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IGNORED

britische Verhältnisse


micky123

Empfohlene Beiträge

Nun ja,

es ist ja aber keine rein moralische Angelegenheit.

Es ist ja schön das jemand 47 Jahre gearbeitet hat.

Nur hat er dabei in 47 Jahren nie für sein Alter eingezahlt.

Das ist ja auch der Vorwurf den ich der Rentnergeneration mache. Hätte diese schon in ihrer Erwerbszeit auf einem gerechten

System bestehen müssen.

Der von dir beschriebene Arbeitnehmer wusste doch 47 jahre lang das er nicht für seine eigene Rente einzahlt.

Und wir wollen doch auch ganz ehrlich sein.

Er ist 47 Jahre lang für seine arbeit entlohnt worden. Er hat also ein entgeld bekommen.

Wenn er von diesem Geld hätte die damalige Staatsverschwendung und seine Altersvorsorge finanzieren hätte sollen dann wäre es ein karges Leben geworden.

Da war es doch einfacher sich immer neue Autos zu kaufen, ein kleines Häuschen anzuschaffen und das Problem der Altersversorgung einfach der nächsten Generation aufzudrücken.

Von der Logik her dürfte es nur eine staatlich garantierte Einheitsrente und Pensionen in Höhe von ungefähr 800 € monatlich geben.

Für alles weitere hätten die Leute selbst vorsorgen müssen.

Es war den Leuten ja auch freigestellt dafür Sorge zu tragen das

a. die Rentenbeiträge nicht verschwendet und veruntreut wurden.

b. in Deutschland ein nachhaltiges Wirtschaftssystem eingeführt wird.

Oder anders gesagt:

Wenn ich in der Kneipe einem Sparklub beitrete und mitbekomme das der Kassenwart das Geld einfach versäuft und dann den Mund halte weil ich auch öfter mal einen ausgegeben bekomme dann muß ich mich aber doch auch nicht wundern wenn am Ende nichts auf dem Sparkonto ist und ich leer ausgehe.

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...

Es ist ja schön das jemand 47 Jahre gearbeitet hat.

Nur hat er dabei in 47 Jahren nie für sein Alter eingezahlt.

...

Soweit alles richtig. Ich bin ja auch so ein Idiot, der seit 21 Jahren schon einzahlt (im Wissen darum, dass das Gled sofort die Kasse eines Rentners von heute zu füllen hilft). Nebenbei ziehe ich inzwischen zwei Kinder groß. Geht ja noch so nebenbei. Ebenso zahle ich nebenbei das Reihenhäuschen ab. Ist ja auch eine Art der Altersvorsorge.

Aber wie ich jetzt noch sinnhaft, mit Inflation und der ziemlich gewissen nächsten Währungsreform bei 2,5...max. 4% Zinsertrag (an dem der Staat ja auch nochmal teilhaben will), soviel Kohle beiseite schaffen soll dass es fürs Alter reicht, muss mir mal einer triftig erklären. Und damit meine ich jetzt nicht das Versicherungsvertretergeschwätz von wegen Riesterzulage und Versorgungslücke.

Und aus der rentenversicherung kann ich als Angestellter halt nicht austreten. Die ~900€ im Monat wären aber nicht schlecht, da wäre das Haus viel schneller bezahlt... Und mir sind die Rentner von heute eigentlich sch... -egal.

Gruß

Erik

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... Neben den Rentner sind natürlich Pensionäre ebenfalls in der Betrachtung hinzu zu ziehen.

An denen hat der Staat ja schon frühzeitig gespart, in dem nie Rücklagen für später geschaffen wurden. Die dafür eigentlich angedachten Mittel hat man halt lieber direkt ausgegegeben und das Problem auf verspäter vertagt.

Gruß

Erik

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Anmerkung eines Rentners, der in nur 37 Jahren weit mehr als ein halbe Million DM (incl. der Arbeitgeberanteile) in das Rentensystem, entsprechend auch Steuern, immer Steuerklasse 1, keine Steuersparmodelle genutzt, nie vom Staat Hilfen oder Gelder, außer der Berlinförderung, bezogen hat, (unfreiwillig) gezahlt hat und ca. 10 Jahre vom Ersparten und für die Altersversorgung zurückgelegtem Geld gelebt hat.

Wer hat denn die Renten Eurer Väter, Großvätern, den Kriegsopfern, den Kriegswitwen und Kriegswaisen bezahlt?

Wer hat denn den Wiederaufbau und die Infrastruktur, die auch Ihr benutzt, bezahlt?

Wer hat denn den Lastenausgleich für Vertriebene, Kriegsschulden, Wiedergutmachung, Besatzungskosten und Reparationen gestemmt? Gut, zum Teil zahlt Ihr dabei noch mit.

