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IGNORED

Krisenvorsorge


NilZ

Empfohlene Beiträge

Freut mich das sich doch so viele (nach anfänglicher flamerei :traurig_16: ) noch geäußert haben. Ich habe überigens im Keller tatsächlich auch Wasser und nen paar Dosen Ravioli. Ausserdem genug sprit um möglicherweise zu der Verwandschaft aufs Land zu fahren (wo es einen Kräuter/Gemüsegarten und frische Seen gibt) ...

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Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen Vorsorge für einen vorübergehenden Zusammenbruch der Infrastruktur.

Nahrung, Kraftstoff, Wärme, Strom, Wasser, Med.Notfallversorgung....

Und den berühmten Zombi-Endzeit-Banden-Waffen-....Zenarien, an denen sich der ein oder andere gern aufzugeilen scheind (natürlich nicht hier...).

Eine vernünftige Vorsorge zu betreiben ist nicht nur überraschend günstig, sondern einfach sinnvoll, denn schon ein längerer Stromausfall, legt nicht nur Licht, Fernseher, Kühlschrank und Heizung lahm, sondern in vielen Gegenden auch die Wasserversorgung.

Das allerwichtigste sind aber keine High-Tech-Combat-Täktikäl-Ausrüstungsgegenstände, sondern.....Nachbarn.

Der Mensch überlebt am warscheinlichsten in Gruppen, das zeigt so ziemlich jeder bekannte Katastrophen-Bericht.

Und sei es nur, dass sich der zweitägige Stromausfall, zu mehreren auch einfach lustiger verlebt...

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In meinem Garten stehen 6 große Regenauffangbehälter (müssten schätzungsweise 10.000l Wasser ingesamt sein), mit denen ich normalerweise im Sommer die Blumenbeete und Gemüsebeete über ein Schlauchsystem dauerhaft mit Wasser versorge.

Das Wasser wird teilweise ziemlich lange in den Behältern aufbewahrt.

Könnte ich mit einem Filter wie beispielsweise dem Katadyn Camp dieses Regenwasser als Trinkwasser nutzbar machen?

Oder gibt es eventuell eine günstigere "ständige" Möglichkeit zur Filterung?

Wir hatten damals in meinem Ausbildunsbetrieb einen Wasserspender, dem ein austauschbarer Filter vorgeschaltet war. Der wurde einfach mit Gardena Steckverbindungen an die Rohre geklemmt. Gibt es da entsprechende Filter, mit denen man eventuell faules Regenwasser zu Trinkwasser aufbereiten kann?

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In meinem Garten stehen 6 große Regenauffangbehälter (müssten schätzungsweise 10.000l Wasser ingesamt sein), mit denen ich normalerweise im Sommer die Blumenbeete und Gemüsebeete über ein Schlauchsystem dauerhaft mit Wasser versorge.

Das Wasser wird teilweise ziemlich lange in den Behältern aufbewahrt.

Könnte ich mit einem Filter wie beispielsweise dem Katadyn Camp dieses Regenwasser als Trinkwasser nutzbar machen?

Oder gibt es eventuell eine günstigere "ständige" Möglichkeit zur Filterung?

Wir hatten damals in meinem Ausbildunsbetrieb einen Wasserspender, dem ein austauschbarer Filter vorgeschaltet war. Der wurde einfach mit Gardena Steckverbindungen an die Rohre geklemmt. Gibt es da entsprechende Filter, mit denen man eventuell faules Regenwasser zu Trinkwasser aufbereiten kann?

Bei dieser Konstellation würde ich einfach auf Micropur zählen. Da kann man da es sich um klares Wasser handelt ohne Aufwand es trinkbar machen.

Natürlich funktioniert ein Filter, ist aber eigentlich in diesem Fall überflüssig.

Joker

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Ich habe mal nachgeschaut, eigentlich ist für einen

vorübergehenden Zusammenbruch der Infrastruktur

soweit alles im Haus, zwei Kühltruhen gefüllt mit Fleisch, Fisch und Gemüse, Eingekochte Marmelade Gurken, Kraut, Bohnen, Erbsen….

Frische Äpfel, Birnen, Rüben und Kartoffeln. Reichlich Milch, Cola, Brause, Säfte, Bier, Wein, Schnaps und leckere Liköre. Fässerweise getrocknetes Brot/ Brötchen, Weizen , Mais und Hundefutter.

Im Garten sind noch lebende Schafe, Enten, Gänse und Kaninchen, in der Scheune Heu, Stroh und getrocknete Kräuter sowie Pilze.

