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Geschrieben

Vergesst bei der ganzen Bastelei bitte nicht die Trennung von Haus- und öffentlichem Netz. Euer Hausnetz muss im Fall der Fälle zwingend mechanisch vom öffentlichen Netz getrennt werden (Netzparallelbetrieb freut das EVU gar nicht und ihr wollt ja nicht den ganzen Ort versorgen), dann sollte eure Einspeisung und der Lasttrennschalter hinter dem Stromzähler liegen. Und wegen der möglichen Fehlerströme durch den Generator sollten in allen Stromkreisen eures Hauses FI- Schutzschalter eingebaut sein. Was dazu notwendig ist, erklärt euch gern euer zuständiges EVU oder ein guter Elektriker eures Vertrauens.

Geschrieben

Wir hatten es noch viel simpler....Stecker raus, Stecker rein, Kabel liegen unter den Rasenflächen und enden im jeweiligen Keller....Ist ja nur für den Notfall und nur für Heizung/Kühlung.

Verbindet man den Generator tatsächlich mit dem ganzen (Haus-) Netz, läuft man Gefahr, dass irgendwer dann doch die Drehbank anwirft, oder (zum Zeitpunkt des Ausfalles) "Festbeleuchtung" an war, sich (beim Wiedereinschalten) irgendwelche Sensorlampen einschalten, Rechner hochfahren, Netzteile Strom wollen.....und und und.

Dann kann man (mit ein bischen Beleuchtung und ein paar Häusern) natürlich auch einen 15KW-Generator in die Knie zwingen.

Geschrieben
Wir hatten es noch viel simpler....Stecker raus, Stecker rein, Kabel liegen unter den Rasenflächen und enden im jeweiligen Keller....Ist ja nur für den Notfall und nur für Heizung/Kühlung.

Verbindet man den Generator tatsächlich mit dem ganzen (Haus-) Netz, läuft man Gefahr, dass irgendwer dann doch die Drehbank anwirft, oder (zum Zeitpunkt des Ausfalles) "Festbeleuchtung" an war, sich (beim Wiedereinschalten) irgendwelche Sensorlampen einschalten, Rechner hochfahren, Netzteile Strom wollen.....und und und.

Dann kann man (mit ein bischen Beleuchtung und ein paar Häusern) natürlich auch einen 15KW-Generator in die Knie zwingen.

Gut das heisst aber das die vitalen Geräte alle abgeklemmt werden können und auf einer Phase laufen.

Bei mir nicht zu machen, ich müsste die ganze Elektrik im Haus umbauen lassen und so schwierig ist es nicht mal alles aus zu machen was richtig Strom braucht.

Deswegen habe ich eine billigen China Hoppel gekauft Berlan 5500, 4'000W Leistung und 4'600W Spitzenleistung. Ist nicht gerade leise und verbraucht nicht unbedingt wenig. Aber ob das Teil 0.3 l mehr pro Stunde verbraucht ist mir herzlich egal, wenn 6'000 l Heizöl im Keller lagern. Der Motor des Berlan ist ein Diesel Motor der in China zu aber Millionen gebaut wird für alle möglichen Zwecke. Vom Schiffsmotor zum Generator. Ist primitiv, schluckt aber ungefähr alles was vom weiten nach Diesel aussieht und ist ziemlich robust.Es ist Übrigens eine sehr gute Unterhaltsanleitung .

Da ich drei phasen in meinem Haus habe und die wichtigen Sachen sich über die 3 Phasen verteilen, habe ich eben einen 3 Phasen generator gekauft. Einspeisen tu ich es über einen Starkstromstecker in der Scheune der für Landwirtschaftsmotoren gedacht ist. Da habe ich keine Kapazitätsprobleme in der elektrischen Leitung. Diese Leitung geht zu einem separaten Zähler der auf die Hauptleitung geht, von da aus geht es dann wieder zum Zähler des Hauses.

Logischerweise schraube ich die Hauptsicherung raus.

Das Resultat der Mopel funktioniert durch die Hauptspeisung dreiphasig und ich kann das Haus wie gewohnt benutzen.