Ich erwarte dafür keine Dankbarkeit für meine Generation, die das geleistet hat, aber ich erwarte, dass ein Generationenvertrag, zu dem ich auch nicht gefragt wurde, auch eingehalten wird.

Ich verfluche den Tag, an dem Konrad Adenauer die bis dahin Kapital gedeckte Rente auf eine Umlage finanzierte Rente durchgesetzt hat!

Ich bin meinem damaligen Chef heute noch gram, dass er mir die Gehaltserhöhung, die mich über die Befreiungsgrenze von der Versicherungspflicht gehoben hätte, vier Monate zu spät gewährte.

Aus diesen Gründen werde ich auf keinen Cent der von mir erarbeiteten Altersversorgung verzichten! Gerne zweige ich einen Teil meiner Rente für soziale Projekte ab, die suche ich mir allerdings selbst aus. Ob ich die Berliner Tafel und/oder WO unterstütze, diese Freiheit nehme ich mir ganz einfach. Eine Kürzung, bei der die einbehaltenen Beträge irgendwo versickern, mit mir nicht, jedenfalls nicht freiwillig!

Für mich bedeutet das Wort "Versicherung" eine Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen und im Umkehrschluss, Erhalt von Leistung im Versicherungsfall.

Die genannten Zahlen der Zuschüsse aus Steuermitteln zur Rentenversicherung dienen ja auch der Finanzierung der Rentenempfänger, die nie Zahlungen an die Rentenversicherung geleistet haben. Diese müssten aus meiner Sicht in der gesamten Höhe aus Steuermitteln finanziert werden, dann würden wohl ganz andere Zahlen genannt werden müssen.

Einen schönen Restsonntag noch und Grüße

Max Braun

PS: An einer weiteren Diskussion werde ich mich nicht mehr beteiligen.

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Der von dir beschriebene Arbeitnehmer wusste doch 47 jahre lang das er nicht für seine eigene Rente einzahlt.

--wenn ich diese pubertäre S******e in einem Waffenforum lese- kommt es mir hoch.

Aus diesem Forum bin ich ab jetzt raus. Ich könnte ja hier noch versuchen, mit einem Unbedarften zu diskutieren.

Aber das dürfte zwecklos sein.

Also- nach langen Jahren in diesem Forum ---auf Nimmerwiedersehen.

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Wer hat denn die Renten Eurer Väter, Großvätern, den Kriegsopfern, den Kriegswitwen und Kriegswaisen bezahlt?

Also die Renten und Pensionen meiner Verwandtschaft zahle ich und die auch noch etwas jüngeren in der Verwandtschaft.

Wer hat denn den Wiederaufbau und die Infrastruktur, die auch Ihr benutzt, bezahlt?

Da muß ich dich leider enttäuschen. Je nach Berechnungsgrundlage sind die Schulden der öffentlichen Hand, ohne weitere Verbindlichkeiten wie Pensions- und Rentenverpflichtungen berechnet, in etwa so groß wie das Vermögen durch Infrastruktur, Firmenbeteiligungen etc. der öffentlichen Hand. Im Klartext heißt das, daß alles was wir nutzen auf Pump finanziert wurde. Da wir diese Schulden abtragen müssen, bezahlen wir also unsere Infrastruktur und unsere Schulbildung etc. selbst. Im echten Leben ist das, als ob man ein Häuschen stolz vererbt bekommt, was aber leider leider nicht abgezahlt ist. Zur Erinnerung: 1969 war das letzte Jahr, in dem die BRD einen ausgeglichenen Haushalt hatte.

Wer hat denn den Lastenausgleich für Vertriebene, Kriegsschulden, Wiedergutmachung, Besatzungskosten und Reparationen gestemmt? Gut, zum Teil zahlt Ihr dabei noch mit.

Als ich zur Welt kam, war der Gröfaz schon mehr als 30 Jahre von uns gegangen. Also warum sollte ich für einen BS bezahlen, den ich nicht mal ansatzweise angefangen habe?

Für mich bedeutet das Wort "Versicherung" eine Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen und im Umkehrschluss, Erhalt von Leistung im Versicherungsfall.

Mit einer Versicherung schließt du einen privatrechtlichen Vertrag auf Grundlage des BGB. Bei Renten, Pensionen, Bezügen handelt es sich um Almosen, die auf Gesetzsgrundlage gezahlt werden. Sie sind damit jederzeit revidierbar und man kann sich nicht darauf verlassen. Einklagbar sind sie natürlich auch nicht.

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Was natürlich typisch deutsch an der obigen Diskussion ist:

Es wird nicht über Lösungen nachgedacht, sondern es werden Schuldige gesucht.

