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IGNORED

Lebensmittel zur Langzeitlagerung


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

BTT: Dosenbrot nicht vergessen. Hält auch sehr lange, man sollte aber eines ohne Nüsse oder ganze Körner mit drin nehmen.

Oder Trockenhefe und Mehl
Geschrieben

Oder Trockenhefe und Mehl

Genau, da kann man ein gaaaaanz leckeres Focaccia draus backen. Braucht man nur noch Salz und Olivenöl etwas Milch. Geht auch als Pizzateig...ich glaube ich weiß was ich am Samstag backe...auch wenn ich dazu frische Hefe nehme, gehen tuts auch mit Trockenhefe...

Trockenhefe hilft dazu auch beim "flotten Otto"...also auch als Medikament verwendbar.

Geschrieben

Was ich mich oft frage wenn ich das lese... "Essen für zwei Wochen" oder "bei Stromausfall" warum stellt man sich nicht einfach erstmal neben die Dosen n paar Ordentliche 6er Packs Mineralwasser, wird auch nicht schlecht. ABER die ganzen Szenarien kommen doch eher überraschend da zapft man nicht mal eben noch 40L oder mehr Wasser aus der Leitung.

Klar in manchen Städten liegen die Wassertanks über dem Häuserniveau damit auch ohne Strom Wasser fließt aber das reicht bei normal Verbrauch keine 3 Tage.

Geschrieben

Eigentlich kommt nichts überraschend, außer ein Asteroid der nicht gesehen wurde. Eis im Winter der zu Blackout führt? Sturm im Herbst? Hochwasser im Frühjahr? Wer in solchen Regionen wohnt legt sich besser vorher einen kleinen Vorrat zu.

Geschrieben

Ganz genau das meine ich auch, aber ob man bei jedem Eis ne Badewann voll Wasser auf Vorrat hat, da find ich ne menge Mineralwasser einfacher ABER.... mal eben 200L auf Vorrat ist natürlich nicht so einfach

Geschrieben

Wer in solchen Regionen wohnt legt sich besser vorher einen kleinen Vorrat zu.

Nicht nur derjenige !

Eigentlich "sollte" jede® vernünftige Hausfrau/-mann eine gewisse Vorratshaltung betreiben, ein "Plätzchen" dafür fi9ndet sich auch im kleinen Haushalt.

Das gehört doch, zumindest früher, zur völlig normalen Haushaltsführung dazu, genau so wie die Kenntnis/das Gefühl, was alles im Haus sein sollte

und was haltbar ist und was nicht.

Das hängt z.B. auch mit der Nutzung von Sonderangeboten zusammen, mit regelmäßigem(!) , eigenem(!) Kochen, mit überraschendem Besuch etc.

Wer aber gewohnt ist, Überraschungen mit einem schnellen Anruf beim Pizzaservice zu erledigen, seine persönlichen Bedürfnisse bei MäcIrgendwas zu befriedigen

und

sich schon für einen angehenden Sternekoch hält, wenn er mal einen Doseninhalt in der Micro anwärmt ohne es zu verbrennen,

der braucht sich auch keine Sorge über Notvorräte in Kriesenzeiten zu machen, der schafft das dann eh nicht.

G.T.

Geschrieben

Nicht nur derjenige !

Eigentlich "sollte" jede® vernünftige Hausfrau/-mann eine gewisse Vorratshaltung betreiben, ein "Plätzchen" dafür fi9ndet sich auch im kleinen Haushalt.

Das gehört doch, zumindest früher, zur völlig normalen Haushaltsführung dazu, genau so wie die Kenntnis/das Gefühl, was alles im Haus sein sollte

und was haltbar ist und was nicht.

Das hängt z.B. auch mit der Nutzung von Sonderangeboten zusammen, mit regelmäßigem(!) , eigenem(!) Kochen, mit überraschendem Besuch etc.

