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IGNORED

Anwalt für Waffenrecht


nektarios

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Spezialisierte Kanzleien:

Kanzlei Scholzen (Düsseldorf)

Kanzlei Lindner (Viernheim)

Kanzlei Steitberger (zur Zeit Frau RA'in Julia Klaus, Emmendingen)

Kanzlei Becker (Eisenach)

Kanzlei Brüggemann & Eichener (Freiburg)

Ich selber schieße im DSB (SBSV) und in der DSU, arbeite aber auch öfters mit BDS und BDMP gut zusammen.

Carcano

Geschrieben

Kleine Korrektur:

Spezialisierte Kanzleien:

Kanzlei Scholzen (Düsseldorf)

Kanzlei Lindner (Viernheim) -> Lampertheim

Kanzlei Steitberger (zur Zeit Frau RA'in Julia Klaus, Emmendingen)

Kanzlei Becker (Eisenach)

Kanzlei Brüggemann & Eichener (Freiburg)

Ich selber schieße im DSB (SBSV) und in der DSU, arbeite aber auch öfters mit BDS und BDMP gut zusammen.

Carcano

Peter Lindner ist Jäger und Sportschütze.

Herr Scholzen ist im Vorstand des VdW, also Sammler (ob auch Jäger und/oder Schütze weiß ich nicht).

Zu den anderen kann ich nix sagen (außer zu Carcano, aber das hat er ja selbst schon getan).

Gruß

Sigges

Geschrieben

Hast PN.

Dieser Anwalt hat für mich schon eine Waffenrechtssache gegen das Ordnungsamt gewonnen. Kontakt hatte ich nur per E-Mail und Fax. Ich musste mich nichteinmal zu ihm hinbegeben.

Dank Rechtsschutz zahlte ich keinen Pfennig. Da es verlor zahlte am Schluss das Ordnungsamt die gesamte Rechnung. Das hat sicher wehgetan. :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Hallo,

kann mir jemand einen fähigen Anwalt für Waffenrecht nennen oder ist jemand Sportschütze und anwalt zugleich??

danke

Kannst' vielleicht wenigstens grob schreiben, wo Du herkommst/wohnst?!?

Grüße

Iggy

Geschrieben
Kannst' vielleicht wenigstens grob schreiben, wo Du herkommst/wohnst?!?

In der Regel scheißegal.

Nur in Strafverfahren spielt es eine gewisse Rolle für den Geldbeutel, weil dann die Reisezeiten dazukommen. Deshalb sollte man ja auch die FWR-Versicherung haben, denn dann ist es wieder egal :eclipsee_gold_cup: .

Carcano

Geschrieben
In der Regel scheißegal.

Nur in Strafverfahren spielt es eine gewisse Rolle für den Geldbeutel, weil dann die Reisezeiten dazukommen. Deshalb sollte man ja auch die FWR-Versicherung haben, denn dann ist es wieder egal :eclipsee_gold_cup: .

Carcano

Und wenns drauf ankommt zahlense nich...leider schon mit Versicherungen Erfahrungen gemacht.

Versprochen wird vorher immer viel, am klagste noch gegen die eigne Versicherung.

Geschrieben
Wenn man gewinnt, ist das auch völlig egal...

Die Betonung liegt auf -Wenn- ;)

Geschrieben

WOW danke für die schnellen Antworten.

Sobald die Angelegenheit aus der Welt ist werde ich schreiben was genau geschehen ist und wie das nun letzten endes gelaufen ist.

Auf jeden fall danke für die schnellen INFOS :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Nur in Strafverfahren spielt es eine gewisse Rolle für den Geldbeutel, weil dann die Reisezeiten dazukommen. Deshalb sollte man ja auch die FWR-Versicherung haben, denn dann ist es wieder egal :eclipsee_gold_cup: .

Carcano

Ich möchte Dir nun wirklich nicht zu Nahe treten, aber aus meiner Erkenntnis sollte nur ein Anwalt verdienen dürfen, wenn er auch tatsächlich gewinnt!