Da sich der Universal-Forums-Schuldige, genannt "Die Politiker" alias "Die Parteien" oder auch "die da Oben", langsam abnutzt und so langsam auch der letzte Bildungskrüppel rafft, dass irgendwer "die" ja gewählt haben muss und auch die radikalste Meinung, Revolution oder Splitterpartei, kein Gold scheissen kann,

kristalisiert sich nun ein neuer Schuldiger heraus:

Die Rentner!

Genau! Die sind schuld, schließlich haben die "es" ja verbockt und "sie" immer gewählt!

Was dabei leider vergessen wird: Die Generation unmittelbar nach dem Krieg, hat noch mit am meißten Nachwuchs "produziert". Und das trotz Kriegsschäden, relativer Armut, und recht ungewisser Zukunft.

Ach ja, unsere Schulen, Strassen, Brücken... haben sie auch noch gebaut. Und deren Nachkommen (die zwischen 1950 und 1960) geborenen, haben unsere Schulbildung bezahlt....

Dann allerdings hat sich diese Generation (die letzte Geburtenstarkte), auf´s Demonstrieren und Gutmenscheln verlegt, später aufs Selbstverwirklichen, Kinder waren nicht angesagt, naja so 1,3 sind es dann doch noch geworden.

Danach kam die Generation "Ego", zu der ich meine Generation leider zählen muss.

In dieser Generation gibt noch immer 1,3 Kinder pro Frau, allerdings merkwürdig verteilt.

Die Anzahl der Kinder sinkt mit dem Einkommensstatus, es gibt durch aus Familien mit 3-5Kindern, unter HartzIV-Empfängern sind sie besonders häufig.

Akademiker und Führungskräfte haben leider kein Interesse an der Fortpflanzung.

Zum einen, weil es die Karriere hemmt (da wird dann lieber mal ein "Sabbatikal" genommen), zum andern weil "der Staat Familien nicht genug fördert", dass ist auch nichtmal Falsch.

Dahinter steht allerdings die dringliche Sorge, dass mit der "Anschaffung" von Kindern, das schicke Loft zu klein werden könnte und möglichweise tätsächlich nicht mehr 2mal im Jahr zu den Seychellen "gejetet" werden könnte.

Im möglichen "Worst-Case" wäre möglicherweise auch ein I-Pad, I-Phone oder Mini-CooperS (als Zweiwagen) nicht mehr drinn.

Kurz, man müsste sich ungebührlich einschränken. Geht mal gar nicht!

In der Natur pflanzen sich die Populationen besonders erfolgreich fort, die in ihrem Habitat besonders erfolgreich agieren, beim Menschen (und hier besonders beim deutschen) ist es andersherum.

Dem könnte man nun durch gezielte und gesteuerte Einwanderung begegnen, in dem man sich einfach Fachkräfte (die in unsere Systeme einzahlen) nebst ihren Familien ins Land holt. Sie nach Bedarf weise auswählt, sie nach Ankunft möglicht schnell integriert und ihnen somit die Chance gibt, hier heimisch zu werden um möglicht schnell, möglicht viel in unsere marode Gesellschaft bei zu steuern.

Macht man aber nicht! Erst holen wir uns jeden, der nur geradeaus laufen kann, holen seine Familie nach, und wollen dann nichts weiter mehr von ihm, als dass er fein Sozialhilfe kassiert.

Dann machen wir ratzfatz alles dicht und hoffen, dass aus den Kindern und Enkel der ehem. Hilfsarbeiter, die uns die letzten 20 Jahre sch..egal waren, nun plötzlich friedliche und angepasste Maschinenbau-Ingenieure und Ärzte geworden sind.

Hat aber nicht geklappt....

Dafür erkennen wir das Studium der eingewanderten deutschsprachigen tschechischen Ärztin aber auch mal pauschal nicht an, lassen sie aber auch zu keiner Prüfung zu. Blöderweise möchte die Dame aber hier irgendwann nicht mehr als Putzfrau arbeiten und geht halt nach Skandinavien, macht ja nix....

Wenn man allerdings nix kann, nix ist, nix weis, aber die Wortkombination "Sudan + Asyl" rausbringt, ja dann ist man uns willkommen.....

Die Probleme liegen also (meiner bescheidenen Meinung nach) nicht unbedingt in der Schuld "der Rentner", sondern in unserer und nur wir (die jetzt 25 bis 55 Jährigen) werden es ändern, oder auch nicht!

Dafür müssen wir aber zwischen Gutmenschentum und Ausländerphobie, zwischen Selbtverwirklichung und Kindern und zwischen Jammern und Handeln, einen Pragmatischen Weg finden.

