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IGNORED

Schweiz-Fehr (SVP) will scharfe Munition


mühli

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und er hat sogar das schreckliche Wort mit E..... gesagt, anstatt " reproduktionsmäßig benachteiligte Person". Hier in Deutschland hätte man ihn dafür schon an seinen Reproduktionsorganen aufgehängt.

Geschrieben

Wie oft wurde die Taschenmunition denn tatsächlich "mißbraucht"?

Aus meiner Dienstzeit wo ich die Taschenmunition noch hatte 2000-2007, sind mir persönlich keine Missbrauchsfälle von Taschenmunition bekannt geworden. Auch sonst kann ich mich nicht erinnern, jemals davon in der Zeitung gelesen zu haben oder es war so kurz als Randnotiz erwähnt, dass ich es zwischenzeitlich vergessen habe. Also ich würde sagen, ganz ganz selten.

Geschrieben

Oder ist in Kurdistan. Oder gar schon eingeschmolzen...

Ich denke, in diesem Leben brauchen wir nicht mehr damit zu rechnen, dass in D die Regierung auch nur annäherungsweise so viel Vertrauen in "Bürger in Uniform" setzt, wie das in der CH der Fall ist.

Daran zeigt sich eben - u.a. und vergleichsweise - wo man dem Ideal einer Republik näher kam.

Wobei die Eidgenossen aufpassen müssen... auch dort sind heute gewisse "erodierende" Kräfte am Werk, das kleine Beispiel mit der Taschenmunition zeigt es.

Geschrieben

Ich tippe wir sind eher auf dem Weg - Borkus der Geschichte. Und wenn wir Pech haben sind wir auch noch "Live" dabei.

Unser"Staat" hat mehr Vertaruen in die Peschmerger als in uns - die bekommen nämlich die G3 die wir bezahlt haben.

Aber was soll´s solange der Deutsche Fernseh´n, Malle und Kredit bekommt (Brot und Spiele) ist doch alles Wurscht.

Viele Grüße

Geschrieben

Kann man sicher dort gut gebrauchen falls die deutsche Kavallerie mit blankgezogenen Säbel in die Schweiz "einreitet" :grin:

Erstmal aus wieviel Schuss soll solch eine "Taschenmunition" bestehen? 10,20,30 ? Was soll man damit ausrichten können?

Ausserdem dürften die Soldaten (Reservisten?) nach dem einrücken eh mit Munition ausgestattet werden oder?

Viele Schweizer haben doch neben der Armeewaffe vielleicht auch privat Waffen deren Kaliber gleich ist, oder darf die nicht

verwendet werden?

Sollte es wirklich soweit kommen das auf dem Gebiet der der Schweiz schon Invasoren gelandet sind ist es schon zu spät um

einzuziehen ich denke viele würden sich dann mit ihren Privat Waffen und Munition versuchen zur Wehr zu setzen, von dieser

sind dann wahrscheinlich auch mehr als 50 Schuss gelagert oder dürfen die Schweizer generell keine scharfe Munition zu Hause

aufbewahren (ich weis es wirklich nicht). :confused:

Geschrieben
Viele Schweizer haben doch neben der Armeewaffe vielleicht auch privat Waffen deren Kaliber gleich ist, oder darf die nicht

verwendet werden?

Das ist übrigens ein Grund, weshalb mich das Trara um die Taschenmunition in der Schweiz etwas verwundert.

Mal abgesehen vom tatsächlichen Unsinn solcher Verbote...

Welchen "Sicherheits"vorteil versprachen bzw. versprechen sich denn die grün-linken Anhänger eines Taschenmunitions-Verbotes von diesem - wenn doch jeder unbescholtene, volljährige Eidgenosse ohnehin auf Wunsch eine halbautomatische, Repetier- oder Einzellader-Büchse in .223 Rem. (kompatibel zu 5,56x45 mm) mit der passenden Munition erwerben darf?

