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IGNORED

Petition an den deutschen Bundestag


mvonsiv

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
das ist nun der 300ste thread dazu.

auch wenn es der 300 Beitrag ist. es haben noch nicht einmal 3500 unterzeichnet. die Paintballer kamen auf 38.000 !

WIND machen und ZEICHNEN :gutidee:

ein Waffenbesitzer hat erreicht, daß eine ePetition veröffentlicht

wurde. Das ist die erste Petition seit langem, die veröffentlicht und

zur Mitzeichnung freigegeben wurde.

Damit diese Petition Erfolg hat und zur Beratung angenommen wird,

benötigen wir noch viele Mitzeichner. Ungeachtet dessen, ob die

Formulierungen in der Petition einem zusagen oder nicht, geht es hier

um zwei Dinge:

1. Mit einer entsprechend hohen Mitzeichnungsquote zeigen wir den

Politikern, daß wir uns nicht mehr alles gefallen lassen

2. Erreichen wir ggf. daß die Petition in den Ausschuß zur Beratung

übernommen wird

Die Paintballer haben es 2009 geschafft, über 38.000

Unterschriften/Mitzeichnungen zu sammeln und konnten damit ein

Paintballverbot vom Tisch fegen.

Die Mitzeichnungsfrist für die o. g. Petition endet am 07.02 und wir

haben noch keine 3500 Mitzeichner. Das reicht nicht!

folgendem Link registrieren

(Vorsicht, Aktivierungsmail könnte als Spam deklariert werden):

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?...action=register

[1]

und danach die Petition unter folgendem Link mitzeichnen:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?...etition%3D21204

[2]

Des weiteren ist es empfehlenswert, sich sachlich an der Diskussion

im Petitionsforum zu beteiligen. Bislang dominieren unsere Argumente

mehr als deutlich:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?...p;topic=11541.0

[3]

Wir müssen jetzt mehr denn je auch nach

außen zeigen, daß wir uns die Gängeleien der Politiker nicht gefallen

lassen werden und sie von nun an mit massivem Widerstand rechnen

müssen. Wir haben nur noch spätestens bis 2013 Zeit, das politische

Ruder herumzureißen.

Geschrieben

in der Diskussion zur Petition unter Nr. #482 habe ich Folgendes gepostet:

"

Dass ich als Sportschütze ein Bedürfnis an einer Schusswaffe nachweisen muss, dürfte allgemein anerkannt sein.

Zu meiner Vita:

Ich war Soldat auf Zeit in den Jahren 1987-1989 (Zeit des kalten Krieges, Panzerschlacht in der Norddeutschen Tiefebene, GDP), habe danach regelmäßig Wehrübungen (Nach Wegfall Wehrpflicht heute: Übungen) durchgeführt.

Ich war somit Staatsbürger IN Uniform und bin heute Staatsbürger MIT Uniform.

Ich habe einen allumfänglichen Diensteid geleistet, der in dieser Form (nach Wortlaut und feierlich / öffentlich) von keinem anderen Beamten so geleistet wird.

Ich trage das Tätigkeitsabzeichen "Rohrwaffenpersonal" in der Stufe Silber.

In meinen Verwendungen als Panzerkommandant, Panzerzugführer, Kompaniechef und stellvertretendem Bataillonskommandeur war ich für viele Soldaten, Kampfpanzer Leopard 2, Maschinengewehre, Handwaffen und der dazugehörigen Munition verantwortlich. Das bedeutet sowohl für das Personal und Material an sich, aber auch für den sicheren Umgang damit, also der Waffen- und Geräteausbildung, den damit verbundenen Sicherheitsbestimmungen, der vorbereitenden Schießausbildung, der Schulschießausbildung und der Gefechtsausbildung im Simulator und im scharfen Schuß, sowie der Wachausbildung mit Notwehr und Notstandsrecht und dem Gesetz über die Anwendung des unmittelbaren Zwanges der Bundeswehr (UZwGBw).