Wer aber gewohnt ist, Überraschungen mit einem schnellen Anruf beim Pizzaservice zu erledigen, seine persönlichen Bedürfnisse bei MäcIrgendwas zu befriedigen

und

sich schon für einen angehenden Sternekoch hält, wenn er mal einen Doseninhalt in der Micro anwärmt ohne es zu verbrennen,

der braucht sich auch keine Sorge über Notvorräte in Kriesenzeiten zu machen, der schafft das dann eh nicht.

G.T.

Sitmme ich Dir vollumfänglich zu.

Ich bin es von Kindheit an gewohnt, dass es einen Keller mit Vorräten gab. Da gab es Regale mit eingekochten Sachen und Konserven, von Gemüse über Obst zu Wurst und Fleisch. Nicht zu vergessen die selbstgemachte Marmelade. Wir hatten eben einen Garten und außerdem wurde noch selbst geschlachtet. Das macht aber Arbeit, will ja heute in Zeiten der guten infrastrukturellen Versorgung, wo der Supermarkt um die Ecke steht, keiner mehr machen. Wenn überraschend Besuch kam wurde schnell was aufgemacht oder aufgetaut und was gezaubert. :sdb79248:

Wir waren außerdem eine größere Familie mit 7 Köpfen, da mußte man schon auf Sonderangebote achten und daraus ergab sich dann ganz logisch eine gewisse Vorratshaltung.

Ich habe für mich/uns die Kunst des Einkochens wiederentdeckt und verarbeite so die Überproduktion des Sommers und habe im Winter leckere Sachen, auf die wir zugreifen können. Während andere im Schwimmbad liegen koche ich eben mal 10-12l Tomatensoße oder wasche Gurken und wecke sie ein... Wenn ich daran denke, Saure Bohnen (aus dem Steintopf) mit Mettwurst (aus eigener Schlachtung) und Kartoffelpürree (vom eigenen Garten)... Vieles bekommt ja garnichtmehr zu kaufen, und dabei war/ist es doch so lecker... Oder Pöckelfleisch... Ich höre jetzt auf sonst fange ich an meinen Schreibtisch einzuspeicheln...

Geschrieben

Ich habe für mich/uns die Kunst des Einkochens wiederentdeckt und verarbeite so die Überproduktion des Sommers und habe im Winter leckere Sachen, auf die wir zugreifen können. Während andere im Schwimmbad liegen koche ich eben mal 10-12l Tomatensoße oder wasche Gurken und wecke sie ein... Wenn ich daran denke, Saure Bohnen (aus dem Steintopf) mit Mettwurst (aus eigener Schlachtung) und Kartoffelpürree (vom eigenen Garten)... Vieles bekommt ja garnichtmehr zu kaufen, und dabei war/ist es doch so lecker... Oder Pöckelfleisch... Ich höre jetzt auf sonst fange ich an meinen Schreibtisch einzuspeicheln...

Mir geht es genau so. Meine Eltern hatten immer einen Gemüsegarten, mein Grossvater ebenfalls. Als Kind war es natürlich ein toller Spielplatz, wo man nach Lust und Laune "dreckeln" konnte, während die Eltern im Garten arbeiteten.

Mit der Zeit mussten die Eltern ihren Einsatz aufgrund des Alters und der Gesundheit etwas reduzieren und ich rutschte immer mehr hinein. Heute pflege ich den Gemüsegarten praktisch alleine. Während andere sich in den Fitness-Centern oder beim Joggen abrackern, arbeite ich im Garten, habe meine Ruhe und kriege dafür sogar noch eigenes Bio-Gemüse. Das Tolle daran, man kann auch Sorten anpflanzen, die es im Supermarkt selten bis gar nicht zu kaufen gibt.

Seit ein paar Jahren haben wir jetzt auch damit angefangen, Marmeladen, Pickels, Chutneys etc selber einzumachen. Positiver Nebeneffekt des ganzen: Man hat eine viel grössere Wertschätzung gegenüber diesen Produkten, weil man weiss, welche Arbeit dahinter steckt. Dann überlegt man sich auch zwei Mal, ob man das Gemüse jetzt noch irgendwie aufbrauchen kann oder es in den Kompost wandert.

