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IGNORED

Aufbau "eigener" Waffenlobbyisten


Gast

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Bislang haben wir hier immer das Problem, dass einige "selbsternannte" Waffenhobbylobby-Fans hier eher auf unterem Niveau und mit viel Eigentor-Potential unsere Interessen in der Öffentlichkeit, Medien und Politik mehr oder weniger an die Wand fahren... es fehlt diesen Leuten einfach das Fachwissen und die Erfahrung, in der Öffentlichkeit unsere Interessen bei den richtigen Leuten und mit den richtigen Methoden zu vertreten.

Wie wäre es dehalb, aus unseren Reihen Personen zu rekrutieren, die das notwendige Grundpotential (Fachwissen, Charisma und eine starke Persönlichkeit, Eloquenz und den Glauben an unsere Sache) haben und diese dann fachgerecht als unsere Vertreter in Politik und Medien in Vollzeitbeschäftigung aufzubauen?

Wir würden Spenden sammeln, um geeigneten Kandidaten die notwendigen Vorbereitungskurse und ein angemessenes Gehalt zu ermöglichen, und könnten dann diese Personen direkt auf notwendige Aktivitäten ansetzen... denn wenn ich sehe, was für manch unsinnige Aktionen so an Spendengeldern zusammen kommt, dann wäre es doch wirklich mal schön, wenn wir auch langfristig mal eine sinnvolle und fachkundige Lobbyarbeit sponsern würden...

Was meint ihr?

Bearbeitet von morrisgun
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Morrisgun,

Bist Du gerade arbeitslos und suchst einen angenehmen, fremdfinanzierten Job?

Gerade Du, der absolut gegen ein liberales Waffenrecht ankämpft und jederzeit bereit ist, Latrinenparolen und wirre Anti-Waffen-Paranoia im Dutzend billiger ins Forum zu werfen, kommst hier auf so ne Idee ?

Und nein, besonders originell ist die Idee nicht, aber das hätte mich bei Dir auch sehr gewundert...

Carsten

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Anstatt immer irgendwelche neue Strukturen aufzubauen (was dann oft nicht zuende geführt wird), sollten vorhandene Institutionen besser genutzt bzw. unterstützt werden.

Es gibt Waffenzeitschriften, die immer mal wieder gute Ansätze bringen (z.B. "Ich bin die Waffenlobby" von Visier) und es gibt Verbände, die schon in der Vergangenheit öffentlichkeitswirksam aufgetreten sind.

Wenn sich wirklich jemand bemüßigt fühlt was zu machen: Der BDS und Friedrich Gepperth freuen sich bestimmt über Hilfe (um mal ein Beispiel zu nennen) und wenn diese Hilfe im Bezug auf Öffentlichkeitsarbeit und Marketing noch einigermaßen professionell ist - um so besser.

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Anstatt immer irgendwelche neue Strukturen aufzubauen (was dann oft nicht zuende geführt wird), sollten vorhandene Institutionen besser genutzt bzw. unterstützt werden.

...

Richtig! Es sind doch genügend Mitgliederstarke und vor allem bei der Politik etablierte Verbände da.. wenn sich die Mitglieder der bedeutenden Sport/Jagdverbände endlich mal aufraffen und "eine gemeinsame" Marschrichtung anstreben würden hätte man alles was man braucht!

Aber das wird natürlich nicht's werden.. dafür köcheln alle weiter ihr eigenes Süppchen und jammern dann rum wenn es keinen interessiert

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Anstatt immer irgendwelche neue Strukturen aufzubauen (was dann oft nicht zuende geführt wird), sollten vorhandene Institutionen besser genutzt bzw. unterstützt werden.

Das klappt doch auch anderswo nicht. Da werden Unternehmensberater oder Consultants beauftragt eine Struktur zu untersuchen. Dann werden Vorschläge gemacht. Die werden dann umgesetzt. Siehe da: Es klappt genauso wenig wie vorher.

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Bislang haben wir hier immer das Problem, dass einige "selbsternannte" Waffenhobbylobby-Fans hier eher auf unterem Niveau und mit viel Eigentor-Potential unsere Interessen in der Öffentlichkeit, Medien und Politik mehr oder weniger an die Wand fahren... es fehlt diesen Leuten einfach das Fachwissen und die Erfahrung, in der Öffentlichkeit unsere Interessen bei den richtigen Leuten und mit den richtigen Methoden zu vertreten.