In der Personalakte nachgewiesenen Unterrichten wurden wir über nationalsozialistische Symbole, der Meldepflicht dieser Symbole und den Folgen der Verwendung belehrt.

Es gehört also seit nunmehr fast 25 Jahren zu meiner Vita, der Bundesrepublik Deutschland durch den Dienst an und mit der Waffe treu zu dienen. Ich habe diesen Eid geleistet. Er hat Gültigkeit.

In meiner jetzigen Verwendung in einem NATO Hauptquartier verfüge ich über eine entsprechend hohe Sicherheitsstufe.

Vor kurzem habe ich mein Bedürfnis (§8 WaffG) erkannt, mit halbautomatischen Waffen sportliches Schießen in einer Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) innerhalb des Verbandes der Reservisten der Bundeswehr (VdRBw) nach dessen vom Bundesverwaltungsamtes genehmigten Sportordnung durchzuführen.

Dazu muss ich nach §4 des Waffengesetzes meine

ZUVERLÄSSIGKEIT nach §5 nachweisen,

PERSÖNLICHE EIGNUNG nach §6 nachweisen,

SACHKUNDE mit Lehrgang und Prüfung nach §7 nachweisen.

Und das ist auch gut so, denn es ist ein Bundesgesetz.

Inwieweit es in meinem Falle jedoch notwendig und sinnvoll ist, soll ein jeder, der mit diesem Thema befasst ist selber entscheiden.

Ich glaube nicht, dass durch Legalwaffenbesitzer auch nur irgendeine Gefahr für Irgendjemanden besteht.

Bedenklich ist, dass für Legalwaffenbesitzer das Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung aufgrund einer Aufbewahrungsüberprüfung (Ordnungswidrigkeit) ausgehebelt wird.

Der Deutsche Bundestag sollte mit dem Aushebeln von Grundrechten sehr vorsichtig sein und mit sehr viel Augenmaß vorgehen.

Überprüfen Sie Ihre Entscheidung, bevor das Bundesverfassungsgericht eine Entscheidung treffen muss."

Geschrieben
...

Dass ich als Sportschütze ein Bedürfnis an einer Schusswaffe nachweisen muss, dürfte allgemein anerkannt sein.

...

Von mir aber nicht. Kannst Du begruenden, warum ein Beduerfnis vorhanden sein soll? Ausser "haben wollen"? Sollte man fuer den Besitz eines Autos nicht vielleicht auch eine Beduerfnispruefung einfuehren? Oder fuer den Kauf eines Kastens Bier? Oder fuer jeden anderen Gegenstand, mit dem schon einmal Unfug getrieben wurde?

Manchmal frage ich mich, ob manche Leute so unreif sind, dass sie solche Gesetze einfach brauchen.

SchwarzerKrauser

Geschrieben
ein Waffenbesitzer hat erreicht, daß eine ePetition veröffentlicht

wurde. Das ist die erste Petition seit langem, die veröffentlicht und

zur Mitzeichnung freigegeben wurde.

Ich frage mich, warum derartig schwerwiegende Öffentlichkeitsarbeit nicht einer der ach so tollen Lobby-Verbände machen kann, der das ganze auch fundiert und korrekt begründet, formuliert, ggf auch von Rechts-Fachleuten gegenchecken lässt und gegebenenfalls anschließend auch die entsprechend redegeprobten Leute in den Bundestag schicken kann.

Stattdessen muss so eine Petition eine einzelne Privatperson machen, die weder deutsche Rechtschreibung beherrscht, noch vernünftig argumentieren kann ohne in jedem zweiten Satz der Gegenseite Zündstoff zu liefern.

Vermutlich ist diese Laienhaftigkeit, die als Politikum kaum ernst zu nehmen ist, auch genau der Grund, warum diese Petition zur Zeichnung freigegeben wurde. Dass mit dem E-Petitions-Wesen Politik gemacht wird von den Verantwortlichen ist nun wahrlich nichts neues.