"selbstzerfleischung", also Jung gegen alt, Arbeitnehmer gegen Selbtständige, Beamte gegen Rentner, weil ja irgend jemand schuld sein muss, ist meiner Meinung nach kein pragmatischer Weg.

Mein lieber "gebuesch1" wie viele Kinder hast du eigendlich und wann gedenkst du dich bei der jetzigen Rentnergeneration für die Finanzierung deiner Schulbildung und deines Studiums zu bedanken?

In einer ruhigen Minute kannst du ja mal ausrechnen, wann (ab wieviel gezahlter Steuern) die Rechnung zwischen dir und der Gesellschaft überhaupt erst ausgeglichen ist.

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Was natürlich typisch deutsch an der obigen Diskussion ist:

Es wird nicht über Lösungen nachgedacht, sondern es werden Schuldige gesucht.

Eine Lösungsmöglichkeit wurde oben von mir benannt. Die Jungen zahlen weiter soviel wie bisher und die Alten schränken sich ein bissel ein, damit es zu keiner weiteren Neuverschuldung kommt.

Mein lieber "gebuesch1" wie viele Kinder hast du eigendlich und wann gedenkst du dich bei der jetzigen Rentnergeneration für die Finanzierung deiner Schulbildung und deines Studiums zu bedanken?

Ich habe keine Kinder, sorge aber unabhängig vom Rentenzwang für mich selbst vor. Wie oben bereits angeführt wurden wesentliche Staatsausgaben in den letzten 40 Jahren mit Schulden finanziert, wodurch ich in absehbarer Zeit einen Teil dieser Geld selbst refinanzieren muß. Im Übrigen zahle ich über meine Einkommenssteuer einen Teil der Pension meiner Mutter und über meine Rentenbeiträge die Rente einer meiner Tanten. Die Kosten für ein Studium muß ich mal nachsehen. Meine Schulausbildung dürfte zwischen 30 k€ und 40 k€ gekostet haben. Bei meiner Steuer- und Abgabenbelastung (insgesamt 60-70 %) ist das schnell bezahlt. Ansonsten verweise ich auf den obigen Punkt. Beide Seiten würden etwas beitragen, um das Problem in den Griff zu bekommen.

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Zitat micky 123

es ist ja aber keine rein moralische Angelegenheit.

Es ist ja schön das jemand 47 Jahre gearbeitet hat.

Nur hat er dabei in 47 Jahren nie für sein Alter eingezahlt.

Das ist ja auch der Vorwurf den ich der Rentnergeneration mache. Hätte diese schon in ihrer Erwerbszeit auf einem gerechten

System bestehen müssen.

Der von dir beschriebene Arbeitnehmer wusste doch 47 jahre lang das er nicht für seine eigene Rente einzahlt.

Hallo

Eigentlich werden wir uns hier nie über diese falschen oder richtigen Modalitäten einigen können.

U n d eigentlich gehört das Thema als Folge von bisher unveränderbaren Ereignissen hier nicht in das Forum.

Bis heute hat n i e m a n d !!! als Nichtbeamter oder Staatsdiener sprich gemeiner "Kleinverdiener" und Rentenanwärter

gemäss Bemessungsgrenze die Wahl aus diesem System auszutreten.

Unser Kapitalismus zeigt gerade jetzt einmal mehr das auch eine private Vollvorsorge einfach Futsch sein kann!!!

Lehmanbrothers und das Versorgungssystem der USA zeigt uns auch das dieses System genauso Sch.... ist.

Natürlich hätte der Rentner der 47 Jahre als "Glücklicher" ohne Arbeitslosigkeit gearbeitet hat das ganze privat anlegen können.

Wäre das s i c h e r!! könnte er heute gut auskommen ohne die nächste Generation zu belasten. Doch was ist hier s i c h e r!!!!

Eine möglichkeit der Korrektur im Falle des Verlustfalles bleibt hier n i c h t!!

Wer also den goldenen Weg hat möge sich melden.

Gruß

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Wer also den goldenen Weg hat möge sich melden.

Golden vielleicht nicht, aber dafür gangbar und sinnvoll:

  • Einführung einer Grundrente zur Grundabsicherung im Alter bei abgesenkter Beitragsbemessungsgrenze aus Rentenbeiträgen oder deren Umstellung auf eine reine Steuerfinanzierung
  • Orientierung der Grundrente am ALGII-Niveau
  • Anhebung des Renteneintrittalters und damit Anpassung an die geänderten Lebensumstände
  • Absicherung über das Grundniveau hinaus kapitalgedeckt in eigener Verantwortung

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Da kann man nur noch ko..en wenn man das liest. Gebuesch1 und Anhänger, ich sag das mal klar und einfach. Ihr habt anscheinend absolut keine Ahnung wie es im realen Leben aussieht. Denn sonst kann doch kein normaler, sozial denkender Mensch solche Gedanken haben. Habt ihr eigentlich eine Ahnung was Arbeit ist und wieviel Rente viele bekommen und davon leben sollen?

