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IGNORED

Selbstverteidigung mit Schusswaffen bei "Grünen"


patty

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Lieber Beere,

ist zwar ein Bisschen OT aber:

Nochmal zurück zu Bürgerwehr:

Diese toll ausgebildeten Leute die für Sicherheit sorgen sollen....

Wenn der Staat (mit diesem Begriff meine ich die Politik/Parteien/et al. und das Beamtentum/Exekutive) so gut weiss was für uns und unsere Sicherheit am Besten ist und wir auf grund dieser sicheren und guten Erkenntnis auf der Stufe der "fremden Heere Mitte" stehen, warum sollten wir dann noch wählen durfen?

Meines Erachtens nach ist die Gefahr hier einen Moloch zu schaffen der sich verselbstständigt inclusive der zugehörigen Auswirkungen weitaus geringer als die Gefahr durch eine bewaffente Bevölkerung.

Es gibt da z.B. eine Aussage der UNO wonach die Menschenrechte für diese Organisation NICHT gelten und auch NICHT bindend sind.

Diese Argumentation wurde von der UNO gegenüber dem Kägervertreter der Srebernica-Opfer als Verteidigung ins Feld geführt.

Dann denk doch mal weiter....

Grüsse,

Colti

Geschrieben
Lieber Beere,

......

Wenn der Staat (mit diesem Begriff meine ich die Politik/Parteien/et al. und das Beamtentum/Exekutive) so gut weiss was für uns und unsere Sicherheit am Besten ist und wir auf grund dieser sicheren und guten Erkenntnis auf der Stufe der "fremden Heere Mitte" stehen, warum sollten wir dann noch wählen durfen?

.......

Hallo Colti,

wir dürfen darum noch wählen weil wir eben NICHT in einer Diktatur leben sondern in einer Demokratie.

Es ist aber absolut sicher, daß wir Sportschützen von der Regierung/ Beamten/ Politik mit Argwohn und Mißtrauen beäugt werden, weil die 2 erfolgreichen Revolutionen (1848 und 1989) OHNE Waffen durchgeführt wurden. Der Umsturzversuch von 1919 ( Rätrepublik) war Bürgerkrieg mit vielen Toten, München wurde von den ROTEN komplett mit Waffengewalt besetzt und von Freikorps freigekämpft.

Der 2. bewaffnete Kampf der "Fremdem Heere Mitte" dauerte von ca 1923 ( erfolgloser Hitlerputsch in Münschen)

bis 1933 ( Machtübernahmen Hitler). in der Zeit von 1923 bis 1933 kämpften verschiedene "fremde Heere Mitte" in Deutschland: die SA auf der einen Seite, Linksradikale Gruppierungen und anarchistisch/kriminelle Banden andererseits.

Aufgrund der zu erwartenden weltweiten Rezession und der daraus resultierenden Einwanderungsproblematik sieht man in "Administrativen" Kreisen sowohl die öffentliche Sicherheit in Gefahr ( zu erwartende steigende Kriminalität) als auch durch die Verelendung der Massen eine Stärkung der radikalen Parteien von links + rechts.

Daher wird nun die Zahl der Waffen reduziert ( Erben etc) und gleichzeitig ein zentrales Waffenregister eingeführt.

Ziel ist es gewaltätige Umsturzversuche durch Einziehen aller Waffen im Bedarfsfall zu verhindern. Der Staat WILL NICHT das es soweit kommt, aber er bereitet sich darauf vor.

Schützen und privater Waffenbesitz in Deutschland sind eben erwiesenermaßen kein Garant für die Demokratie sondern eher ein noch akzeptiertes Risiko.

mfg

Geschrieben
....von der Regierung/ Beamten/ Politik mit Argwohn und Mißtrauen beäugt werden,

weil die 2 erfolgreichen Revolutionen (1848 und 1989) OHNE Waffen durchgeführt wurden.

