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IGNORED

Wie habt ihr das eurer Familie mit dem neuen Hobby erkärt?


uwe223

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

In meinem Alter schaut "Mutti" nicht mehr in meine Schränke. Dieses ist evtl. zu Zeiten des Yps-Heftes, Mickey Maus oder der BRAVO normal gewesen. Da wurden die Klamotten gewaschen und gebügelt von Muttern reingelegt. :peinlich:

Geschrieben
In meinem Alter schaut "Mutti" nicht mehr in meine Schränke. Dieses ist evtl. zu Zeiten des Yps-Heftes, Mickey Maus oder der BRAVO normal gewesen. Da wurden die Klamotten gewaschen und gebügelt von Muttern reingelegt. :peinlich:

Meine Mum ist zu besuch... und da wohnt sie bei mir im Haus... und falls sie die Waffen sieht, soll sie sich keine unnötigen Gedanken machen oder einen Schreck bekommen, wenn ich auf der arbeit ist... das ist nicht peinlich ;)

Geschrieben

Ich dachte das mit den Waffen sei ganz normal in der Schweiz schon wegen der Bürgermiliz?

Oder sind die Sportschützen eine Gruppe die nicht dazugehört?

Geschrieben
Ich dachte das mit den Waffen sei ganz normal in der Schweiz schon wegen der Bürgermiliz?

Oder sind die Sportschützen eine Gruppe die nicht dazugehört?

Bin deutscher, wohne seit fast 7 Jahren hier, habe meinen Militärdienst hier natürlich nicht gemacht... Bürgermiliz? Das höre ich zum ersten mal.. kann man das irgendwo nachlesen?

Geschrieben
Bin deutscher, wohne seit fast 7 Jahren hier, habe meinen Militärdienst hier natürlich nicht gemacht... Bürgermiliz?

Na ja Bürgermiliz heisst bei uns eigentlich AdA=Angehörige der Armee. Das sind Leute die noch militärdienstpflichtig sind, also entweder in der RS (Rekrutenschule) sind, oder die RS abgeschlossen haben aber noch einige WK's (Wiederholungskurse) machen müssen bis sie ihre Dienstpflicht vollumfänglich erfüllt haben (Solltage). Dazu gehört auch die dritte Gruppe der Durchdiener die ihre Dienstpflicht am Stück schon absolviert haben aber 10 Jahre bzw. bei 20 Jahre Abslovierung der Durchdiener-RS noch bis in das 30 Altersjahr hindurch in der Reserve sind. Nach Beendigung der vollständigen Dienstpflicht und auch nur dann, besteht die Möglichkeit die persönliche Dienstwaffe unter bestimmten Voraussetzungen ins persönliche Eigentum zu überführen, was ich letztes Jahr im Dezember mit der P75 gemacht habe. Heutzutage machen jedoch viele junge Leute gar keine RS mehr, sondern entweder Zivilschutz, Zivildienst oder nix dergleichen also sind sie weder schutzdienstpflichtig noch militärdienstpflichtig. Die gesamte CH-Armee ist auf dem Milizprinzip aufgebaut bis auf wenige Ausnahmen wie bsp. Kampfpiloten von Flugzeugen die allesamt Berufsmilitärs sind. Soviel dazu. <_<

Geschrieben
Na ja Bürgermiliz heisst bei uns eigentlich AdA=Angehörige der Armee. ..... <_<

Ahh ok.. ja dann weiss ich was du meinst.. Einige meiner Kollegen sind natürlich auch AdA.. Ich muss wirklich sagen, dass die Schweiz meiner Meinung nach das Armee-Konzept haben.

Geschrieben

Wenn der Threadstarter es schon schwer hat, mitzuteilen, dass er Waffen toll findet - was wäre dann bloss los, wenn er beispielsweise schwul wäre oder gerne nen Swingerklub besuchen würde? :00000733:

Geschrieben

Manche nehmen es wohl besser auf als andere. Ich bin jetzt 23 und über die freien Waffen zum Schießsport gekommen.