Wie wäre es dehalb, aus unseren Reihen Personen zu rekrutieren, die das notwendige Grundpotential (Fachwissen, Charisma und eine starke Persönlichkeit, Eloquenz und den Glauben an unsere Sache) haben und diese dann fachgerecht als unsere Vertreter in Politik und Medien in Vollzeitbeschäftigung aufzubauen?

Wir würden Spenden sammeln, um geeigneten Kandidaten die notwendigen Vorbereitungskurse und ein angemessenes Gehalt zu ermöglichen, und könnten dann diese Personen direkt auf notwendige Aktivitäten ansetzen... denn wenn ich sehe, was für manch unsinnige Aktionen so an Spendengeldern zusammen kommt, dann wäre es doch wirklich mal schön, wenn wir auch langfristig mal eine sinnvolle und fachkundige Lobbyarbeit sponsern würden...

Was meint ihr?

In Brüssel gibt es eine gute Lobby - dort wäre das Geld gut aufgehoben um EU Volksvertreter zu beeinflussen.

http://www.aecac.eu/

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Aber genauso viele verschiedene Richtungen sind es auch geworden;-)

... und die größte davon ist immer noch WO selbst. Die mit der größten Medienresonanz und Verbreitung in der unbeteiligten Bevölkerung (also der eigentlichen Zielgruppe) ist die GRA. Die ist aber gar kein Verband, keine ernannten Lobbyisten, sondern ein loser Zusammenschluß von Leuten, die ein gemeinsames Ziel haben.

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ich kenne keinen LWB der folgendes auf seine Fahne geschrieben hat " Heuchelei, Intoleranz, Machtbesessenheit und Dummheit " und genau das braucht es um in der deutschen Politik " erfolgreich " mit zu mischen.

Gruß Dirk

Bearbeitet von disa42
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ich kenne keinen LWB der folgendes auf seine Fahne geschrieben hat " Heuchelei, Intoleranz, Machtbesessenheit und Dummheit " und genau das braucht es um in der deutschen Politik " erfolgreich " mit zu mischen.

Gruß Dirk

Es braucht auch Intelligenz, Charisma, Organisationstalent, Karrierebewustsein und Machtwille....

Und jetzt?

Wer, der diese Attribute auf sich vereint, geht in die Politik????

Und wenn, wer würde sich (ausgerechnet) für LwB einsetzen, wo es nix, aber auch gar nix, an Wählerpotential zu holen gibt???

Gäbe es so jemanden, wäre der Einsatz für LWB, ein schlechtes Geschäft.

Wie viele Stimmen würde so jemand (bundesweit) aus den Reihen der 1,5Mio LWB kriegen?

500? 1.000? gar 2.000? Glückwunsch! Das wären 0,0025%!

Und in seinem Wahlkreis?

Gar 20 Stimmen?

Oder ganz anders gefragt, wer hier hat schon mal mit "seinem" MDB über Waffenrecht gesprochen?

Von den rund 100 engagierten hier?

Einer? Zwei?

Seit sicher, die Gegenseite tut es....

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Anstatt immer irgendwelche neue Strukturen aufzubauen (was dann oft nicht zuende geführt wird), sollten vorhandene Institutionen besser genutzt bzw. unterstützt werden.

Es gibt Waffenzeitschriften, die immer mal wieder gute Ansätze bringen (z.B. "Ich bin die Waffenlobby" von Visier)

Das liegt mehr als eine Dekade zurück, alle damals Beteiligten sind längst im Ruhestand.

Ich hatte die Aktion mal mit einem PR Profi besprochen, der das als katastrophal unprofessionell gemacht darstellte.

Alles in allem gibt es nur einen gottgleichen allwissenden Combatpapst.

Zahle also Deine Beiträge und spende (es muss aber viel sein, sonst hilft es nicht!) aber frage nie, was gemacht wird - das muss geheim bleiben, sonst hilft es nicht!

Ob es sich mal ändern?

Ich zweifle daran!

Der FvLW ist letztlich gezielt beschädigt worden, PL durch vollidiotische Führung ("Claudia Roth ....") zu Grunde gerichtet und mehr oder weniger feindlich übernommen.

Natürlich hört man nur nicks mehr, weil im Hintergrund wie bekloppt geackert wird, aber alles geheim bleiben muss .... Gäääähn.

Es gibt keine Hoffnung.

Außer vielleicht, wenn wirklich der IS auf europäischem Boden steht und der ALDI dann Ak47 Sets mit Muni und Kriegswaffenschein anbietet.

