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IGNORED

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kuddel

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Geschrieben
Nehmt 36 EUR in die Hand, tretet in die Piratenpartei ein und ruckzuck habt ihr eure Interessenvertretung, ...

Interessenvertretung? Na, dann guck mal hier ...

http://bremen.piratenpartei.de/Blog/2011-12-31/waffen-in-privater-hand/

Geschrieben
Interessenvertretung?

Aber irgendwer hat da auch "unserer" Seite mal wieder durch offenbar zu auffälliges Vorpreschen einen netten Bärendienst erwiesen:

Diese Personen scheinen sich auf einer sehr speziellen Mission zu befinden, da sie ansonsten nicht aktiv am Parteileben teilnehmen.

Gut gemeint ist bekanntermaßen halt noch lange nicht gut gemacht :rolleyes:

Ich möchte mal vermuten, so was kommt davon, wenn Amateure etwas betreiben, was sie für Lobby-Arbeit halten :peinlich:

G.T.

Geschrieben
Tja, liebe LWB.

Nehmt 36 EUR in die Hand, tretet in die Piratenpartei ein und ruckzuck habt ihr eure Interessenvertretung, die im Handumdrehen den Vizekanzler stellen würde.

Politik lebt von denen die mitmachen. Wer dabei ist kann beeinflussen. Wer nicht dabei ist, kann zuschauen, was andere machen.

Ich finde, nur so geht es. Das Ruder selbst in die Hand nehmen statt sich vorführen lassen.

Gruß

Makalu

Geschrieben
Tja, liebe LWB.

Nehmt 36 EUR in die Hand, tretet in die Piratenpartei ein und ruckzuck habt ihr eure Interessenvertretung, die im Handumdrehen den Vizekanzler stellen würde.

Einigkeit macht stark.

Reisst euch mal -einmal wenigstens- zusammen und springt über euren Schatten.

Haben sich die Piraten denn schon mal OFFIZIELL zum Thema Waffenrecht geäußert?

Eine Interessenvetretung heißt noch nicht das die ganze Partei das am Ende auch vertritt...

Im Moment sieht es so aus das FDP, CDU und Piraten in der "engeren Wahl" sind.

Bei der FDP kann es sein das die Stimme "verloren" ist, wenn die keine 5% schaffen.

Bei den Piraten sehe ich Hoffnung, aber noch keine brauchbaren Ergebnisse.

Wo ist die offizielle Aussage zum Thema?

Bleibt noch die CDU, der man bei weitem mehr vertrauen kann als Grüne-Diktatur, SPD, und SED (Linke).

Immerhin sind in der CDU etliche Jäger, das lässt hoffen.

Andere Variante wäre wie schon oben beschrieben wir treten ALLE in die Piratenpartei ein und

lassen die:

1. posititve Aussagen zum Thema Waffenrecht treffen (und dafür einsetzen)

2. wählen sie alle, damit sie am Ende auch was zu sagen haben... :eclipsee_gold_cup:

Geschrieben

Dann wäre es wesentlich geschickter bei den Grünen einzutreten. Dann hätte man gleichzeitig den Feind elimeniert.

Geschrieben
Tja, liebe LWB.

Nehmt 36 EUR in die Hand, tretet in die Piratenpartei ein und ruckzuck habt ihr eure Interessenvertretung, die im Handumdrehen den Vizekanzler stellen würde.

...

:rolleyes: ausgererechnet die Piratenpartei soll die Rettung der LWB sein... :ridiculous:

Aber einmal abgesehen von der Tatsache das der Maßeneintritt von LWB in die Piratenpartei garantiert nicht statt finden wird..

Was würde passieren wenn die Piraten eine Regierungsbeteiligung in Aussicht hätten..

Von wem würde der planlose Haufen mit ins Boot genommen werden?

Von den Linken oder den Grünen? ... von der SPD eher nicht...und CDU/CSU kann man wohl ausschließen!

Das würde dann dass größte Eigentor in der Geschichte des deutschen LWB werden.. und zwar in Form einer Koalition aus Grünen, Linken und Piraten :lol:

Gruß

Hunter

Geschrieben
Wo liegen die momentan, realistisch gesehen? Eher, bei plus minus 2%. "Schönes Kind, aber tot!"

