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IGNORED

"Waffen sind mein Leben" ARD 23.04.12, 22:45 Uhr


voodoomania

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Hi Turrican, bei uns war es die Oberste Heeresleitung. Ich habe mich selber mit der Dame unterhalten. Sie hat die deutsche Spitzen-IPSClerin Julia E. filmisch begleitet und und war dem Sport gegenüber verbal positiv eingestellt. Leider ist in der Vorankündigung des Beitrages auf der ARD-Homepage davon nichts mehr übrig geblieben. Gruß & DVC Fritz

Tarnen und Täuschen!!!

Für einen kribbelnden Beitrag machen diese Leute fast alles. Leider könnte ich da noch andere Bereiche nennen, wo die angebliche "4. Macht im Staate" mit dem Auftrag zur Aufklärung und Information doch nur Meinungen bedient und aufputscht. Ich hätte da noch ein Beispiel wo offensichtlich bewusst etwas falsches wiedergegeben wurde, denn die Wahrheit ist langweilig. Es sind halt auch nur Menschen mit Meinungen, die selbige gern bestetigt haben wollen und widersprechende Aspekte gern unter den Tisch fallen lassen.

Ja, irgendwie glaube auch ich immer wieder an das Gute im Menschen, zumindest möchte ich es. Trotzdem werde ich immer wieder linkisch enttäuscht.

Ja, man möchte in die Öffentlichkeit gehen und immer wieder kommen nette verständnisvolle und interessierte Menschen aus dem Medienbereich, man denk "endlich jemand der es gut meint", lässt sich darauf ein und gesendet wird dann doch nur das was durch mitlaufen lassen der Kamera an unbedachten Äußerungen gemacht worden ist. Da fragt man sich dann, das habe ich gesagt?!? Oder es wird geschickt geschnitten.

Ich würde mich nicht auf ein "freies Gespräch" einlassen mit so einer Mischpoke und schon gar nicht zu einem brisanten Thema. Schriftliche Fragen werden ggf. schriftlich beantwortet, sonst nix.

Tja, und wie man diese Mischpoke (jiddisch für "Familie") mit zum IPSC-Wettkampf nehmen kann, damit die das Geschehen filmen können ist mir völlig unklar. Natürlich ist das eine Form des Training, das schwer an den militärisch-polizeilichen-Komplex erinnert, besonders für Unbedarfte. Die interessiert auch nicht, ob das Girl durch diese Form der Konzentrationsübung in der Schule um 20 % besser geworden ist. Soll sie doch Joga machen, das ist für andere jedenfalls potentiell nicht tötlich. Oder würde mir da jemand widersprechen wollen?

Es geht bei dem Thema nicht um die besseren Argumente. Hier geht es um Meinungen und die der anderen Seite ist klar und lässt sich auch nicht durch Argumente beeinflussen: Weg mit den Mord-Waffen!!!!

Wie war das noch mit den "Nachahmungstätern"? An die denke ich bei den aktuellen Ausführungen im Zusammenhang zu "ERFURT". Nur bei einer Mitteilung war die Reden vom Schulsystem in Thüringen, das der Junge quasi ohne alles auf der Strasse gestanden hätte, was heute so nicht mehr möglich wäre. Auch wurde die Verweisung von der Schule als überzogen dargestellt und das es so nicht mehr passieren würde. Nur in diesem Beitrag wurde auf die vermeintlichen Hintergründe / Ursachen für die Verzweiflung des Burschen eingegangen. In der Regel wird immer nur von der Waffe gesprochen und das es nicht hätte passieren können, wenn er die Wumme nicht gehabt hätte. War da nicht auch ein Girl vor einiger Zeit mit ein paar Molli´s die sie werfen wollte?

Bei solchen Einwürfen wird dann gesagt, das ohne die Wumme deutlich weniger umgebracht werden könnten, wenn jemand "durchknallt". Wohl war, aber wenn es dann um jedes einzelne Opfer geht, warum dann nicht auch Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 100 km. Allein durch die geringere Umweltbelastung durch Feinstaub (besonders die moderene Benzin-Einspritzer solle davon einiges freisetzen -- wer redet/schreibt eigentlich darüber) dürfen weit mehr Menschen zu retten sein (Krebstot), als durch durch missbräuchlichen Waffengebrauch.

Ich mein´ ja nur ...

fj

PS: So weit meine spontanen Gedanken zum Thema.