Erfahrungsgemäss, läuft die Heinzung und alle Kühl und Frierschränke ohne Problem. Auch der Computer, Router, Telephon Wifi usw laufen wie gewohnt. Genau genommen merke ich den Unterschied nicht, was ich allerdings nicht versucht habe ist elektrisch zu kochen und noch den Staubsauger an zu werfen.

Also ein inverter ist an dem Teil nicht dran, aber es läuft soweit Netzstabil das ich keine Probleme habe. Und sonst hat das Teil einen Überlastschutz sowie meine Elektrischen Einrichtung über FI verfügt.

Joker

Geschrieben

Ja, alle unsere Heizungen haben einen schlichten "Stecker" und werden (im Fall der Fälle) einfach "umgestöpselt". Die Kühlgeräte dann mit Verlängerungskabeln usw. Die Pumpe im Brunnen eines Nachbarn, zur Not auch.

Wir haben das Thema sehr "einfach" gespielt. Gekocht wird (im Fall der Fälle) auf dem Holzherd, Licht machen die Petromäxe und über I-Net/Fernsehen haben wir noch nicht nachgedacht.

Das ist natürlich nicht elegant und auch nicht "Hightech", funktioniert aber und war nicht teuer.

Wir umgehen halt (4 Häuser, Frauen , Kinder....) das Problem, dass dann halt doch eine® das Bügeleisen, den Herd, die Drehbank....anschaltet (am besten in drei Häusern gleichzeitig) und 4 Trockner und 1Haarföhn eh noch mitlaufen...

Wir wissen halt nicht, wann (ob) der pöse Blackout kommt...

...ist aber natürlich (wie so vieles) eine ganz individuelle Geschichte...

Geschrieben
Naja, knappe 84A an der 12V Steckdose, das glaube ich nicht.

Doch, die wird dann zur Leuchte und erzeugt Licht und Wärme und Rauch :-)

Mit ca. 70 km östlich des Ruhrgebietes wohnend befürchte ich in einem echten Krisenfall (3 Tage kein Strom in z.B. Dortmund - Nord) hier das Schlimmste.

Man wird vermuten, dass die Bauern ja alles haben und zum Plündern aufs Land kommen.

Aber die Bauern werden dann komische alte Holzstöcke aus den tiefen ihrer Scheunen ausgraben und mit alter korrosiver Munition

laden. Und es wird Kämpfe zwischen den Bewohnern der NRW-Problemwohnvororte und den Bauern geben. Da werden wir

vielleicht unsere legalen Waffen im letzten Moment los geworden sein - aber nun kommen die 20 Millionen illegalen Waffen vor allem von den Freunden der Kulturbereicherung.

Ich habe vorgesorgt mit Stromaggregat(en), Nahrungsmitteln, Heizung mit Holz ohne Strom, Kocher und Licht auch mit Gas oder Petromax. Notfalls gibt es ein vollgetanktes Wohnmobil für mehr als 1000 km Reichweite und 1 Woche Heizung und kochen wenn der Motor tagsüber läuft. Und als Funkamateur werde ich nicht ohne Kommunikation sein.

Und dann schaun wir weiter.

LG

M

Geschrieben

Wie sieht das eigentlich in diesem Fall aus. Mein Bekannter nutzt eine Zentralheizung. Als Brenner nutzt er einen großen mit Holz genutzten Ofen. Was passiert in so einem System wenn die Umwälzpumpe ausfällt?

Geschrieben
Was passiert in so einem System wenn die Umwälzpumpe ausfällt?

Er kann den Heizraum immer noch mit dem Brenner heizen und wenn er Lust drauf hat mal die Überdruckventile testen ;)

Geschrieben
Er kann den Heizraum immer noch mit dem Brenner heizen und wenn er Lust drauf hat mal die Überdruckventile testen ;)

Nö, nicht unbedingt. In gewissem Umfang wird es eine Zirkulation auf Grund der physikalischen Eigenschaften von Wasser, warmes Wasser steigt nach oben kaltes sinkt nach unten geben. Sicherlich nicht genug um auf die gewünschte angenehme Temperatur zu kommen, aber mit Sicherheit genug um nicht zu erfrieren. Mäßiger Energieeinsatz vorrausgesetzt, sonst könnte es sein, dass man Überdruckventiele doch mal testet, aber dazu sind sie ja da um den worst case zu verhindern.