Mit 18 das erste eigene Luftgewehr und die erste Gaspistole. Zu der Zeit war ich in der Ausbildung und mein Vater der beruflich auch in der Nähe arbeitete übernachtete in meiner Wohnung fast andauernd um fahrtkosten zu sparen.

So fand er über kurz oder lang 2 Luftgewehre und mehrere Schreckschusswaffen unter meinem Bett. Für meine Mutter war es wohl ein halber Weltzusammenbruch. Das ging von heulkrämpfen bis zum Schimpfen über Waffen allgemein.

Nach einiger Zeit ist mein Vater dann aus "meiner" Wohnung ausgezogen. Von da an ging es dann einigermaßen. Ab und zu auf einem kommerziellen Schießstand geschossen, irgendwann aufgrund der Kosten und "selber haben wollen" und besser lernen wollen in den nächsten Großkaliber Verein eingetreten. Nebenbei aber weiter freie Waffen gesammelt.

Als ich dann Vereinsmitglied war ist es besser geworden, da sie sehen konnten das es keine pure "haben wollen weil Waffennarr" Mentalität ist sondern es richtiger Sport ist.

Wobei ich "haben wollen" auch als legitimen Grund ansehe in einer gesunden Demokratie Waffen erwerben zu dürfen. Von daher beruhigt es nur meine Eltern, das es in Deutschland zwangsweise in den sportlichen Mantel gepresst wird. Gegen das Modell Österreich, Schweiz, USA hätte ich nichts.

Ab und zu kommen noch Bemerkungen das ich nicht so viel für Waffen ausgeben soll. Mehr als 2-3 müssten es doch nicht sein?!

Wir alle wissen es besser :eclipsee_gold_cup: (demnächst gibts ein AR15, EWB LW Nr6 :00000733: )

Die freien Waffen hab ich als es die gelbe und grüne WBK gab alle verkauft und damit die ersten Anschaffungskosten bezahlt.

Geschrieben
Was gibts da zu erklären?

Also ich mußte Papi erklären, warum ich keinen Bock hatte, KK-EL bei der Priviligierten Schützengesellschaft zu stemmen, und Opa, dass mir das ganze Pflanzengedöhns im Blase für die Jägerprüfung zu bunt ist. :unsure:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Wenn der Threadstarter es schon schwer hat, mitzuteilen, dass er Waffen toll findet - was wäre dann bloss los, wenn er beispielsweise schwul wäre oder gerne nen Swingerklub besuchen würde? :00000733:

:eclipsee_gold_cup::rofl:

Bei mir gab es da (bzgl. Waffen) nix groß zu erklähren.

Einzig Frauchen.....

Ich: "siehst.....das ne WBK.....das meine Waffe.Wohnt jetzt hier."

Sie: "Ok".

Das war meine Erklährung.

Geschrieben
War kein Problem. Schließlich habe ich meine Frau im Schützenverein kennengelernt. :eclipsee_gold_cup:

Murmel auch :appl:

Mal ehrlich, ich bin über 18, habe viel schlechtes und Gutes im Leben erlebt. Ich habe viel Elend gesehen aber auch viele schöne Dinge.

Aus diesem Grund muß ich mich vor niemandem für meinen Sport rechtfertigen, wems nicht paßt, für Murmel kein Problem. Leute die keine Eier in der Hose haben, sollten keine Waffen besitzen, die sind am gefährlichsten.

In einer Talk Show, insbesondere mit meinem Spezi dem Kerner, würde ich keine 5 Min ohne Maulschellen überleben :00000733:

Der Teufel klopft an die Himmelspforte, hey Petrus, laß uns einen Schießwettkampf austragen. Petrus sagt, mensch Teufel, ihr hättet gar keine Changs, wir haben hier die besten Schützen im Himmel, Olympiasieger und Weltmeister was willste dagegen machen ??? Ach Petrus, sagt der Teufel, ihr habt vieleicht alle Top Schützen im Kader aber wir haben sämtliche Top Waffen im Tresor. :lol:

Gruß Murmel, der heute bei Wielala Pülverchen einkauft. :00000733:

Geschrieben
Was gibts da zu erklären?