Bearbeitet von EkelAlfred
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... Die mit der größten Medienresonanz und Verbreitung in der unbeteiligten Bevölkerung (also der eigentlichen Zielgruppe) ist die GRA.

Tatsächlich? Ich kenne viele aber keinen einzigen ausserhalb WO der schon mal was von "GRA" gehört hat.. und in Nennenswerten Medien habe ich von denen auch noch nie etwas gelesen oder gehört

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Tatsächlich? Ich kenne viele aber keinen einzigen ausserhalb WO der schon mal was von "GRA" gehört hat.. und in Nennenswerten Medien habe ich von denen auch noch nie etwas gelesen oder gehört

Stimmt und die Meisten haben noch nie was von der NRA gehört, über die immerhin schon manchmal was in den Medien kam...

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Es gibt bereits viele Versuche was neues ausserhalb der etablierten Institutionen anzufangen.

Aber genauso viele verschiedene Richtungen sind es auch geworden;-)

Hauptproblem: man braucht viel Geld. Will man erfolgreich lobbyieren, muss man jährlich ein paar 100.000 € in Politiker investieren um diese gleichzuschalten. Nur gibt es kaum Betriebe in der Waffenbranche die dafür Geld locker machen und die Koordination von legalen Waffenbesitzern ist auch nur schwer möglich weil jeder glaubt, ein Recht auf seinen Waffenbesitz zu haben ohne dafür was tun zu müssen.

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Hauptproblem: man braucht viel Geld. Will man erfolgreich lobbyieren, muss man jährlich ein paar 100.000 € in Politiker investieren um diese gleichzuschalten. Nur gibt es kaum Betriebe in der Waffenbranche die dafür Geld locker machen und die Koordination von legalen Waffenbesitzern ist auch nur schwer möglich weil jeder glaubt, ein Recht auf seinen Waffenbesitz zu haben ohne dafür was tun zu müssen.

Nein, man braucht erstmal eine Lobby.

Und zwar eine, die mit EINER Sprache spricht.

Mit vielen (10?) verschiedenen Organisationen, die sich auch noch "Freundschaftlich" gegenüber stehen und jeweils eine paar Händevoll Mitglieder vertreten, die auch noch (und das weiss jeder Politiker) auf jede "Wahlempfehlung" sch...,etc....wären auch 10Mio€ rausgeschmissenes Geld...

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Nein, man braucht erstmal eine Lobby.

Eine organisierte Lobby?

Oder lieber Leute, die hinter Ihrer eigenen Sache und Ihrer Art zu leben stehen und kein Problem haben, auch anderen Menschen diese Art zu leben zumindest als Angebot zuzugestehen?

Dann würden wir unsere Reihen nämlich exponentiell erweitern!

Ich selbst bin für mindestens 5 weitere neue Waffenbesitzer verantwortlich.

Und keiner von denen ist so eine ich-darf-das-aber-Du-sollst-das-nicht-dürfen-Sportschiesser-/Elite-Jäger-/sonstige A-loch-Lebensform, 2 davon sind dann auch Jäger geworden.

Und was ich kann kann wohl jemand anders auch...ich verfüge auch nicht über außergewöhnliche Ressourcen (irre viel Zeit oder irre viel Kohle), um mein "Infektionsprogramm" durchzuziehen!

So, und wenn nur jeder zweite Waffenbesitzer ähnlich "infizieren" WOLLTE bräuchten wir keine "Lobby" und keine Politiker....denn die GESELLSCHAFT hätte eine vernünftige Einstellung zum Thema Waffen. Wenn ich mit meinen Freunden zusammensitze bleibt die Paranoia draußen vor der Tür.

Und sagen wir es wie es ist:

Solange die Waffenbesitzer selbst so korinthisch veranlagt sind bringt´s auch eine Lobby nicht...

Was nützt es, Hochglanzplakate aufzuhängen wenn der nächste Leser des Plakats von dem einzigen Schützen/ Jäger/sonstwas den er kennt immer wieder hört "das gehört aber strengstens reguliert, staatlich überwacht und überhaupt sind 90% der Leute die Waffen wollen verklemmte oder psychisch kranke Typen...natürlich bin ICH da eine Ausnahme"?

Schau Dich doch nur hier um...Waffengegner machen mindestens 50% des WO-Forums aus!

Wie soll auf solchem Nährboden eine gesunde Pflanze wachsen...egal wieviel Dünger (Kohle) man rankippt?

Carsten

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Oder ganz anders gefragt, wer hier hat schon mal mit "seinem" MDB über Waffenrecht gesprochen?