Verdient weiter eure fette Kohle, haltet schön euren Wohlstand, passt auf das eure Fingernägel nicht dreckig werden und immer dran denken, Kinder und Rentner verschlechtern euren Wohlstand.

Ich bin raus, ich sehe mich ausserstande, bei dieser Scheixxe sachlich und ruhig zu bleiben. Mir kochen die Emotionen hoch.

@ gebuesch1: ich kenne Dich nicht, wir haben hier auch nie Streit gehabt. Bist vielleicht sonst ein feiner Kerl, mit dem ich auch ein Bier trinken würde und jeder darf seine eigene Meinung haben.

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Problem 1

Die Arbeitgeber haben kein Interesse daran Arbeitnehmer über 60 oder gar eine

Beschäftigung bis 70 zu ermöglichen. Das Risiko kränkelnde oder wirklich kranke

Arbeitnehmer zu haben ist zu groß.

Problem 2

Über die biologischen Tatsachen und Befähigungen bis 70 zu arbeiten kann ich kaum ein Urteil abgeben.

In der heutigen Industriegesellschaft sehe ich daher eher schwarz.

Bau, Luftfahrt, Bahn, ständig neue und kompliziertere Betriebssysteme und Anwendersoftware bei Verwaltung und

Banken. Nur sehr schwer vorstellbar.

Problem 3

Die Rente ist sicher, die Wahrheit ist ja hinreichend bekannt. Wie gesagt, die Raffgier der Kapitalwirtschaft ist ja ebenfalls hinreichend

bekannt. Wenn ich Mechaniker bin, bin ich kein Fachmann für Finanzen. Also reingefallen, die private Vorsorge ist weg.

Wenn hier keine "Sicherheitsmassnahmen" installiert werden endet eine generelle eigenverantwortliche Altersvorsorge

dann allzuoft in einer Katastrophe. Wer haftet dann? Wovon soll derjenige der unverschuldet alles verlohren hat dann leben.?

Ein nicht unwesentlicher Teil der alternden Bevölkerung auf Grunsicherung und keine Steuereinnahmen und drastisch zurückgehender

Konsum. Das geht dann leider auch schief.

Ich denke, das das unter vielen anderen ungelösten Fragen so nur schwer zu lösen ist.

Gruß

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@Rooster:

Ich werde dir das bestimmt nicht übel nehmen. Die meisten Leute werde bei dem Thema emotional, da man ihnen jahrzehntelang eine heile Welt vorgegaukelt hat.

Ansonsten bin ich zwar recht behütet aufgewachsen, aber ab 19 durch die ganze Republik für Ausbildung und Arbeit gezogen. Ich weiß auch, daß es genug Leute mit nicht so hohen Renten gibt, die durchaus sehen müssen, wie sie leben. Allerdings sehe ich es auch nicht ein, daß es in Zukunft meiner Generation sehr viel schlechter gehen soll, weil noch die ganzen Schulden zurück zu zahlen sind oder unsere Ersparnisse durch eine Währungsreform weg sind. Daß ich fette Kohle verdienen würde, wäre mir neu. Und das ich unsozial bin, wenn ich nur 60-70 % an die Allgemeinheit abgebe, kann ich jetzt auch beim besten Willen nicht nachvollziehen. Insbesondere wenn man bedenkt, daß das Einkommen oftmals mit Arbeitszeiten im oberen Bereich des durch das Arbeitszeitgesetz Erlaubten zustande kommen. Reich kann man damit in Deutschland aber nicht werden und Wohlstand sah auch schon einmal anders aus.

@In die Runde:

Wer hat denn bei einem, auch ohne Finanz-/Schuldenkrise, strukturellen Defizit des Bundeshaushaltes von 20-40 Mrd € andere Vorschläge (an dieser Stelle bitte von Ausfällen gegen das internationale Ostküstenfinanzwesen und ähnlichen antisemitischen und sozialistischen Volksverhetzungen absehen) als meine?

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Eine Lösungsmöglichkeit wurde oben von mir benannt. Die Jungen zahlen weiter soviel wie bisher und die Alten schränken sich ein bissel ein, damit es zu keiner weiteren Neuverschuldung kommt.

Mit "ein bissel" Einschränken ist es aber nicht getan. Demnächst kommen ein Rentner auf zwei Arbeitnehmer, kurz darauf ist die Quote 1:1 und bald danach muss ein Arbeitnehmer für zwei Rentner aufkommen.