Geschrieben
Soeben kam die ARD email als Antwort:

>Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Es tut uns leid, dass Sie die Sendung "Waffen sind mein Leben" als einseitig empfanden. Das Ziel der Autorin ist, mit der Sendung ein möglichst großes Publikum anzusprechen. Dies ist jedoch nicht immer einfach zu erreichen, weil jeder Zuschauer eigene Vorlieben/Interessen hat.

Welche Vorlieben ? Cobra 11 im Ersten ????

Grundsätzlich bemühen sich die Reporter und Redakteure der ARD immer, möglichst gute journalistische Arbeit zu leisten und alle Aspekte des behandelten Themas angemessen zu beleuchten. Bei ihrer Arbeit verfolgen die Journalisten der ARD als oberstes Ziel, gründlich zu recherchieren, Fakten zu erhärten und sie verständlich darzustellen. Bei der Auswahl der Themen orientieren sich die Redaktionen an journalistischen Nachrichtenkriterien wie Wichtigkeit und Konfliktpotential.

Man sucht gezielt die Konfrontation mit uns !!

Wir haben Ihre Ausführungen mit Interesse zur Kenntnis genommen. Sie geben einen wichtigen Hinweis darauf, welchen Widerhall unsere Arbeit findet. Zuschriften wie Ihre verpflichten uns zu ständigem Nachdenken darüber, ob unsere Sendungen den Erwartungen unserer Zuschauer gerecht werden. Ihre Anmerkungen wurden zur Kenntnisnahme für die zuständige Redaktion protokolliert.

Will sagen Ziel erreicht, auf in die nächste Runde.

Mit freundlichen Grüßen

Mandy Schaefer

Erstes Deutsches Fernsehen

Programmdirektion

Zuschauerredaktion Das Erste

Postfach 200665

80006 München

Tel +49 89 5900 3344

Fax +49 89 5900 4070

E-Mail: Info@DasErste.de

www.DasErste.de <

Das ist nichts anderes als eine Kriegserklärung ! Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.

Ich habe nochmal meine Antwort von der ARD gelesen. Hört sich nach Baukasten an.

Sehr geehrter Herr Baumann,

vielen Dank für Ihre e-mail und Ihr Interesse am Ersten Deutschen Fernsehen.

Bitte senden Sie Ihre Anregungen oder Kritik zum Programm des Ersten in Zukunft direkt an die ARD-Zuschauerredaktion unter der E-mail-Adresse info@daserste.de. Die Landesmedienanstalt des Saarlandes hat keine Befugnisse gegenüber den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Sie ist allein für die Kontrolle der privaten Rundfunkanstalten zuständig.

Wir bedauern, dass Sie die Berichterstattung des Ersten im Falle des Films „Waffen sind mein Leben“ als einseitig empfanden.

Grundsätzlich bemühen sich die Reporter und Redakteure der ARD immer, möglichst gute journalistische Arbeit zu leisten und alle Aspekte des behandelten Themas angemessen zu beleuchten. Dazu gehört auch, Betroffene beider Seiten ausreichend zu Wort kommen zu lassen.

Bei ihrer Arbeit verfolgen die Journalisten der ARD als oberstes Ziel, gründlich zu recherchieren, Fakten zu erhärten und sie verständlich darzustellen. Bei der Auswahl der Themen orientieren sich die Redaktionen an journalistischen Nachrichtenkriterien wie Wichtigkeit und Konfliktpotential.

Keinesfalls ist das Erste Deutsche Fernsehen einer politischen Instanz, Partei oder sonstigen Interessengruppen in besonderer Weise verpflichtet. Das öffentlich-rechtliche ARD-Gemeinschaftsprogramm wird aus Rundfunkgebühren finanziert und arbeitet frei von staatlicher Einflussnahme. In den Kontrollgremien der Landesrundfunkanstalten achten Vertreter aller gesellschaftlichen Gruppen darauf, dass journalistische und ethische Standards eingehalten werden.

Wenn Sie eine detailliert-inhaltliche Reaktion auf Ihre Anmerkungen erwarten, müssen Sie sich bitte an die Redaktion wenden, die die Dokumentation inhaltlich verantwortet hat. Die Kontaktdaten lauten:

WDR

die story

50600 Köln

Fax: 02 21/2 20 86 84

E-Mail: die.story@wdr.de

Mit freundlichen Grüßen

Petra Putz

Erstes Deutsches Fernsehen

Programmdirektion

Zuschauerredaktion Das Erste

Postfach 200665

80006 München

Tel +49 89 5900 3344

Fax +49 89 5900 4070

E-Mail: Info@DasErste.de

www.DasErste.de

Geschrieben

Unsere "Medienprofis" sind halt auf echte Medienprofis reingefallen. Passiert. Da können wir jetzt länger lamentieren... solange Friedrich Gepperth und Kati Triebel jetzt einsehen "verdammt, das haben wir tatsächlich verbockt, das geht anders" ist es zumindest eine Chance, beim nächsten Mal besser vorzugehen. Man lernt halt am besten durch Niederlagen.

