britische Verhältnisse

[micky123]

Hej,

ich wage es hier mal auf die seltsamen Abläufe in GB zu verweisen.

Haben die ein Glück das es dort so gut wie keine Schußwaffen in den Händen normaler Bürger mehr gibt.

[GunTalker]

Weshalb haben die Glück?

Daß die Gangster noch mehr Schaden anrichten können?

Daß die andere Leute töten, wie schon geschehen?

[Viterdo]

Ja, die Aufständischen haben wirklich Glück das sie es nur noch mit unbewaffneten Bürgern zu tun kriegen.

Eindringen in Häuser um zu plündern, vergewaltigen, morden, etc, ohne Angst vor den bewohnern haben zu müssen.

Übrigens wurden in GB nur die Kurzwaffen verboten. Jagdgewehre und Flinten gibt es noch ausreichend. Was wohl manchem schon das Leben geretet haben dürfte in den letzten tagen.

Aber darüber schreibt die politisch korrekte Presse nicht.

Übrigens befinden sich in GB unzählige Kurzwaffen in den Händen von Kriminellen.

In Insiderkreisen heiß Manchester ja auch Gunchester.

[Panzermann403]

Es ist zu erwarten, dass diejenigen der Randalierer, die sich bereits vor dem Aufstand im kriminellen Milieu bewegten und dort einen Teil ihres Lebensunterhalts verdienten, bereits illegal bewaffnet sind. Der Aufstand wurde ja auch durch den Tod eines Mannes ausgeloest, der mit einer illegalen Waffe auf Polizisten geschossen hatte.

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Aufstaende in Los Angeles im Jahre 1992. Ausloeser sehr aehnlich: Empfundene Polizeigewalt. Hier ist besonders die Reaktion der Geschaeftsinhaber in Korea Town interessant. Hierzu speziell: der englischsprachige Wiki-Artikel. Viele Geschaeftsinhaber waren dank Waffenbesitz in der Lage, ihre Geschaefte vor einer Pluenderung zu schuetzen.

Was an Angriffen auf Gesundheit und Menschenleben dadurch verhindert werden konnte, laesst sich nur vermuten. Das Ausmass der Aufstaende legt aber eine betraechtliche Anzahl nahe.

[micky123]

@ Viterdo

genau so meinte ich das.

und ich bin der Meinung das die Briten jetzt jeden aus dem Haus zerren sollten der für das Verbot von Waffen in privater Hand war.

Die werden dann von der Polizei dafür eingesetzt dort zu schlichten. (Quasi vorgeschickt)

Außerdem beschleicht mich so der Verdacht das das mit dem Multi Kulti nicht so reibungslos funktioniert.

Das können die dann gleich mit ausdiskutieren.

Ich wage mich jetzt mal weit aus dem Fenster , aber das wird auch bald in Deutschland so ablaufen.

[Dax]

Als meine kleine Schwester (damals 23) ihrem Busfahrer erählte, dass die elf Stunden Wartezeit bis zu ihrem Flug alleine in Birmingham verbringen wollen, da hat er erst nach ihrem Geisteszustand gefragt, und sie dann nicht in der Stadt rausgelassen sondern direkt zum Flughafen gefahren. Er meinte es sei für eine junge, blonde Frau unmöglich sich abends nach 19:00 Uhr alleine in der Innenstadt aufzuhalten.

[greyman]

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Aufstaende in Los Angeles im Jahre 1992. Ausloeser sehr aehnlich: Empfundene Polizeigewalt. Hier ist besonders die Reaktion der Geschaeftsinhaber in Korea Town interessant. Hierzu speziell: der englischsprachige Wiki-Artikel. Viele Geschaeftsinhaber waren dank Waffenbesitz in der Lage, ihre Geschaefte vor einer Pluenderung zu schuetzen.

Danke für diesen Hinweis, das kannte ich noch nicht.

Insbesondere den letzten Absatz:

Texas House of Representatives member Suzanna Gratia-Hupp testified before Congress:

"As far as these so-called assault weapons, you say that they don't have any defense use. You tell that to the guy that I saw on a videotape of the L.A. riots, standing up on his rooftop protecting his property and his life from an entire mob with one of these so-called assault weapons. Tell me that he didn't have a legitimate self-defense use."

[FloTheBrain]

London war schon vor den Unruhen die gefährlichste Stadt der EU. GB generell eines der Länder mit der höchsten Kriminalitätsrate.

Wenn es hier auch so schlimm werden sollte, wir kennen unser entsprechendes Milieu und die Bestrebungen der Gutmenschen, dann suche ich in der Schweiz als "Biodeutscher" Asyl

[GunTalker]

Das ist in England in jeder größeren Stadt so.

In Nottingham -Universitätsstadt- rückt jeden Freitagmittag eine Armee Polizisten an (mit Vollausrüstung) die bis Sonntagmittag dort bleibt.