Ausser meine Generation beschließt noch plötzlich so 3-5 Kinder (im Durchschnitt) zu produzieren.

Eher unwarscheinlich.

•Einführung einer Grundrente zur Grundabsicherung im Alter bei abgesenkter Beitragsbemessungsgrenze aus Rentenbeiträgen oder deren Umstellung auf eine reine Steuerfinanzierung

•Orientierung der Grundrente am ALGII-Niveau

•Anhebung des Renteneintrittalters und damit Anpassung an die geänderten Lebensumstände

•Absicherung über das Grundniveau hinaus kapitalgedeckt in eigener Verantwortung

Bei weitem nicht ausreichend, leider.

Zudem werden sich das die jetzt 50 bis 60 Jährigen nicht gefallen lassen (die haben in den 80ern noch Blüm geglaubt), zudem sind das sehr viele und damit sehr viele Wähler...

Rente ist ja längst nicht das einzige Problem.

Die Alterspyramide (die bei uns demnächst auf dem Kopf steht) bewirkt, dass unser Gesundheits-/Pflegesystem kollabieren wird.

Und da ist wirklich jeder betroffen. Wenn nichts einschneidendes Passiert, wird es deine (und meine) private Kranken- und Pflegeversicherung in 20 Jahren schlicht nicht mehr geben, dann sind wir zwischen 50 und 60 und die Babyboomer sind zwischen 80 und 90.

Die einzigen, die uns dann, nochmal 15 Jahre später (vielleicht) noch pflegen, sind unsere Kinder (so vorhanden).

Außer wir erhöhen die Anzahl der Beitragszahler, noch in unserer Generation.

Indem wir die RICHTIGEN schnell zu uns holen, denn sie fehlen uns.

Nixkönner, die so oder so nur Kosten verursachen, haben wir selbst genug.

Flankiert mit einer Veränderung der Förderung von Familen und zwar nicht pauschal (Kindergeld), sondern gezielt (z.B. kostenlose Ganztagsbetreuung), denn die Frauen brauchen wir auch dringend als Beitragszahler.

Korrekturen am Verhältnis zwischen staatlicher und privater Vorsorge sind natürlich unumgänglich, hin zu einer kapitalgedeckten Rente. Ruckartig geht das allerdings nicht, denn zu starke Belastungen bzw. Rentenkürzungen würden das noch weiter belasten, was uns ebenfalls fehlt: Binnennachfrage.

Das ist übrigens keine krude Theorie, die ich mir gerade ausgedacht habe, das führen klassische "Einwanderungsländer" und auch viele europ. Staaten, seit Jahren und Jahrzehnten so durch.

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Mit "ein bissel" Einschränken ist es aber nicht getan. Demnächst kommen ein Rentner auf zwei Arbeitnehmer, kurz darauf ist die Quote 1:1 und bald danach muss ein Arbeitnehmer für zwei Rentner aufkommen.

Ausser meine Generation beschließt noch plötzlich so 3-5 Kinder (im Durchschnitt) zu produzieren.

Eher unwarscheinlich.

Bei weitem nicht ausreichend, leider.

Zudem werden sich das die jetzt 50 bis 60 Jährigen nicht gefallen lassen (die haben in den 80ern noch Blüm geglaubt), zudem sind das sehr viele und damit sehr viele Wähler...

Rente ist ja längst nicht das einzige Problem.

Die Alterspyramide (die bei uns demnächst auf dem Kopf steht) bewirkt, dass unser Gesundheits-/Pflegesystem kollabieren wird.

Und da ist wirklich jeder betroffen. Wenn nichts einschneidendes Passiert, wird es deine (und meine) private Kranken- und Pflegeversicherung in 20 Jahren schlicht nicht mehr geben, dann sind wir zwischen 50 und 60 und die Babyboomer sind zwischen 80 und 90.

Die einzigen, die uns dann, nochmal 15 Jahre später (vielleicht) noch pflegen, sind unsere Kinder (so vorhanden).

Außer wir erhöhen die Anzahl der Beitragszahler, noch in unserer Generation.

Indem wir die RICHTIGEN schnell zu uns holen, denn sie fehlen uns.

Nixkönner, die so oder so nur Kosten verursachen, haben wir selbst genug.

Flankiert mit einer Veränderung der Förderung von Familen und zwar nicht pauschal (Kindergeld), sondern gezielt (z.B. kostenlose Ganztagsbetreuung), denn die Frauen brauchen wir auch dringend als Beitragszahler.

Korrekturen am Verhältnis zwischen staatlicher und privater Vorsorge sind natürlich unumgänglich, hin zu einer kapitalgedeckten Rente. Ruckartig geht das allerdings nicht, denn zu starke Belastungen bzw. Rentenkürzungen würden das noch weiter belasten, was uns ebenfalls fehlt: Binnennachfrage.

