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IGNORED

Hessisches Kultusministerium verbietet Schießsport


ThomasMueller

Empfohlene Beiträge

An ihren Taten sollt' ihr sie erkennen. Das kommt davon wenn man GRÜNE mit in die Regierung bringt.

Hier geht es um die gnadenlose Durchsetzung von Ideologie, wider aller Vernuft und bessern Wissens.

http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrecht/aktuelles/meldung/5378-Hessisches-Kultusministerium-verbietet-Schiesssport/

Bearbeitet von ThomasMueller
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Minister Lorz gehört aber der CDU an.

Ja genau, aber sie brauchen die GRÜNEN zum regieren. Das ist doch das Bauernopfer! Damit sie am Trog vorne bleiben können sind sie zu jeder Sauerei bereit. Das ärgert mich masslos. Das sollte eigentlich Grund genug sein für eine Verfassungsklage.

Bearbeitet von ThomasMueller
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Hey, dafuer finden sich jetzt aber ganz viele neue Geschlechtsidentitaeten auf dem Lehrplan. Wenn es also nicht mit dem besten Stueck klappt, dann weiss der Schueler jetzt nix vom Ersatzpimmel mehr aber wenigstens, als was er sich auszugeben hat um als bedrohte Minderheit zu gelten.

Tschuldigung, wo ist nochmal die gruene Farbe?

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Blöde Frage, aber wurde wirklich jemals im Schulsport geschossen?

In Hessen vielleicht nicht, aber es gibt in Deutschland viele Schulen,die einen Luftgewehrstand haben oder hatten. Spielt aber auch keine Rolle.

Stell Dir einen Jungendlichen in Schule vor, der im Schützenverein, jetzt eine "verbotene" Sportart ausübt. Ich weiss von nicht wenigen Fällen

wo Lehrer Jugendliche gekantet haben. Wenn das jetzt noch offiziell geächtet ist, dann Gute Nacht.

In BaWü, ja hört hört, bei MP Kretschman gibt es immer noch das Projekt "Kontev", ein Kooperation Schießsport/Schule , und da kommt jetzt

die CDU Hessen daher und bringt so eine Krätsche. Das muss man gegen angehen, selbst wenn in Hessens Schulen nie ein Schuß abgeben wurde.

Bald sind dann noch Sportsendung mit Biathlon für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet!

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In Hessen vielleicht nicht, aber es gibt in Deutschland viele Schulen,die einen Luftgewehrstand haben oder hatten. Spielt aber auch keine Rolle.

Stell Dir einen Jungendlichen in Schule vor, der im Schützenverein, jetzt eine "verbotene" Sportart ausübt. Ich weiss von nicht wenigen Fällen

wo Lehrer Jugendliche gekantet haben. Wenn das jetzt noch offiziell geächtet ist, dann Gute Nacht.

In BaWü, ja hört hört, bei MP Kretschman gibt es immer noch das Projekt "Kontev", ein Kooperation Schießsport/Schule , und da kommt jetzt

die CDU Hessen daher und bringt so eine Krätsche. Das muss man gegen angehen, selbst wenn in Hessens Schulen nie ein Schuß abgeben wurde.

Bald sind dann noch Sportsendung mit Biathlon für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet!

Das es in oder unter Schulen Luftgewehrstände gibt, weiß ich. Aber als Bestandteil des Unterrichs war mir das neu. Wann und wo war das denn?

Wie gesagt, die hessische Entscheidung finde ich auch nicht richtig.

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Ich erinnere mich an Stimmen vor der Bundestagswahl, die mir einflüstern wollten der Schießsport sei bei der CDU in guten Händen!

:rotfl2:

Und der DSB flennt: "Dabei hat das Ministerium nicht einmal Kontakt zum DSB gesucht, der immerhin seinen Sitz im Bundesland Hessen hat."

Dass die immer noch nicht verstanden haben woher der Wind weht. Arm.

Bearbeitet von BlahBlah
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Die wissen schon sehr genau, was sie tun, und ihr Vorgehen ist im Sinne der Zielsetzung auch absolut vernünftig.

Ja. Das Ziel ist der abgabenzahlende, unrebellische und sich an jedes noch so dämliche Gesetz haltende Bürger. Dieser soll jeder Möglichkeit beraubt werden sich gegen das Ausplündern und die Durchsetzung verschwurbelter Ideologien durch den Staat zu wehren. Warum? Weil es eben dieser Bürger ist der den Sauhaufen am Laufen hält, den Karren mit "Lohnverzicht" aus dem Dreck zieht und den Apparat mit immer neuen Rekord-Steuereinnahmen füttert. Da kann man es sich nicht leisten dass sich diese Melkkuh plötzlich auf die Vorderläufe stellt und auskeilt.

Bearbeitet von Direwolf
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Ja. Das Ziel ist der abgabenzahlende, unrebellische und sich an jedes noch so dämliche Gesetz haltende Bürger. Dieser soll jeder Möglichkeit beraubt werden sich gegen das Ausplündern und die Durchsetzung verschwurbelter Ideologien durch den Staat zu wehren. (...)

Das war doch schon immer das Anliegen der Obrigkeit. Verstehe die ganze Aufregung nicht. Die Bonner Republik war eine Ausnahme. Aber die ist Gechichte. 1983 wurde ihr Untergang eingeläutet.

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...

Ich weiss von nicht wenigen Fällen

wo Lehrer Jugendliche gekantet haben. Wenn das jetzt noch offiziell geächtet ist, dann Gute Nacht.

...

