selbstverständlich ausgenommen) zu tun haben.

Desweiteren sollte das ganze freie Zeug aus dem Waffenrecht rausgenommen werden diesen bekloppten kleinen Waffenschein

würde ich wieder abschaffen!

Ebendso ist es egal ob bei einem Messer die Klinge springt, fällt, oder sonstwie zum Vorschein kommt.

Auch brauchts keine WBKs für den ganzen Flobert,4M20, LEP- Kram der vor einigen Jahrzehnten schon mal frei erwerbbar war!

Dann würde ich mir noch Politiker wünschen die nicht mit Aktionismus reagieren, sei es im Waffenrecht oder sonstwie in der

Politik und keinen Vorauseilenden Gehorsam frönen.

Zitat:

Aufsteigen konntest du durch sozialen Dienst oder Militär.

Davon halte ich nichts, erinnert an DDR oder Starship Troopers!

Nur wer sich -staatskonform- verhält soll Waffen besitzen dürfen nein Danke das hatten wir schon mal!

Ich könnt schon ausrasten wenn heute Politiker wieder von "staatsgefährdenden Straftaten" oder "staatsgefährdender Hetze" sprechen,könnten sich glatt die Hand geben mit Onkel Erich Mielke wenn der

noch leben würde-gleiche Geisteshaltung! :icon13:

Bearbeitet von rüdiger400
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Unterabschnitt 2:

Erlaubnisfreie Arten des Umgangs

1. Erlaubnisfreier Erwerb und Besitz

1.7 einläufige Einzelladerwaffen mit Zündhütchenzündung (Perkussionswaffen), deren Modell vor dem 1. Januar 1871 entwickelt worden ist;

1.8 Schusswaffen mit Lunten- oder Funkenzündung, deren Modell vor dem 1. Januar 1871 entwickelt worden ist;

1.9 Schusswaffen mit Zündnadelzündung, deren Modell vor dem 1. Januar 1871 entwickelt worden ist;

:good:

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