Dass das so nicht ist, wissen wir beide.

Aber gerade in diesem Aspekt würden sie sich mehr anstrengen!

Beweise mir das Gegenteil!

Ne, geht nicht! :rolleyes:

Geschrieben
Ich möchte Dir nun wirklich nicht zu Nahe treten, aber aus meiner Erkenntnis sollte nur ein Anwalt verdienen dürfen, wenn er auch tatsächlich gewinnt!

Und wer kümmert sich dann darum dass alle aussichtslosen Fälle ebenfalls ein rechtsstaatliches Verfahren erhalten? Die will dann nämlich niemand mehr übernehmen.

Sollte ich die Ironie übersehen haben tuts mir leid.

Geschrieben
Ich möchte Dir nun wirklich nicht zu Nahe treten, aber aus meiner Erkenntnis sollte nur ein Anwalt verdienen dürfen, wenn er auch tatsächlich gewinnt!

Dass das so nicht ist, wissen wir beide.

Aber gerade in diesem Aspekt würden sie sich mehr anstrengen!

Auch in diesem Punkt ist das amerikanische Rechtssystem besser.

Und wer kümmert sich dann darum dass alle aussichtslosen Fälle ebenfalls ein rechtsstaatliches Verfahren erhalten? Die will dann nämlich niemand mehr übernehmen.

Das ist ein Problemchen das vielleicht zur Reduzierung von Rechtsstreitigkeiten beiträgt.

Viel schlimmer sind die die Fälle, wo Anspruchsberechtigte ihre berechtigten Forderungen nicht durchsetzen können, weil sie die finanziellen Mittel nicht haben Vorauszahlungen an den Anwalt zu leisten, geschweige denn 3 Instanzen durchzustehen.

Dramatisch sind solche Fälle im Bereich Medizinrecht, in der Regel wird dieser Rechtsbereich in Rechtsschutzversicherungen auch ausgeschlossen.

Da würde ich mir in solchen Fällen schon einen richtig geldgeilen amerikanischen Anwalt wünschen der nur auf Erfolgsbasis arbeitet.

Hat nebenbei gesagt dazu geführt, dass amerikanische Ärzte wesentlich sorgfältiger mit ihren Patienten umgehen als bei uns.

Gilt aber auch für andere Rechtsbereiche.

Geschrieben
Auch in diesem Punkt ist das amerikanische Rechtssystem besser.

Was die Höhe von Entschädigungsleistungen angeht sicher schon.

Allerdings gibts da auch einige zumindest für mich etwa schwer nachvollziehbare Stilblühten.

Zum Beispiel wenn einer den Riegel-Hersteller Mars verklagt oder Coca-Cola weil er zu fett

geworden ist und nun Diabetis, Blutdruck und Athrose und sonstwas für krankheiten bekommen hat.

Wo ist da die doch gerade immer in den USA viel beschworene "Eigenverantwortung"?

Die Person hätte doch einfach nicht zuviel davon fressen brauchen da kann schlecht der Hersteller

was dafür. :huh:

Geschrieben

Das amerikanische Rechtssystem hätte bei uns den Nachteil, dass die durch Schadensersatzleistungen und Prozesse verursachten Kosten auf den Verbraucher umgelegt würden. Und da der Markt bei uns kleiner ist, würde man das durchaus bemerken. Wobei es mir durchaus zu denken gibt, dass das Leben eines Amerikaners "mehr wert" ist.

Persönlich finde ich, dass man die Möglichkeit haben sollte, von der Gebührenordnung wegzugehen und ein Erfolgshonorar zu vereinbaren.

SK

Geschrieben
Persönlich finde ich, dass man die Möglichkeit haben sollte, von der Gebührenordnung wegzugehen und ein Erfolgshonorar zu vereinbaren.