Ganz aktuell bei 8%

Geschrieben
Aber abgesehen davon ist auch die hier so gerne hoch gelobte FDP eine ausgeprägte Bevormundungspartei... ein gewisser Dr. Fischer brüstet sich zur Zeit gerade damit ganz wesentlich dazu beigetragen zu haben das Rauchmelder in Wohnhäusern und ganz besonders in Schlafzimmern zwingend vorgeschrieben werden sollen!

Das ist mal ein vernünftiger Vorschlag. Ist in anderen Ländern übrigends schon lange umgesetzt. Das könnte einigen 100 Menschen im Jahr das Leben retten. Habe auch in jedem Zimmer einen Rauchmelder. Kostet weit weniger als du denkst. :00000733: Hier der FDP etwas unterstellen zu wollen, finde ich etwas daneben.

Geschrieben

Jeder sollte selber entscheiden ob er einen Rauchmelder in seinem Haus haben will oder nicht. ---> Das nenne ich Freiheit

Auch sollte jeder selber entscheiden ob er einen Helm beim Fahrrad fahren trägt ---> Das ist Freiheit

Geschrieben

Rauchmelder empfehlen: sehr gerne.

Rauchmelder in Privaträumen vorschreiben: Bevormundung! Einige 100 Tote im Jahr retten, das geht mit einem Alkoholverbot billiger. Ich trinke keinen, dann brauchts auch kein anderer.

Ich habe schon seit Jahren Rauchmelder in meiner Wohnung. Ohne Gesetz oder Zwang. Rein durch nachdenken war mir klar dass sie sinnvoll sind. Aber mir geht die Geisteshaltung "Das ist (irgendwie) gut, also wird das jetzt per Zwangsgesetz eingeführt!" zu weit, weil man damit das gesamte Leben regeln könnte, und das ist nicht die Aufgabe des Staates.

Geschrieben

Man darf allerdings auch nicht von einer Einzelaussage (ohne Quellenangabe) auf Parteilinie rückfolgern.

Geschrieben
Jeder sollte selber entscheiden ob er einen Rauchmelder in seinem Haus haben will oder nicht. ---> Das nenne ich Freiheit

Auch sollte jeder selber entscheiden ob er einen Helm beim Fahrrad fahren trägt ---> Das ist Freiheit

Dann könntest aber auch die Anschnallpflicht beim Autofahren und die Helmpflicht beim Motorradfahren in Frage stellen ;)

Und ich glaube beides hat sich bewährt und du findest sicherlich kein (vernünftig denkenden) Politiker der beides abschaffen will.

Geschrieben
Dann könntest aber auch die Anschnallpflicht beim Autofahren und die Helmpflicht beim Motorradfahren in Frage stellen ;)

Warum nicht ??

Ich lege den Gurt aus Überzeugung an . Da braucht es keinen Zwang .

Jeder normal Denkende , sollte vom Vorteil des Angurtens wissen .

Gurtzwang weg .

Wer unangeschnallt bei einem Unfall zu Schaden kommt , sollte seine Behandlungskosten selbst tragen müssen .

Geschrieben

Hallo,

ich gebe mal meinen Senf dazu:

Der Aspekt der Entwicklung ist hierbei nicht beachtet worden.

Klar sind Helme und Rauchmelder sinnvoll und retten den freiwilligen Nutzer

manchmal vor Tod und Verderben. Aber halt nur den, der klug genug war, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Eine Vorschrift schützt auch die Dummen...Das hat nichts mit arm und reich oder anderen Dingen zu tun -

hier werden halt diejenigen bevorzugt, die mal nachgedacht haben und das kann im Sinne einer Gesellschaftsentwicklung

doch nicht falsch sein oder?

(Fragt sich einer, der von Gesellschaftswissenschaften keine Ahnung hat)

Geschrieben
Warum nicht ??

Gurtzwang weg .

Wer unangeschnallt bei einem Unfall zu Schaden kommt , sollte seine Behandlungskosten selbst tragen müssen .

Behandlungskosten im wahrscheinlich fünfstelligem Bereich?!? Was ist wenn die Person danach arbeitsunfähig ist? Wie sieht es mit Geringverdiener aus? Hartz IV Empfänger, etc..?