Das geht zwar jetzt weg vom Thema, aber da dies eh schon abgedriftet ist...und nur zur Richtigstellung:

Natürlich war die 1848er Revolution weder "waffenlos", noch war sie letztlich erfolgreich.

Geschrieben

Lieber Beere,

Hallo Colti,

Schützen und privater Waffenbesitz in Deutschland sind eben erwiesenermaßen kein Garant für die Demokratie sondern eher ein noch akzeptiertes Risiko.

mfg

Das müsst Du mir noch beweisen!

In der Schweiz z.B. ist die Umsturzgefahr meines Erachtens nach NICHT höher als bei uns, trotz der Waffendichte.

Als direktes Nachbarland konnte sich die Schweiz gerade in der Zeit der Dreissiger innenpolitisch stabil halten.

Zudem hat die Weimarer Regierung mit den diversen Dekereten und Waffenrechtsänderungen den Normalbürger ENTWAFFNET!

Hitler war als "Bollwerk" gegen den Kommunismus gedacht, deshalb kam Hitler als reichskanzler mit Unterstützung der Konservativen durch, das Parament hat sich dann mit dem Ermächtigungsgesetz selbst abgeschafft.

Der Terror von SA/Kommunisten/etc. ist auf dem Rücken der Normalbevölkerung ausgetragen worden und die hatten staatlicherseits immer Weniger Möglichkeit zur Gegenwehr.

Ich bin der Ansicht dass der Terror nicht möglich gewesen wäre wenn die Bevölkerung im Sinne einer "Nachbarschaftshilfe"

die narodierenden Banden hätte stoppen können und Weimar wäre erhalten gebleiben.

Nochmal: Terror funktioniert nur gegen Wehrlose!

Aber leider hatte die Weimaer SPD dazu nicht den Mut.

Grüsse,

Colti

P.S. Zudem ist es eine Scheinheiligkeit sondergleichen wenn die Politik das Waffengesetz als Mittel gegen die Kriminalität

"verkauft", es zeigt zudem wesen Geistes Kind unsere "Staatsführung" ist.

Das hat mit Wertschätzung der Bevölkerung nichts zu tun. Und wenn wir da veralbert werden, dann auch noch wo anders!

P.P.S

Sollten radikale Kreise einen Umsurz planen, dann bekommen DIE die Waffen illegal, der internationale Schwarzmarkt ist gross genug.

Zudem: bei einen unkontrollierenen Dchwarzbestand in D von über 20 Millionen Waffen sind auch ohne internationalen Schwarzmarkt genügend Waffen für einen Umsturz vorhanden, da fallen die paar Legalwaffen nicht ins Gewicht.

Noch ein P.S:

Kodififiziertes Waffenrecht

Im Oktober 1928 trat ein für das gesamte

Reichsgebiet gültiges, neues

“Gesetz über Schußwaffen und Munition”

in Kraft — die erste umfassende

Vorschriftensammlung zum Waffenrecht.

Zwischen 1928 und 1931 wurde

das Gesetz mehrfach erheblich verschärft.

Als Begründung diente schon

damals die Phrase von der “Inneren

Sicherheit”. Zum Schußwaffenerwerb

bedurfte es nun generell des “Waffenerwerbsscheins

(WBK), zum Führen eines

“Waffenscheins”. Dazu mußte der

Antragsteller seine persönliche Zuverlässigkeit

nachweisen — und später

noch ein Bedürfnis. Auch das Führen

von Hieb- und Stoßwaffen außerhalb

des befriedeten Besitztums stand

schon unter Strafe. Ende 1931 verschärfte

Hindenburg das Gesetz weiter

durch die Vorschrift “Zur Sicherheit

von Wirtschaft und Finanzen und zum

Schutz des inneren Friedens”. Fortan

durften Landesbehörden die Meldepflicht

für Waffen und Munition fordern

und sogar die Ablieferung der

Waffen an die Polizei verlangen.

Quelle: Visier 9/2001

(Ich hoffe mal ich darf den Auszug hier verwenden!)