Geschrieben (bearbeitet)

Pumpe sollte man schon mitbetreiben. Weniger weils sonst in die Luft fliegt, mehr weil ne Heizung mit zu wenig Wärmezirkulation nicht viel bringt.

Es gibt eine Möglichkeit, für die einen jeder Elektriker erschlägt, und mit der man(n) für die unbedarfte Frau/Freundin schnell (und final) den Stromausfall beendet.

Aber je nach Vorkommnis interessieren VDE Vorschriften im Worst Case nicht immer. Das was ich hier schreiben werde ist also

a) mit Vorsicht zu betrachten, jeder handelt eigenverantwortlich!

b) ausserhalb jeder Norm

c) gefährlich

d) keine Option um die Gartenlaube zu betreiben

e) dennoch funktionsfähig

f) keine Anleitung mehr ein Erlebnisbericht

Wie ein Vorredner schon schrieb, ist der erste Punkt der Lastabwurf. Man muß das öffentliche Netz vom Heimnetz trennen, sonst gibts Kurzschluß.

Professionellerweise benötigt man nach der Hauptsicherung einen Trennschalter für alle drei Phasen. Und nach dem Zähler eine Einspeisevorrichtung für den Generatorstrom. Aber wer hat sowas schon...

Aber wie bekommt man das jetzt auf die Schnelle hin:

1) Sicherungen rausnehmen. Damit trennt man technisch gesehen die Phase vom Hauptnetz. Aber nur die Phase, nicht den Nulleiter. Dazu später mehr.

2) Man bastelts sich aus zwei Verlängerungskabeln ein Kabel das auf zwei Seiten einen Stecker hat. Also Kupplung abnehmen, Stecker dran. Kein zu billiges Kabel nehmen wegen Querschnitt.

3) Kabel auf der einen Seite in eine normale Steckdose, auf der anderen in das Aggi.

4) Während des Ansteckvorganges muß das Aggi auf vollen Touren laufen (schont den Inverter)

5) Sofern der Generator geerdet ist, muß man darauf achten, dass die Phase des Inverters mit der Phase der Steckdose übereinstimmt. Also Phase des Aggis an Nulleiter der Steckdose is' ne blöde Idee.

6) Ist der Generator nicht geerdet, wär's wurscht. Würde versuchen dennoch darauf zu achten, falls man die Möglichkeit hat ohne Erdung rauszufinden was beim Generator überhaupt die Phase ist

Man kann so also jeden Sicherungsstromkreis einzeln, von hinten sozusagen, versorgen.

Man muß noch sowas wie Bad (FI Schutzschalter) beachten, idealerweise hat das geerdete Aggi sowas selber. Beim ungeerdeten nutzt 'n FI nichts. Und wenn man von hinten einspeist, ist der normale FI im Sicherungskasten auch ausser Betrieb.

Herd mit Dreiphasenstrom ist auch nur dann möglich, wenn das Aggi selber schon drei Phasen mitbringt. Drei eigentlich einphasige Anschlüsse am Aggi mit je 230V ergeben halt nur 230V, erst wenn das Aggi auch wirklich drei Phasen erzeugt werden aus je 230V, durch die Phasenverschiebung am Ende 400V

Sicherungsfunktion kommt in dem Fall vom Aggi, das ja hoffentlich einen Überlastschutz mitbringt. Ich kenne kein SEA ohne sowas

Klar ist, dass wenn die Frau den Stecker aus der Wand zieht, an den beiden Kontakten 230V anliegen. Es muß also klar und deutlich kommuniziert werden das der Aufbau lebensgefährlich ist.