Ungeachtet dessen, dass der Gute natürlich vollkommen Recht hat, Bedarf es bei einer solchen Aktion meiner Ansicht nach doch etwas mehr als nur seine Frustgedanken zwischen Morgenkaffee und Toilettengang niederzuschreiben.

Ich habe selbst zwar auch pflichtbewusst mitgezeichnet, allerdings HOFFE ich insgeheim fast sogar, dass die Petition nicht die Schallmauer durchbricht und der Schreiberling vor dem Bundestag gehört wird. Wenn er dort so argumentiert, wie in der Petition, zerfetzen ihn die Profi-Schlechtredner der Opposition nach allen Regeln der Kunst noch bevor sie ihren Kaffee ausgetrunken haben.

Geschrieben

Ich hatte unterzeichnet. Wurde bei uns auch 2x im Verein nun geschickt.

Geschrieben
Ich frage mich, warum derartig schwerwiegende Öffentlichkeitsarbeit nicht einer der ach so tollen Lobby-Verbände machen kann, der das ganze auch fundiert und korrekt begründet, formuliert, ggf auch von Rechts-Fachleuten gegenchecken lässt und gegebenenfalls anschließend auch die entsprechend redegeprobten Leute in den Bundestag schicken kann.

Stattdessen muss so eine Petition eine einzelne Privatperson machen, die weder deutsche Rechtschreibung beherrscht, noch vernünftig argumentieren kann ohne in jedem zweiten Satz der Gegenseite Zündstoff zu liefern.

Es muss eine einzelne Privatperson machen, weil unser Vertreter einfach nicht aus dem Quark kommen.

Die Petition ist nicht shcön geschrieben, aber der Zweck ist der gleiche und für dieses Engagement gehört dem Schreiberling mein Dank.

Gruß

björn

Geschrieben

Mich hat dabei auch schon der Gedanke gestreift, ob die "Unzulänglichkeit" (im Sinne einer gewissen Laienhaftigkeit),

die dem Petitionstext vorgeworfen wird, nicht auf der anderen Seite dessen Authentizität erhöht.

Nach dem Motto, "hier schreibt ein Betroffener aus dem Volk, wie er eben kann", und kein geschliffen formulierender "Waffenlobbyist"...

Geschrieben

Wurde gerade als Verkäufer über eGun per Frage angeschrieben und gebeten, die Petition zu zeichnen.

Eine gute Idee, wie ich finde.

War scheinbar privat, hätte ich mir von Egun selbst gewünscht, bei der Menge eingetragener Nutzer auf Egun....

BFP

Geschrieben
Dass ich als Sportschütze ein Bedürfnis an einer Schusswaffe nachweisen muss, dürfte allgemein anerkannt sein.

Sehe ich etwas anders!

Natürlich habe ich ein Bedürfniss, sonst würde ich mir ja keine Waffe zulegen wollen!

Das Problem hier ist, das es Menschen giebt, die selber aller warscheinlichkeit KEIN Bedürfniss nach einer Waffe haben, darüber entscheiden, ob ich eine IHNEN PASSENDE Erklärung abgebe, warum nun gerade ich mir eine Waffe kaufen möchte!

Geschrieben

Gegenwärtig gibt es auf dem Bundestagsserver konstant ca. 2 Einschläge pro Minute. Das wird nicht reichen!

Eine Tendenz kann man hier

http://petition.bild.de/waffenrecht---vers...anscheinswaffen

sehen.

Wenn man nach "Petition Waffenrecht" in den letzten 24 Stunden googelt, findet man nicht viel. Das ganze ist kaum bekannt. Nur ein paar Eingeweihte wissen das, dafür sind knapp 7000 Einschläge schon recht viel.

Man sollte neben den "Halbautomaten" nicht vergessen, dass mit dieser Gesetzesvorlage zukünftig "Laien" feststellen sollen, was eine Anscheinswaffe ist, und was nicht.