Tja, ich habe da auch noch sowas Nettes aus dem hohen Norden im Ohr:

Amok-Angst: Vereine sollen junge Schützen melden
Kiel/Lübeck – Bemerkenswerter Vorschlag aus Lübeck: Um Amokläufe zu verhindern, sollen Schulen künftig erfahren, welche ihrer Schüler in einem Sportschützen-Verein Mitglied sind. Das fordert der Lübecker Grünen-Politiker und Psychologe Karl-Heinz Haase.

Unterstützung erhält er ausgerechnet von der Landeszentrale für Datenschutz. Dort sieht man Diskussionsbedarf. Unter Auflagen wäre eine solche Regelung durchaus denkbar, sagt die stellvertretende Datenschutzbeauftragte Marit Hansen. Der Norddeutsche Schützenverband will sich dem Ansinnen bei geänderter Gesetzgebung nicht verschließen.

Die Amokläufe an deutschen Schulen hätten gezeigt, dass alle Täter „stille Waffennarren“ gewesen seien, argumentiert der Lübecker Grünen-Politiker. Haase stützt sich dabei auf eine Studie der Technischen Universität (TU) Darmstadt. Sein Vorschlag: Vereine sollten Schulen freiwillig und diskret über ihren schießenden Nachwuchs in Kenntnis setzen. In Lübeck wären mindestens 45 Jugendliche betroffen.

Vize-Datenschutzbeauftragte Hansen geht sogar noch weiter: „Sportschützenvereine sollten sich am besten eine entsprechende Satzung geben.“ Der Betroffene würde gleich mit seiner Unterschrift in die Weitergabe seiner persönlichen Daten einwilligen. Vorstellbar wäre auch, dass Jugendliche nur bei Schützenvereinen aufgenommen würden, wenn sie einen Beleg über die entsprechende Information ihres Schulleiters beibringen. Sichergestellt werden müsste lediglich, dass die Namensliste unter strenger Vertraulichkeit beim Schulleiter verbleibt. Das Kieler Bildungsministerium ist misstrauisch. Ein Sprecher sagte: „Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage.“ Die Datenschützerin sagt: „Dann muss sie eben geschaffen werden.“

Der Norddeutsche Schützenverband (28 000 Mitglieder, davon 3800 Jugendliche) verweist zwar auf rechtliche Probleme bei der Weitergabe der Daten. Sein Präsident Peter Eyferth sagt aber: „Wenn der Gesetzgeber die Voraussetzungen ändert, werden wir uns dem nicht verschließen.“ Seine jungen Mitglieder unter Generalverdacht zu stellen, lehnt er allerdings ab. In Schützenvereinen würden die Jugendlichen zum ordentlichen Umgang mit Waffen angehalten.

[...]

Von Curd Tönnemann und Kai Dordowsky
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....verstehe die Aufregung nicht.

Es geht um das Verbot des Schießsportes als Schulsport.

A wusste ich nicht das Schießsport jemals Schulsport war

Und B findet das Schießtraining in den Vereinen eh in der Freizeit statt. Also ist es auch nix anderes als jetzt.

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....verstehe die Aufregung nicht.

Es geht um das Verbot des Schießsportes als Schulsport.

jau, und wenn das Verbot da ist, stellt sich der Direktor die Frage, was dann der Schießkeller auf dem Schulgelände noch zu suchen hat, also weg damit.

Schießstände auf Schulgelände standen vor einigen Jahren hier in NRW schon einmal auf den Prüfstand!

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....verstehe die Aufregung nicht.

Es geht um das Verbot des Schießsportes als Schulsport.

Nun, auch wenn es nicht mehr wie zu DDR- oder HJ- Zeiten im Unterricht gelehrt wird stand es doch jedem Lehrer bisher frei, eine AG-Schiessport zu gruenden und mit den Schuelern in der Halle Bogenschiessen oder an einem Schiesstand auch LG zu ueben. Das faellt natuerlich jetzt weg - tolle Sportfoerderung!

Die Aufregung dabei ist doch ganz klar - es wird wieder einmal die Assoziation "Sportschiesser = bringt alle um" heraufbeschwoert. In diesem Sinne waere ich fuer ein Verbot von gepflasterten Hoefen auf alternativen Schulen. Wir wissen ja das die Gruenen mit Steinen nur schmeissen!

Bearbeitet von Boule
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....verstehe die Aufregung nicht.

Versuch mal lesbische Einradhockey-Gruppen an Schulen zu verbieten und guck dir dann die Aufregung an. Obwohl es das wahrscheinlich auch nicht gibt und also auch oberflächlich nix anders wäre als jetzt.

Es ist immer wieder traurig, anzusehen, wie die Feinde des Waffenbesitzes Stück für Stück vorankommen und die "Legalwaffenbesitzer" nur mit den Schultern zucken und nicht mal merken, was eigentlich gespielt wird und mit welchen Mitteln. Es geht um die Ächtung des privaten Besitzes und Gebrauchs von Waffen, und das passiert an verschiedenen Fronten und mit verschiedensten Mitteln.

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Senne, das ist ja das Erheiternde an den ganzen Vorgängen: dass es so viele immer noch nicht begriffen haben!

Zwischendurch war mir ja schon manches Mal das Lachen vergangen, aber inzwischen ist es schon wieder komisch.

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Und der DSB flennt: "Dabei hat das Ministerium nicht einmal Kontakt zum DSB gesucht, der immerhin seinen Sitz im Bundesland Hessen hat."

... und sie werden die Schwaller wieder zum nächsten Schützentag einladen, und diese werden dann wieder das hohe Lied vom Ehrenamt und der tollen Jugendarbeite trällern, .... und die Welt ist wieder schön.

Bearbeitet von ThomasMueller
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