Genau!

Die meisten wissen es. Wenige interessiert es. Eine findet es nicht so toll (meine Mutter). Einige wollten auch mal mit. Einige sind hängengelieben. Wie mit den meisten Hobbys eben. Nichts Außergwöhnliches eben.

Geschrieben
:eclipsee_gold_cup::rofl:

Bei mir gab es da (bzgl. Waffen) nix groß zu erklähren.

Einzig Frauchen.....

Ich: "siehst.....das ne WBK.....das meine Waffe.Wohnt jetzt hier."

Sie: "Ok".

Das war meine Erklährung.

Aha, noch so einer wie ich.

Geschrieben

Ich habe mit etwa 12 Jahren mit dem Schießsport angefangen.

Damals waren meine Eltern sehr aufgeschlossen, habe von ihnen auch mal für ein gutes Zeugnis

ein Match-Luftgewehr geschenkt bekommen.

Das Verhältnis meiner Mutter zum Schießsport hat sich durch die Negativpresse sehr geändert.

Sie ist gehbehindert und schaut entsprechend viel fern u. liest stundenlang die Systempresse.

Da ich einen 8 Jahre alten Sohn habe kann ich mir ständig von ihr anhören ich solle nicht mich

und meinen Sohn unglücklich machen, wozu braucht man 3 Waffenschränke in der Wohnung

und auch noch ein Wiederladezimmer und ein Pulverlager. Was ist wenn das Kind doch mal an die Schlüssel kommt?

Ihr zu erklären daß mein Sohn genau weiß was er nicht anzufassen hat ist sinnlos.

Deshalb besuche ich meine Mutter immer seltener.

Auch mein Vater erinnert mich gelegentlich die Schlüssel immer am Mann zu tragen, nervt aber nicht so.

Meine Frau dagegen kommt manchmal mit auf den Stand und macht ein paar Schuß mit der KK-Pistole.

Die hat keinerlei Probleme damit. Allerdings war mal eine Freundin von ihr entsetzt als sie von einem

Schießstandbesuch mit mir erzählte.

Gruß

Mopsi

Geschrieben

Also ich damit angefangen habe, haben mich meine Eltern in Ermagelung eines eigenen Autos schon mal zum Schiesstand gefahren. ;) Ab da war der Kääs gegessen. In der Zeit, als ich das noch im gemeinsamen Haushalt gelagert habe, kam zwar immer mal Protest auf, weil das Gerümpel (Scheiben, Koffer, Taschen usw) immer mehr wurde, aber hee, was sein muss, das muss. Also wurde ein Eckchen für mich frei geräumt. ;) Mom ist/war da relativ easy, kennt sie es doch noch aus der alten Heimat, dort ist das heute noch usus, dass der Bauer sei Büchs/Flint im Schrank hat. ;)

Geschrieben

Anfangs war ich auch etwas "schüchtern" was mein Hobby angeht. Habs eigentlich kaum jemanden außer meiner Familie erzählt. Diese sind da sehr tolerant und auch interessiert. Mein Vater war selber schon öfter mit auf dem KW-Stand und zum Wurfscheiben schießen.

Im Freundeskreis ist es da gespalteter. Einige sind interessiert und Fragen nach, weil die meisten total falsche Informationen haben. Grade was das rechtliche angeht.

Was ich mir abgewöhnt hab ist, dass man den Waffengegnern absolut nicht klar machen kann, dass dies mein Hobby und mein Sport ist. Von Sachen wie "ich bin pazifist, ich hasse waffen" bis zu "das ist doch kein Sport, da bewegt man sich ja gar nicht" hab ich schon ziemlich viel gehört. Solche Leute wollen auch einfach nichts darüber wissen und verteufeln Waffen.