Man sollte diese Beurteilung nicht den Hypochondas dieser Republik überlassen. Ich will nicht morgen einen Bußgeldbescheid erhalten weil der Nachbar meint, die Wasserspritzpistole sei eine scharfe Waffe.

Es ist wichtig, dass das ganze jetzt nochmals richtig publik gemacht wird.

Im Verein herumerzählen,

in passenden Foren posten,

nochmals Emails senden

Die Offiziellen werden sich aus dieser Sache raushalten. Hier sind jetzt gerade die Nicht-Offiziellen gefragt.

Geschrieben

Was sind denn für den DSB "Kriegswaffenimitate"?

Was sind denn "Anscheinswaffen"?

Wenn ein Gewehr schwarz ist?

Wenn ein Gewehr eine Pacatinnyschiene hat?

Wenn ein Gewehr einen Pistolengriff hat?

Eine H&K USP ist der P8 Kriegswaffe der Bundeswehr sehr ähnlich!

UND...

Wo werden diese "Kriegswaffen / Anscheinswaffen" geführt?

Welcher Bürger bekommt sie zu Gesicht?

Welcher Bürger lönnte sich WO damit bedroht fühlen?

Nach Aussage des DSB wird ja den Vereinen empfohlen "Kriegswaffen/Anscheinswaffen" "diese auf ihren Schießständen nicht zuzulassen."

Merkt ihr was?

Der DSB hat sich da völlig unnötigerweise auf das Rot/Grüne Pferdchen setzen lassen bzw. freiwillig und ohne Not draufgesetzt.

Rot/Grün kann vor lachen nicht mehr schlafen.

Erst wenn der Nono im Teletubbyland von einem IED angesprengt wird, erkennt Rot/Grün, dass die Welt nicht aus Pazifisten besteht.

Geschrieben

Hallo euch Allen! :)

Bitte macht alle mit, egal welchen Verband, welchen Verein oder welcher Disziplin ihr schießt, es betrifft uns alle im Endeffekt!!!

Und hier haben wir ednlich mal eine direkte Stimme, diese Gelegenheit dürfen wir nicht verschwenden!

Schon ein mal Danke an allen die mitmachen!

Hier ist ein Formular fürs FAX, damit kann man sich die Registriererei sparen!

ich kopiere es mal rein:

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Deutscher Bundestag

Petitionsausschuss

Platz der Republik 1

11011 Berlin

An den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages.

Hiermit möchte ich die Petition Nr. 21204, „keine Verschärfung des Waffenrechts für halbautomatische Sportgewehre und Anscheinswaffen“, mitzeichnen.

Name:_______________________________________

Vorname:____________________________________

Straße und H.Nr.:______________________________

Ort:_________________________________________

Datum und Unterschrift:___________________________

Fax 030 227 36027 oder 36053

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Geschrieben
Stattdessen muss so eine Petition eine einzelne Privatperson machen, die weder deutsche Rechtschreibung beherrscht, noch vernünftig argumentieren kann ohne in jedem zweiten Satz der Gegenseite Zündstoff zu liefern.

Das ist ein Armutszeugnis in sich. Ich habe trotzdem mitgezeichnet, weil ein Zeichen besser ist als keines.

Nützen wird es kaum was, denn die fortschreitende Entdemokratisierung der EU Zone, ist nicht mehr umkehrbar.

Damit verbunden ist nun mal auch der scheibchenweise Entzug von Freiheits-und Bürgerrechten und Vorgaben eines

honorigen Ziels, hier die Abschaffung von "bösen" Anscheinswaffen, dort die Totalkontrolle des Internet wegen Urheberrechtsschutz, und übermorgen die Vollversklavung durch EURO Bonds.