Also: die Entwaffnung fer Bevölkerung war schon damals wirkungslos.

Geschrieben

@ Beere,

ich bin bei meinen Vorposts recht emmotionslos und sachlich an die ganze Sache herangegangen.

Es ist für mich aber eine Beleidigung mit radikalen rechten/linken Umstürzlern und Terroisten auf eine Stufe gestellt zu werden!

Ich bin Bürger und so möchte ich auch behandet werden!

Grüsse,

Colti

(der sicher ist dass seine mit-LWB genau so denken!)

Geschrieben
.....

Also: die Entwaffnung fer Bevölkerung war schon damals wirkungslos.

......

Das ist so leider falsch, weil der VERSUCH einer Entwaffnung viel zu spät erfolgte. Das war durch die WaffG von 1931. Zu dem Zeitpunkt hatte das "fremde Heer Mitte" mit den braunen Uniformen ( SA) schon längst gewonnen. Die SA hielt sich nur noch an ihre eigenen Gesetze, Polizei und Justiz waren ganz massiv von den Rechten unterwandert. Trotz Waffenverbot sind die SA Angehörigen ungeniert mit Waffen rumgelaufen. Hitler hatte nie einen Waffenschein, aber immer eine Pistole dabei.

Der Versuch einer Entwaffnung hätte spätestens 1923 nach dem Hitlerputsch in München erfolgen müssen.

Das Problem waren die Putschversuche der Linken 1919, darum hat die Regierung der Weimarer Republik ja gedacht, daß man als Gegenpol zu den Kommunisten ja die Rechten Freikorps BRAUCHT um die Demokratie zu verteidigen.

Man hat also versucht, LWB aus der rechten Szene als Garant für die Demokratie gegen die Putschversuche von Links zu benutzen.

Ergebnis: Nachdem die Rechten mit den Linken fertig waren, waren sie so stark das sie niemand mehr aufhalten konnte/wollte

Falls nun in Deutschland in einigen Jahren ähnliche zustände wie in Deutschland 1923 herrschen, dann wird dank des zentralen Waffenregisters eingesammelt. Ob das TATSÄCHLICH was hilft oder nicht spielt dabei keine Rolle.

mfg

Geschrieben

@ Colti:

Du bist ein aufrechter Demokrat wie die meisten hier- niemand wirft dich mit Extremisten in einen Topf. Ich schon gar nicht!

Ich zeige nur auf wie die LWB von der Öffentlichkeit und dem Staat wahrgenommen werden.

Naja - die radikal liberalen wollen das auch alle möglichen Extremisten, Islamisten, und sonstige Klapskallis zu LWB werden, dann werden wir alle mit solchen Leuten in einen Topf geworfen

mfg

Geschrieben

Hi colti, die Diskussion mit "beere" nervt. Es kommt nichts dabei rum,außer daß er jetzt schon Sportschützen mit der SA gleichsetzt. Don't feed the troll. Stimmuliere bitte nicht mehr sondern gib ihm endlich die Möglichkeit sein Sehrohr einzuziehen und abzutauchen! Gruß Fritz

Hi colti, die Diskussion mit "beere" nervt. Es kommt nichts dabei rum,außer daß er jetzt schon Sportschützen mit der SA gleichsetzt. Brauch ich wie ein Loch im Kopf!Don't feed the troll. Stimmuliere bitte nicht mehr weiter, sondern gib ihm endlich die Möglichkeit sein Sehrohr einzuziehen und abzutauchen! Gruß Fritz

Geschrieben

@ Beere:

Das ist so leider falsch, weil der VERSUCH einer Entwaffnung viel zu spät erfolgte. Das war durch die WaffG von 1931.

WORNG, das ging schon nach dem Krieg los!

...1918 erließ der Rat der Volksbeauftragten

die “Verordnung über die

Zurückführung von Waffen in den Besitz

des Reiches”. Dem folgte am 13. Januar

1919 unter Federführung Noskes

die “Verordnung über Waffenbesitz”.

