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josefsp20

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  1. Wie aber in den letzten Tagen sichtbar wurde, beobachten uns unsere Feinde genau und diffamieren und denunzieren jeden, von dem bekannt wird, dass er mit der Lobby redet oder diese sogar unterstützt. Noch gibt es aber so gut wie keinen Politiker, der offen sagt, ja ich rede mit der Waffenlobby und halte ihre Anliegen für berechtigt. Die derzeitige, extreme mediale Hetze gegen die legalen Waffenbesitzer ist nicht dazu angetan ein "public outing" zu befördern. Zumindest lichtet sich der Nebel hinsichtlich derer, die den privaten Waffenbesitz der Jäger und Schützen vernichten wollen: Linke/PDS und Grüne! Jeder legale Waffenbesitzer, dem dieses Recht auch nur ein ganz klein wenig wert ist, kann weder die Grünen noch die PDS/Linke wählen. Wer es doch tut, ist ein masochistischer Vollidiot! Vor allem im Saarland bei der anstehenden Landtagswahl sollten die saarländischen Jäger und Schützen nicht vergessen, wofür Oskar steht. Nämlich dafür, dass sie ihre Waffen verlieren werden, wenn die Linke/PDS was zu sagen hat. Friedrich Gepperth Absolute Zustimmung!!! Es gibt aber überall Heißsporne, die sich gleich aus der Deckung wagen und dabei sofort auf der Strecke bleiben. Ich habe wahltechnisch meine Konsequenzen schon lange gezogen!!! - Die Wahl der Grünen in der Bundestag auch mit meiner Stimme, damals Anfang der 80iger, betrachte ich als "Jugendsünde". Nur Lobbyarbeit bringt es nachhaltig! Strippenziehen im Hintergrund und auf den richtigen Moment warten!! Leider kommen nur so wenig richtige Momente für unsere Interessenvertreter. Wieso klagt niemand die in den letzten 10 Jahren ausgeuferte Berichterstattung an?!? Das Phänomen der "Amokläufer" ist doch in diesem Stil erst in den letzten Jahren aufgekommen und ich sehe einen klaren Zusammenhang mit der polemisierenden Form der Darstellung in den Medien. Am besagten Mittwoch Nachmittag habe ich im DLF ein Interview gehört (war´s ein Psychologe?) wo jemand meinte, er hätte am Morgen die Bilder und Mitteilungen über den Fall in den USA vom Dienstag gesehen als er in sein Büro kam und gleich gedacht "... hoffentlich passiert hier jetzt nichts ...!" und ... ... solche differenzierten Stimmen gehen schnell im allgemeinen Geschrei unter. Wäre die "Art der Berichterstattung" nicht auch mal ein überlegenswerter Ansatzpunkt für Diskussionen im Hintergrund, vielleicht in den Medien selbst?! - Quote um jeden Preis darf es auch nicht geben. Wie wäre es mit dem Verbot von Abbildungen/Fotos von derartigen Taten? Gibt es nicht auch einen Ethikrat für die deutschen Medien? Wenn überhaupt, dann sollte die Berichterstattung "nüchtern" ablaufen. Auch wird der Film "Bowling for Columbine" ständig als Argumentationshilfe gegen Waffenbesitz angeführt, dabei wird hier klar festgestellt, daß es nicht der "massenhafte" Waffenbesitz ist, sondern die allgemeinen solzialen Verhältnisse. Diese Form der vermutlich zumeist unwissend "falschen Berichterstattung", mangelhaften Recherche sollte man auch mal anprangern, aber wo eigentlich? - Doch wohl nur bei den Interessenvertretern in Form von Lobbyarbeit/Aufklärungs- u. Informationsgesprächen, gell. Und vielleicht beim Ethikrat (oder wie er noch grad´ heißt). Viel Erfolg dem FWR!!! fj
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