Geschrieben
Vielleicht kommen jetzt noch ein paar. Wir haben den Petitions-Hinweis in CO2AIR nun an etwas über 38.000 registrierte User per PN verschickt. Ich schätze mal, dass man ein Viertel davon tatsächlich erreicht

ich glaube, das größte potential steckt im ausdrucken der vorlage, und dem unterschreiben lassen von familienmitgliedern, vereinskameraden (schützen, die von nix wissen, und dem golf-volleyball-verein etc.) und willigen arbeitskollegen.

denn, im gegensatz zu den "paintballern", sind die schützen technisch "apphil"

gruß walli

AndenPetitionsausschussdesDeutschenBundestages.doc

Geschrieben

Wer denkt, es gehe bei dem Gesetzentwurf nur um Aisoft oder Halbautomaten, DER IRRT SICH!

ES GEHT UM SEHR VIEL MEHR!

Das Folgende sollte Herr Kohlheim und der DSB lesen und verinnerlichen, anstatt sich von Rot/Grün auseinanderdividieren und auf ein Pferdchen setzen zu lassen.

Auch jeder LWB sollte den nachfolgenden Text lesen.

Auszug der Ansprache von Bundesrat Ueli Maurer Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) anlässlich der Albisgüetlitagung 2009 der Zürcher SVP Zürich, 16. Januar 2009:

Waffentradition ist Ausdruck des freiheitlichen Bürgerstaates

Das zeigt sich besonders deutlich bei den Angriffen auf unsere Waffentradition. Immer wieder wird versucht, den privaten Waffenbesitz einzuschränken. Immer wieder gibt es politische Vorstösse, dem Soldaten seine Ordonanzwaffe wegzunehmen. Sollten solche Bestrebungen Erfolg haben, wird der Schweiz ein ganz wichtiger Teil ihres Staatsgedankens amputiert.

Der Schweiz ist das Oben und Unten anderer Länder fremd: Kein Adelsstand, keine Beamtenelite, kein Berufsoffizierskorps prägte unsere Geschichte, verkörperte den Staat und vertrat oder vertritt ihn obrigkeitlich gegenüber dem Bürger, Soldaten und Steuerzahler. Aus diesem Grund brauchte sich unsere Regierung nie von einer bewaffneten Bürgerschaft zu fürchten, denn Bürgerschaft und Regierung sind eins. Dass dagegen Zwangsstaaten dem Bürger keine Waffen zugestehen, ist nicht verwunderlich; ein Alleinherrscher will nur seine Getreuen Waffen tragen lassen.

Das Modell Schweiz ist anders, es ist demokratischer, es ist freiheitlicher. Es gibt keinen Gegensatz Staat – Bürger. Der freiheitliche Staat, das ist unser gemeinsames Projekt. Der Staat, das sind die Bürger. Wir Bürger, wir sind der Staat. Wir, das Volk, wir sind der Souverän. Und deshalb ist es gar nicht anders möglich, als dass der Souverän auch die Waffen trägt und als Milizarmee letztlich die Rückversicherung dieser Ordnung abgibt.

Der Bürger ist Soldat und der Soldat ist Bürger. Diese Gleichung gehört zum Wesen unseres Milizstaates. Wer jetzt einwendet, der bewaffnete Bürger sei gefährlich, sei ein Risiko, der spricht ihm die Selbstverantwortung ab. Und konsequent weitergedacht führt dieses Misstrauen gegenüber dem Volk in den totalen Verbots- und Verwaltungsstaat.

Wer dem Bürger die Waffe wegnimmt, der zeigt ihm so seine Unmündigkeit an. Der Staat übernimmt die Vormundschaft. Und diese wird sich bald nicht mehr allein auf die Waffenfrage erstrecken. Warum soll jemand, dem nicht einmal die verantwortungsvolle Handhabung seines Sturmgewehrs zugetraut wird, über unseren gemeinsamen Weg in die Zukunft mitentscheiden können? Weshalb soll ein unmündiger Bürger an der Urne über die Geschicke unseres Landes befinden können? Die Entmündigungsspirale stoppt nicht bei der Volksentwaffnung.

Wie in der Hustenbonon-Werbung:

Wer hat es erfunden? - Die Schweizer!

Smiley

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