Sofort abzugeben waren “alle Feuerwaffen

sowie alle Sorten von Munition”....

Zudem:

Wenn "der Staat" rechtsstaatliche Grundsätze verletzt

- Unschuldsvermutung (jeder ist Terrorist/Umstürzler)

- Eigentumsrecht (Waffen sind Privateigentum und können als "gefährliche Gegenstände" ohne Entschädigung vernichtet werden)

- Unverletzlichkeit der Wohnung

aus "gutgemeintem" Grund (bei Dir verhindern eines Umsturzes) und die Bevölkerung KOMPLETT wehrlos dastehen lässt, wohin wird der Staat dann abdriften?

Was passiert wenn aus "gutgemeinten Gründen" die Rechtsstaatlichkeit diesen Gründen untergeordnet wird?

Wo werden die Rechtsstaatlichkeit und dei Menschenrechte dann noch ausser Kraft gesetzt?

Nebenbei, wir sind doch schon fast soweit, z.B kauft der Staat Hehlerware, europäische Verträge wrden "geschickt umgangen", ......

Grüsse,

Colti

P.S.

Macht korrumpiert, das wussten schon die alten Römer.....

Geschrieben

Ach übrigens,

Du bist ein aufrechter Demokrat wie die meisten hier- niemand wirft dich mit Extremisten in einen Topf. Ich schon gar nicht!

Ich zeige nur auf wie die LWB von der Öffentlichkeit und dem Staat wahrgenommen werden.

Doch tut man! Averbal mit Gesetzestexten und Handlungen!

An Ihren Taten sollt Ihr Sie erkenen!

Grüsse,

Colti

Geschrieben
@ Beere:

.......

Zudem:

Wenn "der Staat" rechtsstaatliche Grundsätze verletzt

- Unschuldsvermutung (jeder ist Terrorist/Umstürzler)

- Eigentumsrecht (Waffen sind Privateigentum und können als "gefährliche Gegenstände" ohne Entschädigung vernichtet werden)

- Unverletzlichkeit der Wohnung

.....

@ Colti

Erstmal Danke für die sachliche Diskussion.

Die oben genannten Punkte kann ich tatsächlich nachvoll ziehen und verstehe wo das Problem liegt. Ich werde diesen Punkten in Zukunft grössere Bedeutung beimessen.

Kannst Du mir bitte noch wirklich GANZ KONKRET sagen, WELCHE Gruppen in Deutschland künftig LWB werden soll? - JEDER solange das Führungszeugnis gerade noch ok ist? also auch NPD´ler die halt noch nicht vorbestraft sind? Stadtbekannte Dealer? Bitte Aufstellung wer darf und wer nicht, DANKE !

mfg

Geschrieben

O-M-G - Ihr seid net abgedriftet, sondern schon längst in alternativen Sphären eines Paralleluniversums.^^

Zur Beruhigung: Deutschland steht unter internationaler Beobachtung, auch militärisch - gerade militärisch! - und das noch mit Sicherheit die nexten 50-100 Jahre. Sollte von DE eine neue Kriegsrevolution ausgehen, wird diese im Keim erstickt, noch bevor es dazu kommt. Da könnt ihr euch gewiss sein. Also droht von der Richtung auch keine Gefahr. Eher eine schleichende Gefahr eines leisen Systemwechsels. Aber dank intern. Orgas wird auch DE auch diesbzgl. beäugt. Atm. seh ich selbst keine Volksgefahren - außer direkt der LWB, auch wenn diese evtl. nur der erste Schritt sind.