Als unverbesserlicher Etatist: ich. Ansonsten beschreibst Du das Problem aber zutreffend: eine Solidarisierung mit LWB würde einem Politiker bei der gesellschaftlichen Stimmung zZ nicht nur nichts bringen (in Wählerstimmen gerechnet), sondern wäre glatter politischer Selbstmord. Traurig aber wahr.

Was etwas bringen würde wäre in der Tat Einigkeit über einen Minimalkonsens, der dann von allen vertreten würde. Wie gut das funktioniert, zeigt sich sehr schön ab dem zweiten Post in diesem thread. Strategisch genauso dumm, wie das Duckmäusergetue anderer LWB, aber eben schön flauschig.

Deutlich vielversprechender der Ansatz, im eigenen Umfeld zu wirken, möglichst offen mit dem Hobby umzugehen und weitere Personen für das Hobby zu interessieren und zu gewinnen. Langfristig wohl die vielversprechendste Strategie aber mit ihren eigenen Problemen (merke: in the long run, we are all dead...).

Bearbeitet von Waldi08
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Carsten, du hast leider so Recht...

Ich fürchte, ich habe ich meine Positiv-Ansätze nicht deutlich genug dargestellt, tut mir leid!

Z.B. die Sache mit dem exponentiellen Wachstum, wenn "wir" als Infektionsträger agieren. (ja, klar, ist idealisiert, aber ich denke die Idee kommt rüber).

Ich denke nur, dass denkende Menschen irgendwann erkennen müssen dass das "Lobby-Organisations"-Konzept nicht funktioniert...es gab einfach schon zu viele Fehlversuche.

Andere Konzepte halte ich für zielführender...so wie von mir auf Seite 1 ganz unten dargestellt.

Und auf dieser Ebene bin ich zumindest nicht ganz mutlos.

Wir müssen uns nur selbst trauen (im doppelten Sinn) und auf Neugierige, Unentschlossene zugehen und dabei auch andere Meinungen akzeptieren.

Mein Gott, ich habe sogar einem Alt-Sozi (eigentlich sogar Kommunist) das Konzept der bewaffneten Selbstverteidigung plausibel machen können und schlussendlich Zustimmung geerntet, und das ohne besonderes Redetalent, sondern einfach mit entspannten Gesprächen und der Nennung der echten Fakten.

Carsten

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Ich fürchte, ich habe ich meine Positiv-Ansätze nicht deutlich genug dargestellt, tut mir leid!

Du hast dich ausreichend gut erklärt, keine Sorge. Ich gehöre nicht zur PISA-Generation, somit habe ich dich schon verstanden.

Eine allgemeine Sache: Was bei all den Bemühungen immer wieder auffällt, wieso immer die Konzentration auf Hobby ? Wieso nicht einfach und klipp und klar Anspruch und Bürgerrecht ? Klar kann man beim bisschen herum knallen auf dem Stand die Angst davor nehmen, viele finden das auch witzig, aber doch nicht jeder will gleich für viel Geld in einen Verein, nicht jeder will Olympionike oder Jäger werden und mancher hat auch einfach gar nicht das Geld zu. Mancher würde es einfach für sich bisschen zum Spaß oder auch nur als nice to have zum an die Wand hängen und angucken, letztlich egal wofür. Was ist mit denen ? Das ist uU ein Potential, was beim Konzentrieren auf Hobby einfach komplett ignoriert wird. Auch die noch so aktivsten und engagiertesten Werber müssen sich irgendwann vom Hobby lösen, sonst wird das alles nichts, fürchte ich.

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Oder ganz anders gefragt, wer hier hat schon mal mit "seinem" MDB über Waffenrecht gesprochen?

Das mit dem "sprechen" (persönlich) ist wohl mind. ein Jahrzehnt her.

Angeschrieben habe ich "meinen" aktuellen MdB zu dem Thema aber in neuerer Zeit.

Bearbeitet von karlyman
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Mein Gott, ich habe sogar einem Alt-Sozi (eigentlich sogar Kommunist) das Konzept der bewaffneten Selbstverteidigung plausibel machen können und schlussendlich Zustimmung geerntet, und das ohne besonderes Redetalent, sondern einfach mit entspannten Gesprächen und der Nennung der echten Fakten.

Carsten

Du scheinst ein ausserordentlich begabter Mensch zu sein, wenn es darum geht, seine Meinung anderen Mitmenschen überzeugend darzustellen... hättest Du nicht die Ambition, Dein Talent auch mal in größerem Maßstab anzuwenden?

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