Auf dem Grundstück befinden sich zwei Brunnen, einer im Garten der andere im Haus, am letzteren ist eine kleine Handpumpe angeschlossen. Ein Plumpsklo ist vorhanden und die Klärgrube ist noch im Betrieb. Kerzen, Feuerzeuge, Streichhölzer, Öfen, Taschenlampen, Kleidung, Schlafsäcke, Feldbetten und Zelte sind vorhanden.

E-Herd, Gas-Herd, Holz-Herd, Dreibein, Schweinegrill und Räucherkammer habe ich auch.

An Decken, Instrumenten,Spielzeug, Bücher und Fotoalben soll es auch nicht mangeln, Radio und Funkgerät ist kein Problem.

Geländewagen mit Anhänger, Spriegel und Sprit stehen in der Garage.

Eine komplette Angel und Jagdausrüstung ist sofort greifbar, See und Revier in Sichtweite!

Und da wir hier im Waffen-Forum sind, meine kurze Erklärung. Meine Waffen sind dazu da um meinen Schießsport und das Weidwerk ausüben zu können.

Wenn aber jemand meine Frau vergewaltigen möchte, mir und meinen Familienangehörigen etwas antun will oder jemand ungefragt sich an den Kartoffeln im Keller zu schaffen macht, dann werden diese Waffen, sei es die Mistgabel oder das Küchenmesser, die Axt oder der Knüppel bis zum letzten Atemzug auch gegen Personen eingesetzt. Und das meine ich mit aller Entschlossenheit!

Gerne bin ich bereit, anderen Menschen in Not zu helfen.

Gruß, schilfhalm.

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Keine Medikamente, kein Verbandszeug, keine Desinfektion, keine Antibiotika? Besorgen!

Allein bist du aber trotzdem aufgeschmissen. Du brauchst Familie und davon möglichst viel. Alle anderen sind unzuverlässig und deine Hütte ein lohnendes Ziel ;)

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Bei dieser Konstellation würde ich einfach auf Micropur zählen. Da kann man da es sich um klares Wasser handelt ohne Aufwand es trinkbar machen.

Natürlich funktioniert ein Filter, ist aber eigentlich in diesem Fall überflüssig.

Joker

Alles klar. Danke!

Micropur habe ich schon. Da ich aber im Fall der Fälle mindestens drei (eher 5) Personen mit dem Wasser versorgen muss, scheint mir das unpraktisch. Aber wenn du sagst, dass ein Filter auch geht, wird der Filter ja nicht schlechter sein als Micropur.

Wollte dann einfach den Filter mit Kugelhahn an die Wassertanks anschließen und beständig die notwendige Menge Trinkwasser filtern lassen.

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Ich habe mal nachgeschaut, eigentlich ist für einen

vorübergehenden Zusammenbruch der Infrastruktur

soweit alles im Haus, zwei Kühltruhen gefüllt mit Fleisch, Fisch und Gemüse, Eingekochte Marmelade Gurken, Kraut, Bohnen, Erbsen….

Wenn wir mal in der Realität bleiben und von einem Stromausfall über...3Tage ausgehen...muss du das Fleisch zuerst "vergrillen".

Ich persönlich habe noch in einen Generator investiert, der mit Heizöl (Diesel) läuft. Hat aber weniger mit Angst um meine Fleischvorräte zu tun, als mit einer Absprache in der Nachbarschaft.

Wer davon ausgeht, dass ein Stromausfall zu "Plündernden Horden" führt, ist erst recht auf eine funktionierende Gemeinschaft angewiesen...24Stunden/Tag wird auch "Lone Wulf" nicht Wache halten können.....

...gut, jetzt kommt wieder die Geschichte mit "Lone Wulf" plus Hund (Lassie)...

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Also ich habe in meiner Scheune Moos gelagert um im ernstfall draufzusch....n um im Winter genügend Holzersatzbrennstoff zu haben.

Die beste Vorsorge ist es ein paar Morgen Land zu besitzten um dort Lebensmittel anzubauen und mit den erzeugten Lebensmittel dem Themenstarter sein Gold und Silber abzunehmen.

Alte Tradition bei uns im Dorf. :ridiculous:

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ein Wasserfilter wie z.B. der Katadyn Camp ist der wichtigste Ausrüstungsgegenstand. Frag mal IRGENDEINEN Helfer der in entsprechenden Krisenregionen unterwges war. z.B. USA nach Hurrikan Kathrina oder Japan nach dem Tsunami

Man hat die Wahl zwischen verdursten und schweren Infektionskrankheiten.

Ich wohn auf nem Berg hier gibt es ganz sicher keine Überschwemmungen.

Man kann Wasser zur not auch abkochen.

Und Regenwasser kann man auch noch trinken.

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Antibiotika, Antibiotika, Antibiotika

Immer wieder liest man ja in diesen Bereich von Antibiotika.