Das ist übrigens keine krude Theorie, die ich mir gerade ausgedacht habe, das führen klassische "Einwanderungsländer" und auch viele europ. Staaten, seit Jahren und Jahrzehnten so durch.

Quatsch, das hast du dir nicht ausgedacht. Dieser Müll rieselt über alle Propagandaanstalten über uns nieder.

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@saturn:

Diese Punkte sind mir auch klar. Es wäre aber einfach mal gut, wenn man wenigstens an einem Punkt anfangen würde.

Mit Einwanderung wird man der Sache leider auch nicht schnell Herr werden, da nur wenige leistungsbereite Leute an sich Lust auf Deutschland haben und viele Leistungsfähige bereits gegangen sind.

Unabhängig von den Folgen einer abnehmenden Bevölkerung, die man in den Griff kriegen muß, erscheint mir ein Deutschland mit nur 40 Mio Einwohnern durchaus als erstrebenswertes Ziel. Leider werde ich das wohl nicht mehr erleben oder nicht mehr nutzen können...weite Wälder und Landschaften ohne Menschen.

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Quatsch, das hast du dir nicht ausgedacht. Dieser Müll rieselt über alle Propagandaanstalten über uns nieder.

Ja, über welche denn?

Sagen wir es mal so, viele Industrienationen leben sehr gut mit gezielt gesteuerter Einwanderung.

Die holen sich nicht erst jeden Idioten, sind dann nicht in der Lage diese zu integrieren und sagen dann zu Qualifizierten "Nö, dich wollen wir nicht!

Also, das habe ich noch von keiner "Propagandaanstalt" gehört, jedenfalls nicht in D.

Aber du hast sicher auch einen Vorschlag?

Schließlich kamen gerade von dir in diesem Forum schon legendäre Statements.

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Mit Einwanderung wird man der Sache leider auch nicht schnell Herr werden, da nur wenige leistungsbereite Leute an sich Lust auf Deutschland haben und viele Leistungsfähige bereits gegangen sind.

Apropos Einwanderung, der Schweizer Blick macht wieder einmal Propaganda in Bezug auf Einwanderung und Wohlstand http://www.blick.ch/news/politik/wahlen201...laendern-179645 und u.a. hier http://www.blick.ch/news/politik/wahlen201...te-noten-179629 (Die Leserkommentare sprechen aber da oftmals eine andere unverblümte Sprache :icon14: ) Wenn das so stimmen würde, müsste es ja in Deutschland dank Einwanderung der letzten Jahre vor Wohlstand nur so blühen, glänzen ja strotzen. :rolleyes: Kein Wort aber im Blick, dass jedoch in letzer Zeit viele Einwanderer mit niedriger oder gar keiner Bildung/Qualifikation in die Schweiz eingewandert sind. In Deutschland dürfte es wohl ähnlich sein.

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@saturn:

Diese Punkte sind mir auch klar. Es wäre aber einfach mal gut, wenn man wenigstens an einem Punkt anfangen würde.

Mit Einwanderung wird man der Sache leider auch nicht schnell Herr werden, da nur wenige leistungsbereite Leute an sich Lust auf Deutschland haben und viele Leistungsfähige bereits gegangen sind.

Naja, die Punkte hängen zusammen.

Das Beispiel mit der tschechischen Ärztin habe ich mir nicht ausgedacht, das habe ich so im Bekanntenkreis erlebt.

Die Dame lebt (und arbeitet) jetzt in Norwegen. Die Norweger hatten kein Problem mit ihrem tschechischen Abschluss.

Und dass sie nicht Norwegisch spricht, löst man dort mit intensiven Sprachkursen, kostenlos.

Ich beschäftige gerade einen spanischen Kfz-Mechaniker, in D. scheint es ja keine mehr zu geben, ich hatte es an anderer Stelle geschrieben.

Es ist schlicht nicht zu glauben, welche Hindernisse unsere Bürokratie in der Lage ist zu erdenken, um es einem (EU-Bürger) möglichst schwer zu machen.

Kriegt der kaum deutsch sprechende, arbeitslose türkischer Herkunft, der 3.Generation, das 5.Kopftuchmädchen, reagiert unsere Bürokratie schnell und problemlos. Das Formular für das Kindergeld und die Erweiterung der HartzIV-Bezüge, liegt auch auf Türkisch, auf jeder ARGE aus.

Geht ein deutscher Arzt nach Finnland, werden ihm dort übrigens keine Steine in den Weg gelegt, im Gegenteil, Ärzte werden dort gesucht, gezielt angeworben und mit speziellen Sprachkusen, Einführungsveranstaltungen, etc... wird ihnen der Start möglichst leicht gemacht.