Demächst fordert der eine oder andere hier im Forum noch die Schornsteinfeger, den TÜV, die Haftpflicht beim Autofahren, etc. abzuschaffen :gaga:

Geschrieben
Demächst fordert der eine oder andere hier im Forum noch die Schornsteinfeger, den TÜV, die Haftpflicht beim Autofahren, etc. abzuschaffen :gaga:

Die beiden ersten Punkte wären problemlos möglich. Bisher konnten keine empirischen Daten aufgebracht werden, die die Sinnhaftigkeit beider Einrichtungen stützen.

Geschrieben

Als NRWler? Pro Nrw!

Meint ihr wirklich, daß sich die Befürworter privaten Waffenbesitzes in der großteils linksradikalen Piratenpartei durchsetzen werden?

Und selbst wenn: Überlegt mal, was die Piratenpartei ansonsten alles mit sich bringt! Um keinen Preis - nichtmal im Falle der Befürwortung privaten Waffenbesitzes - würde ich diese Narren wählen!

Geschrieben

Nach jetzigem Stand wird es wohl auf die sogenannte "Dänen-Ampel" aus SPD, Ökofaschisten und dem Südschleswigschen Wählerverband SSW heraus laufen, da sie über eine Stimme Mehrheit im Parlament verfügen. Rot-Grün profitiert davon, dass der SSW als Partei der dänischen Minderheit von der Fünf-Prozent-Hürde ausgenommen ist und somit seine 4,5 bis 4,6 % zum Tragen bringen kann.

Der SSW hatte in seinem Programm eine Waffensteuer von 2€ pro Waffe vorgeschlagen um die Kontrollen zu finanzieren, zeigte sich aber nach Rückfragen einiger LWBs gesprächsbereit. Was daraus im Endeffekt geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis, ist aber mal ein angenehmer Kontrast im Vergleich zu Tschöpe & Co..

Im Bundesrat würde bei der Dänen-Ampel das Pendel zu unseren Ungunsten ausschlagen, da Sozis und Ökofaschisten in der Mehrheit.

Die Opposition im Kieler Landtag dürfte stark genug sein, um Sperrfeuer schiessen zu können, wenn Bürgerrechte wie der LWB angegriffen werden.

Bin mal gespannt, wie sich die Piraten so machen werden; eine Regierungsbeteiligung sei nach Aussagen ihres Spitzenkandidaten erstmal ausgeschlossen.

Übrigens:

2005 wollte Rot/Grün unter Tolerierung des SSW bei ebenfalls einer Stimme Mehrheit eine Minderheitsregierung unter Heide Simonis aufziehen.

Das Ergebnis waren vier am Ende unwürdige Wahlgänge, die durch einen bis Heute nicht ermittelten Abweichler zum Scheitern dieser Koalition führten.

Geschrieben
JA ich bin auch gegen Gurt und Helm Pflicht!

Diese Ganzen Gängelungen und Bevormundungen verhindern nur das Denken der Menschen.

Die Menschen sollten anfangen sich über ihr Handeln gedanken zu machen.

Dazu braucht es aber auch Menschen, die denken können und noch solche, die das Handeln überblicken, was noch schwieriger wird.

Das Problem mit dem Helm und den Gurt ist nämlich, dass die anderen, die das überblicken, dann für die paar die es erwischt, die Zeche zahlen müssen und so ein Schwerverletzter kann ein Vermögen kosten, aber sicherlich nicht seins.

Geschrieben
Als NRWler? Pro Nrw!

Meint ihr wirklich, daß sich die Befürworter privaten Waffenbesitzes in der großteils linksradikalen Piratenpartei durchsetzen werden?

Und selbst wenn: Überlegt mal, was die Piratenpartei ansonsten alles mit sich bringt! Um keinen Preis - nichtmal im Falle der Befürwortung privaten Waffenbesitzes - würde ich diese Narren wählen!

Unabhängig davon dass ich auch die Meinung vertrete, dass jeder selbst entscheiden muss was er wählt, wir leben schließlich in einer Demokratie...

Aber für die Allgemeinheit die es nicht wissen, weil ich dass mit „ProNRW“ schon öfter gelesen habe, hier mal eine allgemeine Aufklärung wer sich hinter ProNRW verbirgt.