Auf der Arbeit sind alle deutlich tolleranter. Mittlerweile hats da schon fast jeder mitbekommen. Ab und an kommt mal einer und Fragt mich was. Von einigen wird man schon komisch angeschaut aber viele sind halt auch sehr interessiert. Ein flüchtiger Arbeitskollege nennt mich seitdem immer "Magnum" und mag gerne von seinen Armeegeschichten erzählen.

Ich rechtfertige mich aber für nichts und verstecken werde ich mich ebenfalls nicht. Mir macht das Spaß und das ist mein Hobby. Ich bin kein geisteskranker Waffennarr und auch kein Mörder oder potenzieller Amokläufer. Wer das nicht akzeptieren kann und will, der muss nichts mit mir zu tun haben.

Geschrieben
Bis vor ein paar jahren schoß meine Mammi (mit dem Gewehr) fast noch besser als ich!!! :traurig_16::ridiculous:

Warum hat sie das Schießen aufgegeben? :ninja:

(... und weg...)

:s75:

Geschrieben

Zum Thema ich und mein Hobby und wie sag ich's den Leuten:

Also, meine bessere Hälfte gehört zu den "Waffen sind böse" Schreiern. Leider Gottes ist bei Ihr der Mund bei diesem Thema schneller als der Verstand. Eine sachliche Diskussion ist nicht drin. Waffen sind einfach böse. Sie lässt sich auch nicht drauf ein, einfach mal einen Tag mit zum Schießstand zu kommen um wenigstens mal zu sehen, worüber sie dummes Zeug verbreitet. Entsprechend ignoriere ich sie, was dieses Thema angeht einfach. Damit fahren wir beide ganz gut. Ich geh ihr nicht mit meinen Waffen auf die Nüsse und sie akzeptiert dass sie da sind.

Langsam bessert es sich aber auch. Immer wenn sie gemeckert hat, dass ich die Kanonen auf dem Küchentisch putze, bin ich einfach darüber weggegangen und hab's beim nächsten mal wieder gemacht. Mittlerweile schaut Sie, wenn überhaupt, nur noch grimmig aber sagt fast nix mehr dazu.

Im Bekannten- und Familienkreis ist die Meinung zu dem Thema geteilt. Da ist alles dabei, angefangen vom absolut intoleranten Arschloch mit grüner Fehlgesinnung, bis hin zum hoch interessierten "nimmste mich mal mit" Rufer.

Alles in allem bin ich der Meinung, dass ich mich weder rechtfertigen noch erklären muss. Ich halte es aber auch nicht hinter dem Berg, sondern erzähle gern jedem von meinem Hobby, der es nicht wissen will.

So habe ich schon den ein oder anderen Vereinskollegen gefunden. Zumal die Reaktionen auf den legalen Waffenbesitz oft die dümmsten Gesichter hervorruft und es mir eine perverse Freude bereitet, den verbohrten Grünwählern jedes ihrer bescheuerten Argumente mit Fakten zu widerlegen und unkompliziert in den bewaldeten Arxxx zu schieben. Den Abgang bekomme ich dann, wenn ich merke, dass die Gutmenschen genau wissen dass sie falsch liegen und sich dann hektisch um Kopf und Kragen diskutieren, aber nicht über ihr dümmliches Amokargument heraus kommen.

Fazit: So gut wie jeder der mich kennt weiß von meinem Hobby und wurde von mir schon zum Probeschiessen eingeladen. Wem's nicht passt oder sich nicht wohl fühlt bei dem Gedanken, dass ich Waffen besitze, kann mich gerne an meinen nicht gerade kleinen Hintern lecken :o) Das gilt dabei ausnahmslos für Jeden. Egal ob Familie, Freunde oder Kunde.

Grüße,

Stefan

Sorry falls pfiehle pfehler ;-) im Text sind, aber das iPad bringt mich um den verstand beim Texte tippen...