Der arbeitslose albanische Betonbauer, der seine 8köpfige Familie mitbringt, bekommt dort ein touristenvisum, und darf (wenn er nicht bald einen Arbeitgeber vorweisen kann), nach Ablauf wieder nach Hause fahren.

Da ist für uns (noch) viel Potential drinn.

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Unabhängig von den Folgen einer abnehmenden Bevölkerung, die man in den Griff kriegen muß, erscheint mir ein Deutschland mit nur 40 Mio Einwohnern durchaus als erstrebenswertes Ziel. Leider werde ich das wohl nicht mehr erleben oder nicht mehr nutzen können...weite Wälder und Landschaften ohne Menschen.

Naja, keine Ahnung wie alt du bist, aber z.B. im mittleren Mecklenburg, gibt es jetzt schon Gegenden, in denen du 2Stunden an einer Landstrasse stehen kannst, ohnen einen Menschen oder ein Auto zu sehen.

Im letzten Sommer haben ich mal 1Woche an einem kleinen See gezeltet. Ausschließlich beim Einkaufen sind uns Menschen begegnet. Das habe ich das letzte Mal beim Zelten in Kanada so erlebt (gut die Landschaft ist NICHT vergleichbar).

Dort gibt es Dörfer, die in 5-10 Jahren keine Einwohner mehr haben werden, gleiches gilt für manche Landstriche Brandenburgs.

In manchen Regionen Westdeutschlands kann man das in 10 Jahren auch erleben.

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Wir sind in DE wohl nicht mehr allzuweit entfernt von britischen Verhältnissen, verlogene, unfähige, korrupte, lavierende Regierung, korrupte und endgierige Banken, rücksichtslose profitgeile Konzerne, Abzocke und Ausbeutung auf allen Ebenen, zunehmende soziale Benachteiligung bestimmter autochthoner Bevölkerungsschichten, ungehemmte, ungesteuerte, unkontrollierte Zuwanderung staats- und kultur- und bildungsfeindlicher Elemente im Sinne der Endbereicherung durch den Islam, Ausplünderung des Landes durch die sog. Eurorettung. Die Menschen, die ich kenne, kommen sich verarscht vor bis zum Sankt-Nimmerleinsttag, in Stuttgart fallen Fensterrahmen an Schulen ab und Schulhöfe sind zum Gefahrengebiet erklärt wegen herabfallenden Fassadenteilen, keine Mittel da, für Banken und für Griechenland zaubern unsere "Volkszertreter" Billionen (!) deutscher Steuergelder aus dem Hut, die angeblich "keiner" hat! Die Geschichte lehrt, in D geht alles sehr lange gut im Sinne der "Obrigkeit", aber auch irgendwann hat der letzte, konfliktscheueste deutsche Couchbiermichel auch die Backen fett, weil auch der rafft es irgendwann wenn bei RTL2 mal Werbung ist.

Laßt mal die Zwangsentwaffnung, die in GB erfolgte, in D von Linksgrün angestrebt, mal vollkommen außen vor. Die restliche Entwicklung spricht doch schon für sich selber eindrucksvoll genug!

Möchte kurz noch was anfügen:

Das Geschrei der Deutschen Industriespitzen nach mehr Zuwanderung ist so von verlogen, selber schicken sie hochqualifizierte deutsche Kräfte in Hartz4, weil die angeblich "zu teuer" sind, andererseits schreien sie nach qualifiziertem Personal, welches sie selber geext haben. Da in der Industrie ja angeblich Tariflöhne gelten sollen, müßten sie ja den qualifizierten Zuwanderern (wenn denn welche kämen) ja die gleichen Löhne zahlen, also beißt sich doch da schon die Katze in den Schwanz. Ich sehe in der deutschen Industrie kaum ausländische hochqualifizierte Führungsspitzen, sondern "nichtdeutschsprechende" Hiwis im unteren Bereich, die noch nichtmal Lieferscheine bearbeiten können. Somit stelle ich fest, das nur bildungsferne, integrationsunwillige Individuen in den Markt drängen, denen unser Land und unsere Kultur vollkommen bums ist!

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Naja, keine Ahnung wie alt du bist, aber z.B. im mittleren Mecklenburg, gibt es jetzt schon Gegenden, in denen du 2Stunden an einer Landstrasse stehen kannst, ohnen einen Menschen oder ein Auto zu sehen.

Was ja nun wirklich nicht erschreckend auf mich wirkt. Braucht man nicht mehr nach Skandinavien oder gar Kanada zelten fahren. Diese Entwicklung würde mir ehrlich keine Sorgen machen, warum auch?

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