Bis 1991 gab es in Köln die Republikaner unter dem dem Vorsitzenden Markus Beisicht. 1991 gab es Parteistreit und der Kern der Parteimitglieder haben sich in zwei neue Parteien wieder gefunden. Einmal die Partei „Die Bürger“ und die Partei „Deutsche Liga für Volk und Heimat (DLVH)“.

Die DLVH gab es als Partei bis 1996 und aus vielen Gründen und Niederlagen, hat man mit den gleichen Leuten dann die Partei „Bürgerbewegung ProKöln“ gegründet. 2005 wurde dann als Bundespartei die Partei „Bürgerbewegung ProDeutschland“ und als Landespartei für NRW im Jahre 2007 „Bürgerbewegung ProNRW“ gegründet. Alles mit den gleichen Leuten und besonders in NRW mit vielen „Überläufern“ der NPD (in NRW ist ProKöln und ProNRW aktiver und bekannter als die NPD). Man wählt hiermit also ganz klar und deutlich eine Rechte Partei, die mit der NPD gleichzusetzen ist.

Man sollte für sich selbst die Frage stellen, ob es sinnvoll ist eine Partei zu wählen die unter der 5% Hürde liegt oder politisch in diese Richtung geht. Es ist gerade bei dieser Partei davon auszugehen, dass diese nicht die 5% Hürde schaffen aber auch selbst wenn, keine andere Partei mit ihnen eine Koalition eingehen würde.

Selbst wenn es mit dem Teufel zu gehen sollte und als Beispiel in NRW die CDU am nächsten Sonntag 40% und ProNRW 20% bekommt und es somit leicht wäre mit beiden Parteien das sagen im Bundesland zu haben. Niemals würde die CDU mit ProNRW zusammen gehen. Die würden eher ein Bündnis mit SPD, Grüne und was sonst noch über die 5% gekommen ist eingehen. Und wenn dass nicht geht, dann würde man Neuwahlen anvisieren, dass ist jedenfalls ein politischer Fakt.

Bevor jetzt der Sturm der Entrüstung ausbricht. Das ist nur eine klare und deutliche Aufstellung von mir, wer ProNRW ist. Nur ein Name (und dass war das Ziel der Gründer) „Bürgerbewegung XXX“ ändert nichts an der Grundideologie der Mitglieder bzw. Führung. Wenn man für sich sagt dass ist ok was sie fordern, dann hat jeder das Recht diese Partei, da staatlich zugelassen, zu wählen. Aber niemand soll sagen, er habe nicht gewusst was sich wirklich dahinter verbirgt. Weil nur ein schöner Parteiname und „wir finden Waffen ok Aussage“ sollte kein Grund sein eine Partei zu wählen.

Gruß Taurus357

Geschrieben

Von wegen, "Negativliste"...

Mir ist aufgefallen, das die Piraten und ihr Spitzenkandidat in Schleswig Holstein gester bei Phönix offen für Steuererhöhungen ausgesprochen haben..

Es bleiben effektiv nur CDU und FDP als Alternativen für freies Bürgertum und Selbstbestimmung übrig...

Auch wenn diese Parteien auch nicht immer unsere volle Zustimmung haben, derzeit sind uns diese eben am nahestehendsten.

NRW muss es reißen, sonst sind die Roths, Grafes, Trittins und der Rest der Verbots-Schreihälse in der Mehrheit und wir können uns auf noch mehr Verbote, höhere Steuern und neue Moscheen einstellen..

Ich wähle in jedem Fall bürgerlich-konservativ und nicht aus Protest die Piraten.

Es geht um ALLES ... und um den Erhalt des Status-Quo !

BFP

Geschrieben
JA ich bin auch gegen Gurt und Helm Pflicht!

Diese Ganzen Gängelungen und Bevormundungen verhindern nur das Denken der Menschen.

Die Menschen sollten anfangen sich über ihr Handeln gedanken zu machen.

und vor allem wieder Eigenverantwortung zu übernehmen und nicht für jeden Scheiß, den sie in ihrer dämlichkeit verursachen, über Anwälte jemanden

zu suchen, der dafür bezahlt.

Diese Praxis wird aber leider von unserer fragwürdigen Rechtsprechung unterstützt.

gröwi

Archiviert

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