BITTE Leute, back2Topic :keule:

PL musste die Meldung aufgrund einer Unterlassungsklage (oder dergleichen) wieder vom Netz nehmen, so hab ich es zumindest bei einigen Medien herausgelesen. Aber der Wink hat getroffen. Aber schauen wir mal allgemein in den Grünen Kader; da einige von ihnen keine unbeschriebene Blätter sind, wird da sich da bestimmt weiterer Dreck in Verbindung mit Waffen (und Waffenführung) aufwirbeln lassen. Also Suchscheinwerfer an....

grüße,

zykez

Geschrieben

Hallo,

@all, wer sich genervt füht bitte diesen Post entschuldigen!

Ich möchte das Thema hier offen zum Ende bringen, ist auch mein lezter Post dazu!

@ Beere

Kannst Du mir bitte noch wirklich GANZ KONKRET sagen, WELCHE Gruppen in Deutschland künftig LWB werden soll? - JEDER solange das Führungszeugnis gerade noch ok ist? also auch NPD´ler die halt noch nicht vorbestraft sind? Stadtbekannte Dealer? Bitte Aufstellung wer darf und wer nicht, DANKE !

Geschickt eingefädelt!

Mit einer Antwort auf diese Frage stellst Du mit eine Falle :-).

Was ich auch sage könte dann gegen mich verwendet werden. Bei einer restriktiven Antwort wäre ich für das WaffG, im andern Fall würde ich die Revoluzzer und Kriminellen bewaffnen.

Drum möchte ich es so formulieren:

Die RAF hat ihre Tataffen:

- illegal importiert

- bei Einbrüchen gestohlen

- bei der Bundeswehr und Polizei geklaut

Die "Rechten" (ich nehme an Du denkst an die Zwickauer):

- illegal aus der Schweiz geschmuggelt

- durch Polizistenmord verschafft

Der Dealer/Kriminelle kauft seine Waffen

- auf dem Schwarzmarkt

Legalwaffen, gleich welchen Bedürfnisses, waren in keinem der Fälle beteiligt, trotz der theoretischen Möglichkeit.

Daher ist für mich das Waffengesetz wirkungslos.

Ich als Bürger will nach den Regeln des Grundgesetzes behandelt werden und das Prinzip der Erforderlichkeit ist

meiner Meinung nach WEIT überschritten.

Grüsse,

Colti

Geschrieben
...Aber schauen wir mal allgemein in den Grünen Kader; da einige von ihnen keine unbeschriebene Blätter sind, wird da sich da bestimmt weiterer Dreck in Verbindung mit Waffen (und Waffenführung) aufwirbeln lassen. Also Suchscheinwerfer an....

Und das gild in ALLEN bereichen:

Von der Waffe über Autos ohne Umweldplakette bis zum Motorrasenmäher! Und allas, was da reinpasse!!!

Zerrt es an die Öffentlichkeit!!!

Geschrieben

Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, das es Trotz medialer Berichte auf mehreren Onlineseiten noch zu keinerlei grünlichen Aktivitäten gekommen ist ?

Nun, anscheinend steht Frau Roth wohl alleine im Wald.

Dabei hat PL doch nur einen Preis ausgelobt, der zur Wahrheitsfindung dienen sollte.

Übrigens, eine einstweilige Verfügung kann eigentlich jeder erwirken.

Geschrieben

Ich habe jetzt keine Lust mich durch 15 Seiten Beiträge zu lesen deswegen nur zwei Fragen:

1. Hat die jetzt ein Schießeisen oder nicht?

2. Wurden hier 15 Seiten Beiträge nur aufgrund eines Gerüchts fabriziert oder gibt es handfeste Fakten?

Ein "Ja" oder "Nein" würde mir jeweils genügen.

Danke

Uli

Geschrieben
...wir eben NICHT in einer Diktatur leben sondern in einer Demokratie.

Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit. Wir leben in einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung.

Geschrieben

Demokratie wird nicht über das Vorhandensein von Wahlen definiert, sondern über die Umsetzung des "Willens des Volkes".

Über dem Grundsatz der Demokratie stehen die Menschenrechte. Soll heißen: Kein noch so demokratisch legitimiertes Gesetz, auch wenn es 100% aller Bürger wünschen, darf die Menschenrechte und deren daraus entstehenden Individualrechte einschränken.