Wer dort mal ein Wochenende in der Innenstadt verbracht hat fällt vom Glauben ab.

[FloTheBrain]

Aber keine Angst!

Die Antiwaffenlobby in England arbeitet nun an dem Verbot von Luftdruck und Paintballwaffen. Wäre die Unterstützung für diese braven Gutmenschen nicht so schlapp ausgefallen und das Verbot schon in Kraft, ja dann wären diese Unruhen doch nicht vorstellbar und völlig utopisch gewesen!

.... grün ist überflüssig

[Gast]

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Aufstaende in Los Angeles im Jahre 1992. Ausloeser sehr aehnlich: Empfundene Polizeigewalt. Hier ist besonders die Reaktion der Geschaeftsinhaber in Korea Town interessant. Viele Geschaeftsinhaber waren dank Waffenbesitz in der Lage, ihre Geschaefte vor einer Pluenderung zu schuetzen.

Hier auch ein Videoausschnitt dazu

http://www.youtube.com/watch?v=CvaNJ0mF_JM

[chief wiggum]

Aber keine Angst!

Die Antiwaffenlobby in England arbeitet nun an dem Verbot von Luftdruck und Paintballwaffen. Wäre die Unterstützung für diese braven Gutmenschen nicht so schlapp ausgefallen und das Verbot schon in Kraft, ja dann wären diese Unruhen doch nicht vorstellbar und völlig utopisch gewesen!

Mal ernsthaft, eigentlich müssten die Plünderungen wehrloser Bürger unter den Augen einer überforderten Polizei jetzt doch das Fukushima der Britischen Anti-Waffenlobby sein.

Mit Hoffnung auf gewisse Ausstrahlungseffekte.

Jeder, der jetzt noch schwadroniert das kein Bürger bei sich zu Hause Waffen braucht und Großkaliberwaffen nur in die Hände der Staatsmacht gehören, müsste doch spätestens jetzt von seinem Gegenüber aufgefordert werden, sich mal ans Hirn zu langen.

[Sniper]

Ich weiß gar nicht, wieso Ihr Euch so aufregt ... die allgegenwärtigen Überwachungskameras werden schon dafür sorgen, daß die Schuldigen gefasst werden.

Grün is grad aus bei mir ...

[Viterdo]

Mal ernsthaft, eigentlich müssten die Plünderungen wehrloser Bürger unter den Augen einer überforderten Polizei jetzt doch das Fukushima der Britischen Anti-Waffenlobby sein.

Mit Hoffnung auf gewisse Ausstrahlungseffekte.

Jeder, der jetzt noch schwadroniert das kein Bürger bei sich zu Hause Waffen braucht und Großkaliberwaffen nur in die Hände der Staatsmacht gehören, müsste doch spätestens jetzt von seinem Gegenüber aufgefordert werden, sich mal ans Hirn zu langen.

Das wird aber ein Griff ins Klo ääh Leere.

Ganz ehrlich möchte ich meine Waffen eigentlich nicht für sowas einsetzen müssen. Aber langsam wird das Eis dünn in Europa.

[spyder7022]

Für genau solche Einsatzgebiete wäre der Laser an der Waffe sehr nützlich.

Grosse Psychologische wirkung und der Finger müsste wahrscheinlich nicht gekrümmt werden.....

Ist aber natürlich verboten, wir sind ja keine Gangster

Gruss

Spyder

EDIT: In UK sind die Laser natürlich erlaubt (dafür gibts nicht mehr so viele Legale Waffen), ich dachte da eher an unsere Länder (CH und DE).

[mühli]

Ich fürchte die Leute die sowieso keine Waffen besitzen/haben dürfen werden diese in London einsetzen, egal ob gegen andere Bürger oder Polizei, jenachdem wie sich das ganze entwickelt. Es gibt ja in London schon sog. No-Go Areas für Polizei und co. Meine grösste Befürchtung, dass sich solche Unruhen theoretisch auch in unseren Breitengraden, sprich Deutschland passieren könnte. Ich erinnere mich gerade an das Buch: Vorsicht Bürgerkrieg von Udo Ulfkotte. Scheint vielleicht der Anfang zu sein. Ich will lieber nicht wissen was passiert wenn der Euro weiter fällt oder der Euro platzt, bzw. es dadurch zu einer Wirtschaftskrise kommt, was dies dann schlussendlich für Konsequenzen haben wird. Ich glaube eines der Hauptprobleme in London ist die hohe Jugendarbeitslosigkeit unter den Migranten bzw. schlechte Bildung. Wie bekannt ist dies nicht nur in London ein grosses Problem.

[Mike57]

Ich weiß gar nicht, wieso Ihr Euch so aufregt ... die allgegenwärtigen Überwachungskameras werden schon dafür sorgen, daß die Schuldigen gefasst werden.

Stimmt...