Wenn die natürlich die Position beziehen "wir haben uns exakt richtig verhalten, am Schnitt und der Zusammenstellung können wir nichts machen, das machen wir wieder so, vielleicht sind die nächsten ja kuschlig-lieb" dann sollten wir das nochmal diskutieren.

Geschrieben

Ich finde die Richtung mancher Beiträge schon arg befremdlich. "Welche Kugel wohl durch welche Tür geht."

Für mich sieht es mal wieder so aus nach dem guten alten "Teile und Herrsche". Teile deine Gegner auf und Herrsche über die schwachen Splittergruppen.

Laßt euch LWB nicht dividieren. Wir haben kein Waffenproblem, wir haben ein Gesellschaftsproblem. Darum sollte auch nicht auf die Waffen/Waffenarten eingegangen werden, sondern daß wir die Täter bzw. zukünftigen Täter links liegen lassen in unserer heutigen Zeit.

Hier auch noch der Hinweis auf den dritten Teil der Reihe Amok in Erfurt bei den Nachdenkseiten.

„Es hätte nur jemand mit mir reden müssen“, hat ein amerikanischer School Shooter auf die Frage geantwortet, was hätte passieren müssen, um seinen Amoklauf zu verhindern.

Es ist eben viel zeitaufwendiger sich mit den Kindern und der Jugend zu beschäftigen. Aber Ritalin glättet schon das anstrengende Kind, um in der marktkonformen "Verwertungskette" seinen Platz zu finden.

Unsere Gesellschaft wird finanziell und ethisch ausverkauft und wir alle machen leider irgendwie mit.

Geschrieben
Ich finde die Richtung mancher Beiträge schon arg befremdlich. "Welche Kugel wohl durch welche Tür geht."

Vor allem sollte man mal überlegen welche Vorlage man liefert, wenn man über die Durchlagskraft von KK schwadroniert.

Es glaubt hier doch hoffentlich keiner, dass sich unsere Gegner mit einem GK Verbot zufrieden geben werden.

Hinweise auf Morde und Amokläufe mit KK Waffen sind mehr als kontraproduktiv.

Geschrieben
"Keinesfalls ist das Erste Deutsche Fernsehen einer politischen Instanz, Partei oder sonstigen Interessengruppen in besonderer Weise verpflichtet. Das öffentlich-rechtliche ARD-Gemeinschaftsprogramm wird aus Rundfunkgebühren finanziert und arbeitet frei von staatlicher Einflussnahme. In den Kontrollgremien der Landesrundfunkanstalten achten Vertreter aller gesellschaftlichen Gruppen darauf, dass journalistische und ethische Standards eingehalten werden."

Der Absatz ist schon der Burner und die ersten beiden Sätze ein Widerspruch in sich. Wie heisst es immer so schön ? Wessen Brot ich fress, dessen Lied ich sing'. Selbstreflexion ist nicht die Sache der ARD, gelle. ;)

Geschrieben

Das hat hier zwar nix zu suchen, aber informiere Dich bitte wofür dieses hochwirksame Medikament eingesetzt wird!

Das hat nichts mit glätten zu tun!

Bei einer richtigen Diagnose, nur dann!, ist dieses Medikament ein Segen. Es hilft den erKRANKten Kindern!

Aber Ritalin glättet schon das anstrengende Kind, um in der marktkonformen "Verwertungskette" seinen Platz zu finden.
Geschrieben
Hinweise auf Morde und Amokläufe mit KK Waffen sind mehr als kontraproduktiv.

Das ist sogar sehr produktiv, denn wenn sie das GK irgendwann verbieten, spiele ich Golf (auf KK unter Staatsplazet habe ich keinen Bock) bin ich dann der erste, der beim AAW eintritt und für ein KK- und Jagd-Verbot kämpft. Und warum ? Eben deswegen, weil hier gilt: Alle oder keiner. Und genau deswegen muss man den Blick auf die Pfatscher und Lodenkittel lenken, nur wenn der Pfatscher und Lodenkittel auch Druck kriegt, ist er bereit der Sache Aufmerksamkeit zu widmen und sich Gedanken darüber zu machen.