Geschrieben

So was gibt es sogar aus Neufertigung,

sehr viel effizienter in der Energieausnutzung,

je nach Wunsch sehr attraktiv in der Ausführung

und

mit allen guten Eigenschaften der früheren Teile :

Heizen, Kochen, Warmwasserzubereitung !

G.T.

Jepp..

fs0i.jpg

Das Teil würde ich nicht mehr hergeben. Es hat entschieden viele Vorteile. Die Heizleistung liegt zwischen 2.7-6.5 KW/h, was bedeutet neben kochen heizt es eben auch und man kann es auch als Heizofen betreiben. Mit einem Wirkungsgrad von 80% reiht es sich in den modernen Holzöfen ein.

Es gibt keinen Rauchgeruch, keine verrusste Küche.

Puncto Einfachheit der Benutzung, sehe ich keine wirklichen Unterschied zu einem Elektroteil. In 12 Minuten inklusive Holz reinlegen und Feuer anmachen habe ich 2l Wasser am kochen.

Hingegen ist es viel feinfühliger zu benutze als ein Elektroherd. Da bäckt einem nichts an. Ist aber typischerweise der Herd zum langen vor sich hin köcheln, man muss nur alle 2 Stunden mal ein paar Holzstücke nach werfen.

Da diese modernen Holzöfen einen hohen Wirkungsgrad haben, haben sie recht hohe Ansprüche an den Kamin der muss genügend Unterdruck liefern und auch die können nur richtig trockenes Holz verbrennen, alles andere führt zu einer Kondensierung des Wasser im Kamin, mit den entsprechenden Konsequenzen und Schweinerei.

Natürlich kann man die auch mit Gebrauchwassererboiler haben der ohne Elektrik auskommt, nur ohne Elektrik gibt es auch kein fließendes Wasser mehr, also sehe ich nicht ganz den Sinn.

Die Preise wie geschrieben gehen von < 1'000 Euro bis 5'000 Euro für so ein Modell (Ich rede hier von der Einheit Holzherd).

Der Preis Unterschied erklärt sich durch die Bauart und das eingesetzte Material.

In der Top klasse bewegen sich Lohberger und Tiba, das sieht man am Gewicht das sind 250Kg, Material verbaut was bedeutet das der Herd sehr lange halten wird und auch wärme speichern kann und nicht andauernd nachgefeuert werden muss. Die Teile die sich in den 100Kg bewegen, gehen recht schnell kaput weil die offene Flamme extrem aggressiv ist und auch das kochen macht keinen Spass weil ma eigentlich immer mit der Flamme kocht und nicht der gespeicherten Wärme.

In der mittel Klasse bewegt sich zb die Wamsler.

Im Grunde kriegt man etwas für sein Geld.

Was sich lohnt ist im Gebraucht markt nach Lohberger, Wamsler und Tiba zu suchen, denn es ist und bleibt Qualität und die Firmen reparieren auch noch 50 Jahre alte Teile wenn es sein muss.

Hier zb ein Schäpchen : http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/lohberger-kuechenherd-nie-genutzt-/147916447-86-1164?ref=search

Geschrieben

ABER.... mal eben 200L auf Vorrat ist natürlich nicht so einfach

Das ist gar nicht so schwer. Wenn man einen Garten oder Balkon hat ohnehin nicht. Dauerhaft mit Wasser gefüllte Regentonne und ein Keimfilter - fertig ist der Notwasservorrat, zumindest in der frostfreien Zeit.

Selbst wer eine Mietwohnung ohne Balkon und Keller hat, so ein 60 oder 80 Liter Fässchen passt doch meistens ins Bad (kann man zugedeckt noch als Ablage nehmen) und bei dem Gewicht fällt es auch nicht gleich um, wenn man mal versehentlich dran hängen bleibt (bei kleinen Kindern im Haushalt ist natürlich Vorsicht angesagt).

80 l sind nicht viel, aber wenn man es nur als eiserne Reserve zum trinken nimmt, kommt man eine Weile damit hin.

Lichtdicht abdecken (wegen Algenbildung) und zwei- oder dreimal im Jahr entleeren bzw. ausschöpfen und neu befüllen. Die Keime, die sich in der Zeit ansammeln, kriegt man mit dem Filter oder zur Not auch mit Micropur weg.