Daher ist das wie geschrieben was für den Worst Case, wo man andere Probleme als gefährliche Verkabelungen hat. Es ist einfach eine Möglichkeit wie man festverkabelte Geräte, also welche ohne Stecker, mitbetreiben kann, oder keine Unmenge an Kabeln durch die Wohnung legen muß bzw. erst den Gefrierschrank ausbauen um an die Anschlüsse ranzukommen.

Hab sowas auch schonmal im Kosovo gesehen, da hats funktioniert. Und da sich Strom hier wie da gleich verhält klappt das technisch auch hier. Sicherheitsrechtlich aber halt nicht.

Bearbeitet von Tabs
Geschrieben
....

Es gibt eine Möglichkeit, für die einen jeder Elektriker erschlägt, und mit der man(n) für die unbedarfte Frau/Freundin schnell (und final) den Stromausfall beendet.

Aber je nach Vorkommnis interessieren VDE Vorschriften im Worst Case nicht immer. Das was ich hier schreiben werde ist also

a) mit Vorsicht zu betrachten, jeder handelt eigenverantwortlich!

B) ausserhalb jeder Norm

c) gefährlich

d) keine Option um die Gartenlaube zu betreiben

e) dennoch funktionsfähig

f) keine Anleitung mehr ein Erlebnisbericht

Wi....

Gute Beschreibung, so handhabe ich es auch, nur das ich gleich die 3 Phasen einfütere. Habe die Sache durch einen befreundeten Elektriker begutachten lassen so das es einigermaßen sicher ist, so lange man nicht mit dem Einspeisekabel spielt.

Wichtig an deiner Beschreibung finde ich den Hinweis, das wenn man die Hauptsicherungen raus geschraubt hat der Nullleiter immer noch Strom führen kann und man deswegen unter anderem besser dran tut den Nulleiter des Stromlieferanten nicht unter Strom zu stellen.

Man sollte also wissen was man tut.

Joker

Geschrieben

Mir fällt da spontan noch etwas ein (Kabel mit zwei Stecker-Methode):

Wird nicht der Null.- und Schutzleiter (zumindest bei alten Installationen) nicht irgendwo zusammengeführt?

Auch wenn das Aggregat nicht selbst geerdet ist, hätte ich nicht gerne dessen Phase auf der Nullleiterseite der Hausinstallation.

Lieber für einen verpolungssicheren Anschluß sorgen.

Manfred

Geschrieben (bearbeitet)
2) Man bastelts sich aus zwei Verlängerungskabeln ein Kabel das auf zwei Seiten einen Stecker hat. Also Kupplung abnehmen, Stecker dran. Kein zu billiges Kabel nehmen wegen Querschnitt.

Das berühmte Selbstmörderkabel. Wenn ich so einen Pfusch lese...:kotz:

Gibt preiswerte Lösungen von Steca, mit Wechselrichter, Lasttrennung, Anschluss für Solaranlage, integriertes Ladegerät für Batterien und Schaltkontakt zum Aggi starten.

Guckst Du da: http://www.steca.de/index.php?Steca_XPC_de

Damit kannst Du dir ne schöne Insel mit sehr hoher Verfügbarkeit aufbauen...

Bearbeitet von sniper-k98
Geschrieben
Wird nicht der Null.- und Schutzleiter (zumindest bei alten Installationen) nicht irgendwo zusammengeführt?

Ja. Im Regelfall wird das Haus von aussen nur mit drei Phasen versorgt, Nullleiter und Erdleiter fehlen. Dafür werden Erdanker in den Boden getrieben.

Und irgendwo, entweder noch in der Hausverkabelung, am Erdanker, oder bei mehreren Erdankern spätestens im Erdreich, laufen beide zusammen.

Ist überwiegend eine Frage des Baujahres des Hauses.

Das ändert aber leider nichts an der Physik des Stromlaufes. Es verhält sich technisch genau wie eine direkte Leitung zum Kraftwerk.

Geschrieben
Gibt preiswerte Lösungen von Steca, mit Wechselrichter, Lasttrennung, Anschluss für Solaranlage, integriertes Ladegerät für Batterien und Schaltkontakt zum Aggi starten.