Geschrieben
Und eben deshalb ist es für mich befremdlich, daß in dem Filmchen von den LWB auf die Frage "Warum braucht man Großkaliber?" sehr merkwürdiges Zeug kommt.

Es muß darauf hingewiesen werden, daß es eben ein Grundrecht des Menschen ist, seine Sportart frei zu wählen.

Wenn einer damit nix anfangen kann: Schön.

Mich zwingt ja auch keiner, Formel 1 zu mögen.

Das unterschreibe ich sofort.

Es muss klar sein, das jeder Sport in falschen Händen eine Gefahr ist. z.B. Bogenschießen, Rally, Speerwerfen, Messerwerfer im Zirkus usw.

Es ist mir nicht begreiflich wie man nur so einen Anschein für Sicherheit durch Waffenverbot in die Bevölkerung verbreiten kann.

Wenn ein nächster Amoklauf mit einer Kettensäge ala Horror-Film (Nachahmer) statt findet, bin ich gespannt ob die Politik dann eine KBK (Kettensäge-Besitz-Karte) inkl. sicherer Aufbewahrung fordern wird. Bestimmt nicht.

Es muss uns bewusst sein das der Staat eben die Bürger klein und dumm halten will, damit keine Gefahr von uns ausgeht für die Politik.

My 2 Cents

Geschrieben
Ich finde die Richtung mancher Beiträge schon arg befremdlich. "Welche Kugel wohl durch welche Tür geht."

Die Argumentation der Antiwaffennarren ist: "GK hat so eine Wucht, die geht sogar durch eine Tür und tötet Menschen dahinter. Und deswegen muss GK verboten werden." Durch das Verschweigen von KK in diesen Aussagen - insbesondere in der Verbotsforderung - wird impliziert, dass dies mit KK eben nicht möglich sei. Das bestehen dieser Argumentationsäußerungen ist ein Fakt und wurde sicher nicht von hier initiiert und auch nicht von uns als erstes gebracht.

Dennoch müssen wir uns dagegen wehren. Ein Hinweis darauf, dass dies für KK ebenso gilt, hat nichts mit befremden zu tun oder gar dem Dividieren der LWBs sondern ist schlichtweg eine sachliche Erwiderung, welche lediglich und ausschließlich darauf abzielt, die Schlussfolgerung der Antiwaffennarren zu zerlegen.

Echt, Leute: Nicht alles was daher fliegt ist ein Gespenst. Ich hatte gerade echt besseres zu tun, als das hier gerade zu biegen. Nämlich Mittachessen :sdb79248:

Mahlzeit.

bye knight

Geschrieben
Und genau deswegen muss man den Blick auf die Pfatscher und Lodenkittel lenken, nur wenn der Pfatscher und Lodenkittel auch Druck kriegt, ist er bereit der Sache Aufmerksamkeit zu widmen und sich Gedanken darüber zu machen.

:eclipsee_gold_cup:

Nach meiner Beobachtung fühlen sich vor allem Jäger noch sehr sicher. Meine Bemerkung, dass zur Jagd im Grunde auch EIN Drilling reicht, plus EINE KW als Fangschusswaffe (die vielleicht auch nur für ausgeweisene Hundeführer) hat schon an so manchem Stammtisch für ein kurzes Verstummen der Gespräche gesorgt.

Und bevor jetzt jemand schreit: Ja ich weiß, divide et impera. Aber wir GK Sportschützen haben uns diesbezüglich sicher am wenigsten vorzuwerfen.

Das für KK und LG Schützen die Zukunft "Lichtgewehr" heißt, wenn keiner mehr für scharfe Waffen kämpft (und das machen halt vornehmlich die GK Schützen) dürfte ja auch klar sein (ausser den Betroffenen selbst).

Geschrieben

Das hilfreichste für unseren Sport ist an die Öffentlichkeit zu gehen.

Dem Unwissenden, der vielleicht diffuse Vorstellungen davon hat, was in einem Schützenverein geschieht, muss praktisch die sportliche Herausforderung, welche das Schiessen ist, vor Augen geführt werden.

Er muss selbst spüren, dass wir keine "Irren" Waffennarren sind, sondern verantwortungsbewusste Sportler und dass Sicherheit in allen Bereichen des Umganges mit Waffen an erster Stelle steht, so wie ich dass selbst seit Jahren als Schütze erlebe.