Antibiotika ist ja schön und gut, es kann aber auch gefährlich sein wenn man es falsch einsetzt.

Frage 1: Welche verschiedenen Arten/Sorten von Antibiotika gibt es?

Frage 2: Wie erhalte ich diese Medikamente legal?

Frage 3: Wann wende ich welche Sorten Antibiotika an?

Frage 4: Wann sollte Antibiotika nicht angewendet werden?

Da ich kein Arzt bin und ich noch etwas dazu lernen möchte, haben diese Fragen auch einen ernsthaften Hintergrund.

Ich erhoffe mir Antworten die sich auf das wesentliche Beschränken, damit ich es mir auch merken kann - am Besten mit Eselsbrücken.

Danke, schilfhalm.

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Hallo Schilfhalm:

in Kurzform:

1: Nahezu unzählige

2: Garnicht, - nur auf Rezept aufgrund medizinischer Indikation. Für die hypothetische Blutvergiftung in 2 Jahren mit Sicherheit nicht.

3: Dazu gibt es sehr umfangreiche Literatur, - ist aber egal, da Du im Kriesenfall mit Sicherheit kaum mehrere Sorten hast, siehe 2. Wen doch hast Du 3-10 Krankheitsbidser und nur 1-2 Wirkstoffkombinationen zur Verfügung. Du hast dann die Wahl, - eine Chance oder .... - keine?

4: z. B. bei Antibiotika Unverträglichkeit, - dass sollte man aber in guten Zeiten schon testen lassen

Ansonsten sind hier Tips zur Medikamentenbeschaffung und Anwendung durch Nichtmediziener so sinnvoll wie "wo bekomme ich legal eine Waffe ohne Berechtigung"

- Im Falle von Medikamentenmißbrauch oder gar Verstoß gegen das BTM kann übrigens auch die Zuverlässigkeit gefährdet sein, - in letzterem Fall sogar sehr sicher.

Viele Grüße

Heinen99

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...und bringt sie bitte nicht mit nach Deutschland, wollte "snorre" bestimmt noch schreiben.

Wie übrigens so vieles was es im Ausland legal zu erweben gibt.

Auch wenn man sich als Deutscher außerhalb Deutschlands aufhält,

sollte man die deutschen Gesetze nie ganz aus den Augen verlieren.

Man kann sich sicherlich auch in Deutschland eine wirksame Notfallapotheke legal beschaffen.

Das sollte man dann einfach mit seinem Arzt besprechen.

Allerdings führt jede Diskussion über deren Inhalt sofort zu Anfeindungen unter den Diskussionsteilnehmern.

Das Interesse über eine solche Zusammenstellung ist sicherlich vorhanden.

BULLDOG

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Wenn wir mal in der Realität bleiben und von einem Stromausfall über...3Tage ausgehen...

Das ist übrigens auch ohne Eurocrash ein realistisches Szenario.

Ich habe einen Bekannten, der bei einem Energiekonzern arbeitet. Er meinte, dass wegen der Energiewende letzten Winter die Stromversorung nur mit Hängen und Würgen aufrecht erhalten werden konnte, und dass es reines Glück war, dass der Winter recht mild war und es daher gerade noch so gut ging...

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Prima Idee...Land nimmt einem der Staat weg, die Ernte ebenfalls... gabs hier alles schon!

oh man da muss ich an meinen uropa denken dem das in abwesendheit durch kriegsgefangen schaft so ging.ne rießen tragödie aber nun gut ich denk schaden kanns nicht sich derzeit ein paar hundert qm zu erwerben, in meiner gegend kann man ohne viel glück den qm für 80cent und weniger erwerben.

also wer sich hochgerechnet den neuen wagen einfach mal 3 monate später least hat dann einiges an fläche zur verfügung.

mit etwas gartenfläche kann man seine eigenen fähigkeiten erweitern in dem man sich daran zu schaffen macht gleich ob viehzucht oder gemüseanbau. sicherlich einer der wichtigsten punkte egal wies am ende kommt.

ne alternative wäre dann vielleicht noch urbane permankultur. wegnehmen kann einen das was dabei rauskommt auch der staat aber nur auf en arsch sitzen und verhungern ist die deutlich schlechtere alternative falls wir umbedingt solche extremen szenarien zeichnen wollen.

in wie weit es im negativ sinne zu einer kollektivierung kommt bleibt abzuwarten.

wenns sich tatsächlich so viele illegal waffen im umlauf befinden und die stimmung in einen nahezu total zusammenbruch durch nahrungsmangel in allen gesellschaftschichten so aufgeheizt ist wird der staat den bürgern vielleicht,nur vielleicht erstmal nicht so sehr auf die füße treten und froh sein wenn sich en großer teil einigermaßen selbst versorgen und organisieren kann.