Im Sommer hab ich im Garten auf diese Weise 1000 l und im Winter im Haus (inklusive Warmwasserboiler mit Entleerhahn) immer noch 300 l Wasser. Und das ohne große Zusatzkosten und ohne viel Aufwand.

Mineralwasser wäre mir in der Menge als Vorrat viel zu teuer, vom Platzbedarf ganz zu schweigen.

Geschrieben

Das Kernproblem dürfte im Mehrfamilienhaus/Hochaus die Heizung sein. Fällt Strom aus, dann fällt zumindest im Winter alles aus. Die Lösung könnt der Kleingarten sein - mit einer Gartenlaube, die nicht den gesetzlichen Vorgabe "einfachster Bauweise" entspricht, d.h. Heizung mit festen Brennstoffen, Solarstrom, Kochen mit Gas, im Winter WC-Spülung aus der Regentonne.

Eine Idee von mir.

Geschrieben

Gibt aber schnell riesigen Ärger. Die Lauben werden heute nicht selten überprüft und selbst wenn die Laube an sich legal steht, hat man ruckzuck Probleme, wenn man um- oder ausbaut.

Abgesehen von einem Bußgeld wird dann nämlich auch ein RÜCKBAU !!! fällig, was einen Totalverlust des investierten Kapitales bedeutet.

Fakt bleibt, wenn der Strom ausfällt, fallen auch die meisten modernen Heizungsanlagen mit den Umwälzpumpen aus. Da diese aber nur sehr wenig Strom benötigen, würden hier sogar einige Auto-Batterien (Blei-Akku oder ähnlich) helfen!!

Von einem Generator ganz zu schweigen, der aber wieder andere Probleme birgt.

Geschrieben

WC-Spülung aus der Regentonne.

Eine Idee von mir.

Über eine derartige Luxusvorstellung eines "Horror-Szenario" kann ich nur breit grinsen.

Hattest Du jemals Kontakt mit einer richtigen Gartenlaube ?

Unzählige Gartenlauben funktionier(t)en nämlich seit Zeiten nach dem ganz einfachen und schlichten Prinzip:

Loch im Boden, Kiste mit Ausschnitt und Deckel drauf gestellt

und

nach Benutzung eine Handvoll trockenen Torf zum Abstreuen der Hinterlassenschaft reingeworfen und fertig.

Riecht nicht, funzt biologisch, geht sehr lange - und nach dieser Zeit einen halben Meter Erde drauf und das nächste Loch gegraben.

So betrieb man seit altersher sein "Geschäft" in der Laubenkolonie.

Von wegen "Wasserspülung" - das ist nun wirklich neumoderner Kram für Hochhausbewohner und nicht für echte Laubenpiper..........

G.T.

Geschrieben

Guude,

jetzt habe ich wegen präseniler Bettflucht unter anderem die letzten 3 Seiten gelesen.

Und es überkommt mich ein leichtes Grinsen. Kann es sein das bei einigen so ein ganz kleines bisschen die Paranoia unter der Bettdecke herschaut? Die Vorratshaltung für 72 Stunden kann ich ja verstehen, aber bei einem SHTF Szenario kommt es unter anderem auf die erreichbaren Ressourcen an. Und wer bekommt die -der netteste? Nein, der am skrupellosesten vorgeht. Wenns richtig rauscht, dann hätte ich lieber was Kurzes zu tragen als 6 Kisten Trockenfutter auf denen eine Excelliste liegt.

Also kauft Munition und anständige Kanonen statt Dosenbrot!

Ciao

Weißblau

Geschrieben

Guude,

jetzt habe ich wegen präseniler Bettflucht unter anderem die letzten 3 Seiten gelesen.