Geschrieben

Wenn ich das so lese habe ich wohl Glück gehabt. Im Freundeskreis und bei den Kollegen gibt es zwar insgesammt 3 Menschen die Waffen für sich heraus total ablehnen, jedoch immer Toleranz gezeigt haben. Wenn mal Wettkämpfe waren, wollten sie zwar nie wissen mit was geschossen wurde, haben aber immer gefragt ob es gut gelaufen ist und mir Glück gewünscht wenn sie es vorher mitbekommen haben.

Nur ein einziges Mal als ich bei meiner Hautärztin gewartet hatte und aufgrund der langen Wartezeit eine der üblichen Zeitschriften gelesen hatte, gab es Probleme. Eine der mit mir wartenden Patienten hatte sich wohl bei der Vorzimmerdame beschwert, welche mich darum bat meine "Zeitschrift wieder einzustecken, da sich eine andere Patienten wohl gestört fühlte".

Insofern für mich wohl ne erstaunlich gute Quote, wenn man bedenkt das ich aus einem roten Bundesland komme :D

Geschrieben

Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht und jeder aus Familie, Bekannten- und Freundeskreis weiss Bescheid. Einige sind interessiert ("Du hast 'ne Neue? Zeig mal her, das Teil!"), andere weniger, aber eine direkt ablehnende Haltung habe ich noch nicht erlebt. Meine Frau gehört zwar zu den weniger Interessierten, stört sich aber auch nicht daran.

Geschrieben

Früher (vor W.) war ich ehrlich gesagt sehr zurückhaltend mit der Auskunft über meine Freizeitbeschäftigung, aber gerade die dummen Kommentare, auch in Arbeits- und Freundeskreis haben eine totale Kehrtwende bewogen. Seit dem vertrete ich offensiv das ich Jäger bin, sei es privat oder auch auf Arbeit. Witzigerweise ist es seitdem ganz still geworden mit dummen Kommentaren und es herrscht Interesse anstatt Ablehnung! Ich kann daher jedem nur dringend empfehlen, sich nicht zurückzuziehen, sondern offen an die Sache ranzugehen.

@stefan0303: Nur aus Interesse, hast Du die Zeitung weg gelegt? Ich hatte auch mal so einen ähnlichen Fall im Zug mit einer Jagdzeitschrift, nur ich habe trotzdem weitergelesen und diejenige gefragt, ob sie gern Fleich bzw. vielleicht speziell noch Wild isst und ohne Leute wie "mich" es sowas auf dem Teller nicht gäbe.

Geschrieben
@stefan0303: Nur aus Interesse, hast Du die Zeitung weg gelegt? Ich hatte auch mal so einen ähnlichen Fall im Zug mit einer Jagdzeitschrift, nur ich habe trotzdem weitergelesen und diejenige gefragt, ob sie gern Fleich bzw. vielleicht speziell noch Wild isst und ohne Leute wie "mich" es sowas auf dem Teller nicht gäbe.

@SAR-M1

Ich habe die Sprechstundenhilfe gefragt ob sie diesen Weg nun wirklich gehen will, und mir verbieten will die Zeitschrift zu lesen. Denn aus freihen Stücken werde ich die Zeitschrift nicht weglegen. Sie anwortete dann das es ja hier genung andere Zeitschriften gebe die ich lesen kann, da soll ich nicht so ein schreckliches "Söldnermagazin" lesen.

Damit war das Thema für mich durch. Ich habe die Zritschrift zusammen gerollt und gewartet bis meine Ärztin das nächste mal hinaus kam um den nächsten Patienten zu holen. Ich habe mich für die 13 Jahre dauernde sehr gute Arbeit bedankt, ihr den Vorfall kurz geschildert und darum gebeten mir eine Kopie meiner Patientienakte an meinen neuen Hautarzt zu schicken den ich mir suchen werde.

Es ist mir zwar nicht leicht gefallen, aber ich war in der Tat seitdem nie wieder dort und hatte mir gleich einen neuen Hautarzt gesucht.

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