Geschrieben

Kann man sicher dort gut gebrauchen falls die deutsche Kavallerie mit blankgezogenen Säbel in die Schweiz "einreitet" :grin:

Erstmal aus wieviel Schuss soll solch eine "Taschenmunition" bestehen? 10,20,30 ? Was soll man damit ausrichten können?

[...]

Sollte es wirklich soweit kommen das auf dem Gebiet der der Schweiz schon Invasoren gelandet sind ist es schon zu spät um

einzuziehen ich denke viele würden sich dann mit ihren Privat Waffen und Munition versuchen zur Wehr zu setzen, von dieser

sind dann wahrscheinlich auch mehr als 50 Schuss gelagert oder dürfen die Schweizer generell keine scharfe Munition zu Hause

aufbewahren (ich weis es wirklich nicht). :confused:

So wie ich das verstanden habe: Die Schweizer "benötigen" Taschenmunition, um sich u.U. den Weg zum Sammelpunkt freikämpfen zu können, wo sie dann mit Munition und allem weiteren ausgestattet werden.

Das Verbot der Taschenmunition sollte das Sturmgewehr daheim "entsaften", also ohne Munition bleibts ein nutzloses Stück Metall und der Sinn der Alibipolitik ohne Faktengrundlage liegt auch darin, etwas gegen "Selbstmord" und ggf Missbrauch des Sturmgewehrs getan zu haben.

=> Wie immer total dämliche Politik.

Geschrieben

Es darf keine Ordonannzmunition mit nach hause genommen werden. Aber selbstverständlich kann für diese Waffen Munition im Handel gekauft und zu hause gelagert werden.

Missbräuche mit Tachenmunition waren selten, denn Unfug damit wurde mit Arrest bestraft.

Geschrieben

Hans Fehr hat sich nicht durch Placebodebatten den Blick auf die Realität verstellen lassen:

Aber Munition in privaten Räumen sei nicht nur ein Problem der Armee, bereits heute komme jedermann leicht an Munition – wenn auch illegal.

Geschrieben

Es darf keine Ordonannzmunition mit nach hause genommen werden. Aber selbstverständlich kann für diese Waffen Munition im Handel gekauft und zu hause gelagert werden.

Missbräuche mit Tachenmunition waren selten, denn Unfug damit wurde mit Arrest bestraft.

Gibt es überhaupt eine seriöse Statistik oder Untersuchung die aufzeigt wieviele Fälle es gegeben hat wo Armeewaffen zB. für Amokläufe

benutzt wurden, man hat da eigentlich nie großartig was gehört über die Jahrzehnte, ledigglich das wohl es in ganz wenigen Fällen

zu Selbstmorden gekommen ist das würde ich jetzt nicht einberechnen wenn keine Dritten Personen geschädigt wurden.

Geschrieben

Gibt es überhaupt eine seriöse Statistik oder Untersuchung die aufzeigt wieviele Fälle es gegeben hat wo Armeewaffen zB. für Amokläufe

benutzt wurden, man hat da eigentlich nie großartig was gehört über die Jahrzehnte, ledigglich das wohl es in ganz wenigen Fällen

zu Selbstmorden gekommen ist das würde ich jetzt nicht einberechnen wenn keine Dritten Personen geschädigt wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zuger_Attentat (14 Tote)

Das war wohl ein Stgw 90, was nach Ablauf des Milizdienstes von dem Kerl gekauft wurde. Aber irgendwer wird gleich mit den Haarspaltereien anfangen.

/edit: nehme es zurück. Habe den Untersuchungsbericht gelesen, war ein "normaler" privater Erwerb. Da die in der Schweiz aber an jeden Wehrpflichtigen ausgegeben werden, wird es vermutlich eine ehemalige Armeewaffe gewesen sein. Allerdings nicht seine.

Geschrieben

Quatsch! War ein PE90 und keine Armeewaffe!

Als L. seinen Amoklauf startete gab es das Stgw90 noch nicht als privatisierte Armeewaffe! Mit dem Stgw90 ausgerüstete Wehrmänner, die damals ihre Dienstpflicht erfüllt hatten, mussten ihre persönliche Waffe abgeben und erhielte dafür ein Stgw57.

Mitr

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