Und es überkommt mich ein leichtes Grinsen. Kann es sein das bei einigen so ein ganz kleines bisschen die Paranoia unter der Bettdecke herschaut? Die Vorratshaltung für 72 Stunden kann ich ja verstehen, aber bei einem SHTF Szenario kommt es unter anderem auf die erreichbaren Ressourcen an. Und wer bekommt die -der netteste? Nein, der am skrupellosesten vorgeht. Wenns richtig rauscht, dann hätte ich lieber was Kurzes zu tragen als 6 Kisten Trockenfutter auf denen eine Excelliste liegt.

Also kauft Munition und anständige Kanonen statt Dosenbrot!

Ciao

Weißblau

Genau so wirds laufen, wer die Kanonen hat, der kann sich den Rest einfach so "beschaffen".

Geschrieben

Irgendwann , nachdem der braune Dung den Ventilator getroffen hat, ist das Szenario auch wieder vorbei und dann werden Fragen gestellt, warum du mit dem kleinen schwarzen einkaufen gegangen bist.

Geschrieben

In allen Situationen, in denen es nach Katastrophen zu Plünderungen kam, wurden die Plünderer nicht belangt. Wie auch? Es sind zu viele, nicht sicher zu identifizieren, und sie zeigen sich nicht gegenseitig an.

Geschrieben

Irgendwann , nachdem der braune Dung den Ventilator getroffen hat, ist das Szenario auch wieder vorbei und dann werden Fragen gestellt, warum du mit dem kleinen schwarzen einkaufen gegangen bist.

Sicher.

Und wer soll die Fragen stellen? Die Exekutive wird dann Geschichte sein....

Und der Rest hat andere Sorgen.

Ciao

Weissblau

Geschrieben

Du willst ein long term SHTF Szenario alleine überleben? Das schaffst du nicht. Und selbst danach gibt es Nachbarn/Freunde/ Verwandte die Fragen stellen werden. Fürchte den Zorn des friedfertigen Mannes! Die Exekutive in irgendeiner Form wird es IMMER geben, das hat die Geschichte gezeigt. Wirst du spätestens dann merken, wenn du geteert und gefedert umgekehrt auf einem Esel sitzend durchs Dorf getrieben wirst.

Geschrieben

Guude,

jetzt habe ich wegen präseniler Bettflucht unter anderem die letzten 3 Seiten gelesen.

Und es überkommt mich ein leichtes Grinsen. Kann es sein das bei einigen so ein ganz kleines bisschen die Paranoia unter der Bettdecke herschaut? Die Vorratshaltung für 72 Stunden kann ich ja verstehen, aber bei einem SHTF Szenario kommt es unter anderem auf die erreichbaren Ressourcen an. Und wer bekommt die -der netteste? Nein, der am skrupellosesten vorgeht. Wenns richtig rauscht, dann hätte ich lieber was Kurzes zu tragen als 6 Kisten Trockenfutter auf denen eine Excelliste liegt.

Also kauft Munition und anständige Kanonen statt Dosenbrot!

Ciao

Weißblau

Wer behauptet denn, dass man sich nur mit Trockenfutter und sonstigen Nahrungsvorräten auf eine Krisensituation vorbereiten muß/kann.

Waffen und Munition können auch zu einer Notfallvorbereitung gehören.

Geschrieben

Wer es noch nicht kennt, einfach mal die Fragen/Antworten von "Selco" lesen:

http://www.shtfplan.com/emergency-preparedness/a-survival-q-a-living-through-shtf-in-the-middle-of-a-war-zone_10252011

Der Jugoslawien-Krieg ist noch nicht lange her und seine Ausführungen zeigen ganz gut, wo die Probleme in solchen SHTF-Situationen liegen können.

Wie EBR schon erwähnt hat, über längere Zeit ist es enorm schwer, alleine oder nur zu zweit über die Runden zu kommen. Vor allem im relativ dicht besiedelten Mitteleuropa wird die Idee "Sich auf dem Land versteckt halten und abwarten" kaum funktionieren. Früher oder später wird es zu Kontakt mit anderen Überlebenden kommen, sei es weil man selber etwas benötigt oder weil einem zufällig jemand entdeckt. Dann ist es von Vorteil, wenn man eine grössere Gruppe oder Familie hat um seine Interessen zu wahren und sich - falls nötig - zu verteidigen.

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