17.23 Uhr: Polizei stellt Bilder meistgesuchter Randalierer ins Netz

Die Londoner Polizei sucht mit einer "Most Wanted"-Seite im Internet mehrere mutmaßliche Randalierer und Plünderer. Auf der Seite sind Aufnahmen von Überwachungskameras zu sehen.

17.53 Uhr: Ansturm auf Gummiknüppel und Baseballschläger

Die Schlaginstrumente sind unter den meistverkauften Sportartikeln der letzten 24 Stunden, meldet der britische Guardian. Viele Ladenbesitzer in den betroffenen Stadtteilen haben sich mit Knüppeln bewaffnet, um ihre Geschäfte zu schützen.( 12/76 wäre besser geeignet..)

18.30 Uhr: Erste Ergebnisse der Duggan-Untersuchung veröffentlicht

Die unabhängige Behörde zur Untersuchung von Beschwerden gegen die Polizei teilt mit, am Tatort sei eine „nicht der Polizei zurechenbare Handfeuerwaffe“ gefunden worden. Es sei daher angenommen worden, Duggan habe auf die Beamten geschossen.

Link Live Ticker WO

[Sniper]

Grosse Psychologische wirkung und der Finger müsste wahrscheinlich nicht gekrümmt werden.....

Doch, müßte er. Vergiss es.

Der einzelne verschanzt sich im Mob und ist überzeugt, daß es IHN schon nicht erwischen wird. Wenn, dann müßten die Anführer ausgeschaltet werden, sofern erkennbar - und das ganz ohne Vorwarnung.

Sorry, ist nicht ganz freundlich, was ich da schreibe - aber die einzige Psychologie, die der Mob - vielleicht - noch versteht.

[spyder7022]

Ok, zuerst der/die Anführer als Zeichen dass es ernst gillt. Danach könnte der laser aber Psychologisch seine Wirkung entfalten (könnte, muss aber nicht).

[carot]

In Nottingham -Universitätsstadt- rückt jeden Freitagmittag eine Armee Polizisten an (mit Vollausrüstung) die bis Sonntagmittag dort bleibt.

Wer dort mal ein Wochenende in der Innenstadt verbracht hat fällt vom Glauben ab.

Als ich dort 1995 studiert hatte war es noch ganz OK. Man musset sich halt als Duetscher ab und zu als Nazi beschimpfen lassen.

Wenn Ärger gab haben aber die ausländischen Studenten (Deutsche, Holländer, Polen, Dänen) meist zusammen gehalten und den

Pöblern gesagt sie sollen ruhig sein.

Die Innenstadt war allerdings am Ende des WE eine Müllhalde, denn die guten englischen Sitten gab es bei der Normalbevölkerung

kaum noch.

[Col. Breytenbach]

[...]

17.53 Uhr: Ansturm auf Gummiknüppel und Baseballschläger

Die Schlaginstrumente sind unter den meistverkauften Sportartikeln der letzten 24 Stunden, meldet der britische Guardian. Viele Ladenbesitzer in den betroffenen Stadtteilen haben sich mit Knüppeln bewaffnet, um ihre Geschäfte zu schützen.( 12/76 wäre besser geeignet..)

[...]

Amazon UK: The biggest gainers in Sports & Leisure sales rank over the past 24 hours

Wusste gar nicht, dass Baseball so populär ist in England...

[saturn78]

denn die guten englischen Sitten gab es bei der Normalbevölkerung

kaum noch

Die sind genau so ein Mythos, wie der deutsche Fleiß, oder die deutsche Pünktlichkeit.

[Col. Breytenbach]

Die sind genau so ein Mythos, wie der deutsche Fleiß, oder die deutsche Pünktlichkeit.

Bullshit.

Auch im Jahr 2011 sind die Deutschen um Welten pünktlicher als Amis, Russen, Inder und Asiaten generell (mit anderen Ländern habe ich beruflich keine Erfahrung).

[saturn78]

Bullshit.

Auch im Jahr 2011 sind die Deutschen um Welten pünktlicher als Amis, Russen, Inder und Asiaten generell (mit anderen Ländern habe ich beruflich keine Erfahrung).

Unter Geschäftsleuten, die sich auf int. Ebene treffen, mag das stimmen.

Wenn ich beruflich mit Briten zu tun habe, sind diese auch ausgesucht freundlich und ich bin sehr pünktlich.

Das sagt aber wenig über die breite Masse des Volkes aus, gerde was die "einfacheren" Schichten betrifft

[Longcolt]

Es ist zu erwarten, dass diejenigen der Randalierer, die sich bereits vor dem Aufstand im kriminellen Milieu bewegten und dort einen Teil ihres Lebensunterhalts verdienten, bereits illegal bewaffnet sind. Der Aufstand wurde ja auch durch den Tod eines Mannes ausgeloest, der mit einer illegalen Waffe auf Polizisten geschossen hatte.

.....

Im Radio (WDR2 Nachrichten) wurde heute Morgen gesagt das der Mann nicht auf die Polizisten geschossen hat.