Dies muss durch Tage der Offenen Tür geschehen.

Wir müssen die Bevölkerung einladen und für diesen herausfordernden Sport gewinnen indem wir zeigen und ausprobieren lassen, was den Reiz und die sportliche Herausforderung ausmacht.

Gruss

uwe

Geschrieben

Sobald alle legalen GK Waffen aus legalem Besitz verboten wurden, werde ich dafür kämpfen die Polizei zu entwaffnen.

Warum muss jeder Streifenbeamte mit einer Waffe rumlaufen. Warum darf er zur Eigensicherung auf unschuldige Bürger zielen.

Warum regt sich kein Widerstand gegen das Gewaltmonopol des Staates.

und nach der Polizei kommt die BW an die Reihe, die haben auch viel zu viele Waffen :ridiculous:

Geschrieben
Das hilfreichste für unseren Sport ist an die Öffentlichkeit zu gehen.

So ist es, vielfach wird hier ja die Meinung vertreten, dass man Journalisten und Filmteams von Schießständen und Schießveranstaltungen fernhalten sollte.

So kommt es dann, dass die uns wenig gesonnen Filmteams sich als Investigative Journalisten darstellen können und so dämliche Sprüche absondern wie: "Hier durfte noch nie ein Filmteam drehen."

Lokale wie überregionale Sender und Zeitungsredaktionen sollten vielmehr mit Einladungen zu jeder schießsportlichen Veranstaltungen insbesondere Großkaliber und ipsc zugeschüttet werden, gleichgültig, ob diese uns wohlgesonnen sind oder nicht, das Ergebnis wird langfristig in jedem Fall sein, dass das ganze so normal wird, dass jeder erbärmliche Skandaljournalist mit diesem Thema keinen Blumentopf mehr gewinnen kann und andere vielleicht ein ehrliches und positives Interesse entwickeln.

Zeitungsredaktionen sollten mit selber angefertigten Veranstaltungsberichten und Bildern regelrecht bombardiert werden. Die sind doch froh, wenn wenn sie das weiße Papier ohne eigene Arbeit irgendwie voll bekommen. U.s.w.

Geschrieben
....das Ergebnis wird langfristig in jedem Fall sein, dass das ganze so normal wird, dass jeder erbärmliche Skandaljournalist mit diesem Thema keinen Blumentopf mehr gewinnen kann und andere vielleicht ein ehrliches und positives Interesse entwickeln.[/size]

Ich hoffe das so etwas nicht ein Schuss nach hinten ist. Man müsste darauf sich einstellen das die ersten Reportagen recht negativ sein werden. Klar nach einer Weile wird das Thema zunehmend langweiliger aber wehe es passiert ein Amoklauf, dann wird das ganze Filmmaterial zusammengesucht und so geschnitten das ein Aktionsfilm darauf gemacht werden könnte.

Ich denke mit proffesioneller Öffentlichsdarstellung des Sports ist wichtiger als Freifarhtschein für Jounalisten. Vetraglich zugesichterte Darstellung und Juristischer Beistand bei Filmdreh bzw. vor der Veröffentlichung zur Freigabe.

Geschrieben

Die Sache von @seiwol hat was, das denke ich mir schon lange.

Warum ist es immer so das wenn ein Bericht kommt das sich alle draufstürzen?

Zur Zeit schaut es halt so aus das es hunderte dagegen gibt aber nur sehr wenige Berichte die neutral

und nicht nur gemacht wurden weil gerade mal was passiert ist.

So kann es nur einseitig werden.

Wenn es nur schlechte Berichte über Gasheitzungen geben würde sich kein Mensch sowas ins Haus holen....

Oder Boxen keiner kommt bei ran darauf Klischko zu fragen was er von den U-Bahn Schlägern hält die ja auch die Hände benutzten....

Wenn die Verbände und co. sich nicht bald besinnen wird es aus sein. Öffentlichkeitsarbeit ist schwer und ein klein klein aber es wurde schon seit 2000 einfach

verschlafen nach dem Motto. "Uns passiert schon nichts...." Nun steckt der Wagen fest, nun ist guter rat teuer...