SK

Genau das wäre es was ich meine, der Anwalt soll nicht leer ausgehen, ein Pauschalbetrag für die Erstberatung und dann erst die Prämie beim Gewinn des Prozesses, wenn er verliert eben nur die Erstattung der berechtigten Auslagen!

Aber solange die meisten auf Staatskosten klagen wird sich da wohl nichts ändern!

Geschrieben

@uwewittenburg

Ich bin mir im Unklaren, warum das bei uns so geregelt ist. /Polemikmodus an: Ist die Gebührenordnung nur ein Mechanismus, um auch unfähigen Anwälten ein Auskommen zu sichern? /Polemikmodus aus

Ich habe bei einem RA erlebt, dass er auf einen erheblichen Teil seines Honorars verzichtet hat, weil er eine Frist übersehen hat. War anständig, aber rein freiwillig (glaub ich jetzt einfach mal so). Als Verbraucher sollte man eine Möglichkeit haben, sich zu wehren, wenn man dem Anwalt ein objektives Fehlverhalten zur Last legen kann.

SK

Geschrieben
Als Verbraucher sollte man eine Möglichkeit haben, sich zu wehren, wenn man dem Anwalt ein objektives Fehlverhalten zur Last legen kann.

SK

Wenn man das erkennen kann, braucht man wahrscheinlich auch keinen Anwalt!

Aber es gibt auch in der Anwaltskammer Anwälte die eben nur die Gebührenordnung im "Auge" haben!

Die Praxis wie ich sie mehrfach erlebt habe ist eben die, dass Du sofort beim Anwalt einen "Zettel" vorgelegt bekommst, den Du unterschreiben sollst, bevor die Veranstaltung beginnt und ohne Belehrung!

Und diese Anwälte reiten dann in einem Prozeß über angebliche fehlende Rechtsbelehrungen bei Vernehmungen/Durchsuchungen u.s.w. herum!

Geschrieben

die Anwälte die einen eine Vollmacht unterschreiben lassen und dann 4 Tage

später einen Kostenvorschuß fordern weil die RS für Waffenrecht die der Verband vertreibt & sie

vertreten das nicht deckt sind auch klasse......

Geschrieben
die Anwälte die einen eine Vollmacht unterschreiben lassen und dann 4 Tage

später einen Kostenvorschuß fordern weil die RS für Waffenrecht die der Verband vertreibt & sie

vertreten das nicht deckt sind auch klasse......

Hier wird massiv von wenigen Mißbrauch betrieben und dem gehört Einhalt geboten, ansonsten wird der Ruf noch mehr geschädigt!

Kenne ich alles: "Bei Ihrer Versicherung mache ich nur den Schreibkram, mehr nicht!"

Ich will die Anwälte nicht an den "Pranger" stellen, aber manche müssen in ihre Schranken verwiesen werden, es gibt dort immer mehr Mißbrauch, z.B. Urheberrechte u.s.w..

Ich habe aber auch schon einen Anwalt kennengelernt, der mir sagte: "Ich kann Ihnen in dieser Sache überhaupt nicht helfen, tut mir Leid, ich fordere für diese Beratung auch nur 20,- €! :eclipsee_gold_cup:

Habe ich auch gerne bezahlt!

Geschrieben

Erwähnen möchte ich auch noch Petra Tutschke aus Hannover, die mich auch in einem Antragsverfahren sehr gut vertreten hat.

Ist für viele Behörden halt ein Problem, wenn sich der RA nicht nur im jeweiligen Fachrecht auskennt, sondern auch noch mit richtigen Waffen.

Das überfordert manche Behörde, aber nicht alle.

Geschrieben

Wo es hier um Anwälte geht, mal eine Frage dazu.

Was kostet es einen eigentlich wenn ich lediglich eine Frage zur Beurteilung einer waffenrechtlichen Gegebenheit habe und die Einschätzung des RAs dazu haben möchte? Vielleicht hat jemand dazu Erfahrungen bevor ich einfach mal in einer Kanzlei anrufe.

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