Zum Willen des Volkes gehört wiederrum, dass das Volk eine Entscheidung auch treffen kann. Dies verlangt Kenntnis über die Wahrheit, Notwendigkeit, einer auf fakten basierenden Begründung und den Erfolgsaussichten, zur Zweckerfüllung, einer Rechtsnorm.

Willensbildung im Volk über Lügen, vorenthalten der Fakten und "Z*e*n*s*u*r", also z.B. die Unterdrückung v. Meinungsäußerungen zu betreiben, erfüllt nicht die Grundvoraussetzungen des freien Volkswillens. So kann man z.B. bei We**-Online, bei allen Waffenthemen, gut verfolgen, dass nahezu alle pro Waffen- Kommentare, alle auf Fakten basierenden Wahrheiten hierzu, nach wenigen Stunden gelöscht werden. Dies impliziert, dass der Volkeswillen klar "Contra" Legalwaffen ist, wenngleich die Mehrzahl aller Beiträge, bis zu deren Löschung, eine andere Realität zeigt. Ebenso verhält es sich bei nahezu allen anderen der "großen" deutschen Medien. Wobei die meisten keine Kommentarfunktion hierzu brauchen. Pro- Artikel werden erst gar nicht zugelassen, damit wird wiederrum der Eindruck geschaffen, es gäbe keine "Pro"- Lobby.

So funktioniert Politik hierzulande, und das ist eben gerade kein Spiegelbild einer echten Demokratie. (Betrifft nicht nur das Thema "Legalwaffen")

Geschrieben
Willensbildung im Volk über Lügen, vorenthalten der Fakten und "Z*e*n*s*u*r", also z.B. die Unterdrückung v. Meinungsäußerungen zu betreiben, erfüllt nicht die Grundvoraussetzungen des freien Volkswillens. So kann man z.B. bei We**-Online, bei allen Waffenthemen, gut verfolgen, dass nahezu alle pro Waffen- Kommentare, alle auf Fakten basierenden Wahrheiten hierzu, nach wenigen Stunden gelöscht werden. Dies impliziert, dass der Volkeswillen klar "Contra" Legalwaffen ist, wenngleich die Mehrzahl aller Beiträge, bis zu deren Löschung, eine andere Realität zeigt. Ebenso verhält es sich bei nahezu allen anderen der "großen" deutschen Medien. Wobei die meisten keine Kommentarfunktion hierzu brauchen. Pro- Artikel werden erst gar nicht zugelassen, damit wird wiederrum der Eindruck geschaffen, es gäbe keine "Pro"- Lobby.

So funktioniert Politik hierzulande, und das ist eben gerade kein Spiegelbild einer echten Demokratie. (Betrifft nicht nur das Thema "Legalwaffen")

Ich fürchte Beere wird diese zutreffende Äußerung seinem Führungsoffizier melden müssen.

Geschrieben

Also die Sache mit Frau Roth bestärkt mich als Waffenbesitzer ja in meinem Tun mich der Partei der Grünen anzuschliessen.

Anscheinend habe ich ja dann kein Problem als LWB in dieser Partei.

Und ich kann zumindest in "meinem" Ortsverband DAGEGEN stimmen.

Ich brauche hier nur noch 38 Mitstreiter und der nächste Bundesdeligierte der von diesem Ortsverband zur Parteiprogrammabstimmung (und viel entscheidendere der Parteiprogrammgebenden Bundesversammlung) entsandt wird hat eine WBK in der Tasche.

Geschrieben

Alle Kommentare hier werden die Situation "Waffenbesitz in der BRD" vehement verändern. Tiefgreifend. Schon morgen.

Geschrieben

Die SPD hat heute ja klar verlauten lassen das sie auf jeden Fall mit den Grünen die nächste Bundesregierung stellen will. Sollte das einreten ist für uns Schicht im Schacht.

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