Grus

Geschrieben
beim AAW eintritt und für ein KK- und Jagd-Verbot kämpft. Und warum ? Eben deswegen, weil hier gilt: Alle oder keiner. Und genau deswegen muss man den Blick auf die Pfatscher und Lodenkittel lenken, nur wenn der Pfatscher und Lodenkittel auch Druck kriegt, ist er bereit der Sache Aufmerksamkeit zu widmen und sich Gedanken darüber zu machen.
Nach meiner Beobachtung fühlen sich vor allem Jäger noch sehr sicher. Meine Bemerkung, dass zur Jagd im Grunde auch EIN Drilling reicht, plus EINE KW als Fangschusswaffe (die vielleicht auch nur für ausgeweisene Hundeführer) hat schon an so manchem Stammtisch für ein kurzes Verstummen der Gespräche gesorgt.

Die Lodenjockel (zu denen ich mich auch wohl zähle) diskutieren die selbe Sendung mit dem selben Ergebniss.

guckst Du. http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic....=12&t=82850

Auch bei der Jagd spürt man die Auswirkungen der Gesetzgebung.

Auch bei den Sportschützen erkennen viele nicht was auf sie zukommt. Es ist noch nicht lange her da hat mein Nachbar (vier Scheiben am Haus, zwei er selbst, eine seine Frau, die vierte von der Schwiegermutter geschossen) mir erzählt das er keine Waffen zuhause brauche.

Sollte jemals ein Filmteam auf den Schießstand kommen, sollte jemals ein Vorstand sagen wir hätten nichts zu verbergen werde ich meine Waffe einpacken und den Raum verlassen. Was ich zu verbergen habe geht niemanden etwas an, aus dem Grunde verberge ich es.

Meine Nachbarn wissen das ich Waffen habe, die gesamte Freiwillige Feuerwehr meines Dorfes weiß das ich Waffen habe und wo ich mein Pulver aufbewahre weil ich es vor ihnen nicht verberge. Die Journalie hingegen kann mich mal.

Geschrieben
Für mich war die Sendung allerfeinster Suggestiv- Journalismus. In fast jedem Satz blitzte die Voreingenommenheit der Reporter durch.

War er auch. Suggestiv-Text pur...

Unter meinen Schützen- und Jägerbekannten, die sich den Beitrag ebenfalls angetan haben, war gestern einhellig die Aussage zu hören:

Wenn man die identischen Bilder genommen hätte, und dann einfach einen anderen Kommentar-Text ("Off"-Stimme) pro Schießsport darüber gelegt,

wäre eine vollkommen andere Aussage herübergekommen.

Geschrieben
Die Journalie hingegen kann mich mal.

Schon richtig - das Problem ist nur, dass die Journaille "Meinungen macht", und diese mittelbar in politische Entscheidungen einfließen.

Ganz so cool kann ich es daher nicht sehen.

Geschrieben
...Vetraglich zugesichterte Darstellung und Juristischer Beistand bei Filmdreh bzw. vor der Veröffentlichung zur Freigabe.

hi

vergiss das

darauf geht kein redakteur ein

die betrachten das als eingriff in ihre redaktionelle freiheit

was es ja eigentlich auch ist ...

Geschrieben
Das hat hier zwar nix zu suchen, aber informiere Dich bitte wofür dieses hochwirksame Medikament eingesetzt wird!

Das hat nichts mit glätten zu tun!

Bei einer richtigen Diagnose, nur dann!, ist dieses Medikament ein Segen. Es hilft den erKRANKten Kindern!

'Genau' und darum hat der Gebrauch des Ritalin-Inhaltsstoffes Methylphenidat, das zu den Amphetaminen zählt und eine hochwirksame psychoaktive Substanz ist, sich in der letzten Dekade rund verzehnfacht. Weil ja so sorgsam diagnostiziert wird.

Ich bleib dabei, früher hat man sich bemüht die Kinder zu erziehen, heute werden sie verwaltet und zu Leistungen gepusht um ja 'vorne' zu sein. Geld ist nicht alles, manche würden auch einfach gerne Schäfer werden und sehen sich nicht als Looser/Opfer sondern als Glücklich an.

Geschrieben
hi

vergiss das

darauf geht kein redakteur ein

die betrachten das als eingriff in ihre redaktionelle freiheit

was es ja eigentlich auch ist ...

Und genau darum geht es: Freiheit. Wenn der Redakteur in die Freiheit meiner Wort-/Satz-/Zusammenhangswahl eingreift, dann hört seine Freiheit bei meiner Freiheit einfach auf. Schluß, Punkt, aus. Jeder Politiker läßt bei gegebenen Interviews Korrektur lesen/sehen. Die wissen schon warum.

Und wenn er nicht drauf eingeht, dann weiß man ja schon was er wirklich wollte.

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