ABER solche dinge sind überhaupt das wie zumindest ich finde was diskutiert werden sollte sondern doch eher dinge die etwas unmittelbarer eintreten könnten wie hochwasser,stromausfall, oder extreme schneefälle.

ich denke wer sich für solche kurzzeitigen szenarien wappnet hat auch schon mal en anfang für schlimmeres gemacht.

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Wenn der Hunger groß ist, kommen Leute und nehmen dir das Selbstangebaute einfach weg. ;) Die sind auch nicht dumm und wissen, dass man auf dem Lande Nahrung bekommt.

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Das ist übrigens auch ohne Eurocrash ein realistisches Szenario.

Ich habe einen Bekannten, der bei einem Energiekonzern arbeitet. Er meinte, dass wegen der Energiewende letzten Winter die Stromversorung nur mit Hängen und Würgen aufrecht erhalten werden konnte, und dass es reines Glück war, dass der Winter recht mild war und es daher gerade noch so gut ging...

Ne,so mild war der Winter auch nicht. Da war der starke Frost im Feb. der uns fast den Blackout beschert hätte. Die Kanäle im Ruhrgbiet waren zugefroren => keine Kohle für die Kraftwerke. Bei starken Minusgraden klappt die Versorgung mit der Bahn auch nicht, weil die Kohle in den Wagons festbackt. Gas aus Rußland kam auch nicht mehr in der nötigen Menge an, so das Gaskraftwerke abgeschaltet wurden. Wenn das Stromnetz nicht stabil ist müssen auch die AKW abschalten, damit sie sicher runtergefahren werden. Hätte der Frost zwei Wochen länger gedauert hätten wir unser blaues Wunder erlebt.

Wenn man in den Nachrichten hört das die Kanäle zufrieren sollte man etwas mehr einkaufen und paar Kerzen im Haus haben.

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... und den Motor des Notstromaggregats zur Probe laufen lassen. Schon mal geschrieben- so ein Ding kostet aus Behördenbeständen über die Vebeg kein Vermögen. Viel wichtiger ist Vorräte und Ausrüstung haben und die Schnauze halten. Drüber rumschwätzen ist die Garantie dafür dass es jemand anderes haben will.

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Prima Idee...Land nimmt einem der Staat weg, die Ernte ebenfalls... gabs hier alles schon!

Wann denn??? und wo??? DDR???

Nach 1945 haben die Westallierten die Bauernsöhne schnell aus der Kriegsgefangenschaft entlassen die hier in Deutschland gefangen genommen wurden. Ich kannte noch dutzende ehem. Wehrmachssoldaten die im Sommer 1945 zur Erntezeit aus der Kriegsgefangenschaft entlassen worden sind, da ja irgend einer die Ernte einfahren musste und natürlich musste im Herbst die Wintergerste und der Winterweizen gesät werden.

Es glaubt doch hier wohl keiner das die Westallierten diese Arbeiten erledigt hätten.

Daher wird der Staat nicht so dumm sein und ein auf LPG 2.0 machen, da der Staat ja auf die Landwirte angewiesen ist um die Felder zu bestellen. Sonst kann es ganz schnell sein das jeder Landbesitzter nur so viel anbaut wie seinen Familie zum leben braucht.

Wenn der Staat die Brachflächen beackern will, soll er doch Stadtmenschen anheuern die von der Feldarbeit ja so viel ahnung habe und nur wissen was dort wächst wenn man ein Schild aufstellt und es draufschreibt.

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... und den Motor des Notstromaggregats zur Probe laufen lassen. Schon mal geschrieben- so ein Ding kostet aus Behördenbeständen über die Vebeg kein Vermögen. Viel wichtiger ist Vorräte und Ausrüstung haben und die Schnauze halten. Drüber rumschwätzen ist die Garantie dafür dass es jemand anderes haben will.

Sowas gibt es sogar für recht kleines Geld neu.

Innerhalb der "Notgemeinschaft" sollte schon jeder umd die Stärken und Schwächen des anderen wissen, auch um die Ausrüstungstechnischen.

Den Nachbarn wird man eine funktionierende Heizung eh nichr verheimlichen können.

Sollte es wirklich sehr kalt sein, lässt sich auf große Entfernung Erkennen, wo die Ölheizung läuft...

Es ist auch unökonomisch, wenn sich jeder Nachbar ein Stromaggregat zulegt, besser ist es, wenn die Lasten entsprechend verteilt sind.

Einer hat den Generator, einer hat einen sehr tiefen, kühlen Keller, einer hat nen Traktor, einer hat 4 Hunde, einer ist Arzt.....etc...

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