Wenn man sich vorbereitet kann man viel machen, und vor allem auch viel bessere Lösungen umsetzen. Ist man aber nicht vorbereitet, sondern hat lediglich ein Aggi im Notfall zur Verfügung, muß man sich dennoch irgendwie helfen. Zusehen bis der Strom wieder da ist, bestellen, Lieferung abwarten, und dann bis zum nächsten Stromausfall warten ist wenn für das beschriebene "Worst Case" Szenario keine Option.

Man muß halt im Zweifel wissen welche Risiken man eingeht. Auf nem Aggi zu sitzen, und aus Angst nen Schlag zu bekommen untätig bis zum Erfrieren rumzusitzen, ist auch nicht die optimale Lösung.

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn man sich vorbereitet kann man viel machen, und vor allem auch viel bessere Lösungen umsetzen. Ist man aber nicht vorbereitet, sondern hat lediglich ein Aggi im Notfall zur Verfügung, muß man sich dennoch irgendwie helfen. Zusehen bis der Strom wieder da ist, bestellen, Lieferung abwarten, und dann bis zum nächsten Stromausfall warten ist wenn für das beschriebene "Worst Case" Szenario keine Option.

Man muß halt im Zweifel wissen welche Risiken man eingeht. Auf nem Aggi zu sitzen, und aus Angst nen Schlag zu bekommen untätig bis zum Erfrieren rumzusitzen, ist auch nicht die optimale Lösung.

Wie gesagt man(n) muss sich eben vorbereiten bzw. die Risiken abschätzen und den Kosten/Nutzen abwägen....meine Heizung läuft auch ohne Strom aus dem Netz sehr lange... ;)

Bei den meisten billigaggys würde ich mir mehr Sorgen um meine (empfindlicheren) Geräte machen.....

Bearbeitet von sniper-k98
Geschrieben
Wie gesagt man(n) muss sich eben vorbereiten bzw. die Risiken abschätzen und den Kosten/Nutzen abwägen....meine Heizung läuft auch ohne Strom aus dem Netz sehr lange... ;)

Bei den meisten billigaggys würde ich mir mehr Sorgen um meine (empfindlicheren) Geräte machen.....

Habe mich erst vor 2 Tagen mit einem Elektromeister über die Problematik "Killen empfindlicher Geräte mit Notstromaggregat" unterhalten.

Der war der Überzeugung, der Strom vom Generator wäre weit sauberer als der vom Wechselrichter.

ICH bin in dieser Beziehung Laie - und muß glauben, was mir vermeintliche(?) Fachleute sagen. :confused:

Grüße

Iggy

Geschrieben
Der war der Überzeugung, der Strom vom Generator wäre weit sauberer als der vom Wechselrichter.

Ich bin in dieser Beziehung Laie - und muß glauben, was mir vermeintliche(?) Fachleute sagen.

Iggy

Der Rat ist hier ganz einfach. Wechsle den Handwerksmeister.

Es ist so, dass je näher das Ausgangssignal an 230V, in Sinuswellenform, 50Hz, das Optimum darstellt. Dafür sind alle auf dem Markt befindlichen Geräte ausgelegt. Wenn jetzt jemand denkt sein Elektrogerät würde bei Rechteckkurven oder auch Sägezahnformen erst so recht in Fahrt kommen, und damit viel besser laufen, kann er das gerne beweisen. Beispiel: 230V Glühbirne an 1KW Aggi (ohne Inverter). Föhn anschließen und so betreiben, das das Aggi es gerade noch packt. Muß also ein kleiner Föhn sein. Währedn Föhnvollast den Föhnstecker ziehen (simuliert Ausschalten eines stärkeren Verbrauchers). Man beobachte dann die 40W Glühbirne --- ähm 80W Glühbirne ----oh 100 Watt Glüh...... Mist. Null Watt Glühbirne

Einfacher Test. Kann jeder mal ausprobieren

Der selbe Test mit nem TV anstatt der Birne wäre auch möglich, wenn man eh vor hatte sich einen neuen zu besorgen

Geschrieben
Es ist so, dass je näher das Ausgangssignal an 230V, in Sinuswellenform, 50Hz, das Optimum darstellt. Dafür sind alle auf dem Markt befindlichen Geräte ausgelegt. Wenn jetzt jemand denkt sein Elektrogerät würde bei Rechteckkurven oder auch Sägezahnformen...

Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wie eine rotierende elektrische Maschine ein Rechteck oder einen Sägezahn generieren kann, verstehe ich das vielleicht auch...

Das Beispiel mit der Glühlampe hab ich auch nicht verstanden. Beim Bund haben wir oft etwas an Generatoren betrieben, die waren bestimmt ohne Inverter und nie ist etwas abgeraucht. Und so sehr ich mich als Kind angestrengt habe - es ging nie die Fahrradlampe zu schießen, egal bei welchem Tempo...

Darüber, das der Inverter nur bei ausreichend hoher Frequenz etwas sinusähnliches liefern kann, dies aber mit einer Vielzahl an Oberwellen einhergeht, sind sich wohl alle einig?

Daß die im Inverter integrierte Elektronik/Steuerung/Regelung den Generator vor Überlast und eventuell auch angeschlossene Verbraucher im Fehlerfall durch Abschalten schützt, kann ich mir aber schon vorstellen.

Gruß

Erik

Geschrieben

Öhm... stimmt schon was er schreibt. Ein Beispiel aus der Großserientechnik: die DB hat Loks der Baureihe 218 im Einsatz, deren ursprünglich unmodifizierte Heizgeneratoren mit ihren Hüllkurvenumrichtern eine unsaubere, fast schon Rechteckspannung von 1.000V bei 16,7 Hz bzw. 22Hz lieferten. Konnte man schön auf dem Oszilloskop sehen. Die alten "Silberling" Reisezugwagen konnten das ab, fast alle anderen Reisezugwagen haben wegen der verbauten Elektronik V-Lok Verbot. Hat was mit Blindstromkompensation zu tun. Für den Betrieb dieser Wagen wurden einige Loks mit speziellen GTO- Umrichtern ausgestattet. Jetzt liefern die Maschinen saubere Sinusspannung.

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wie eine rotierende elektrische Maschine ein Rechteck oder einen Sägezahn generieren kann, verstehe ich das vielleicht auch...

Das Beispiel mit der Glühlampe hab ich auch nicht verstanden. Beim Bund haben wir oft etwas an Generatoren betrieben, die waren bestimmt ohne Inverter und nie ist etwas abgeraucht. Und so sehr ich mich als Kind angestrengt habe - es ging nie die Fahrradlampe zu schießen, egal bei welchem Tempo...

Darüber, das der Inverter nur bei ausreichend hoher Frequenz etwas sinusähnliches liefern kann, dies aber mit einer Vielzahl an Oberwellen einhergeht, sind sich wohl alle einig?

Daß die im Inverter integrierte Elektronik/Steuerung/Regelung den Generator vor Überlast und eventuell auch angeschlossene Verbraucher im Fehlerfall durch Abschalten schützt, kann ich mir aber schon vorstellen.

Gruß

Erik

Erik,

ich muß Dir Recht geben.

Aus meiner Praxis als Funkamateur: Wenn wir zum Wettbewerb mit Stromaggregat rausfahren hat die daran gehängte Elektronik sowie das Stromaggregat wirklich etwas mitzumachen. Das liegt an den verschiedenen Modulationsarte wie z.B. Morsen oder Einsetenbandsprechfunk (SSB) nit unterdrücktem Träger. Gerade beim Morsen mit nachgeschalteter Endstufe ist die Belastung für den Laien nachvollziehbar:

Ohne ausgesendetes Morsesignal liegt die Aufnahme der Anlage bei vielleicht 300 Watt. Drückst du jetzt die Morsetaste (oder heute der Computer :-)) dann geht die Aufnahmeleistung schlagartig auf vielleicht 2.500 Watt nach oben.

Egal ob du ein mechanisch geregeltes oder ein elektronisches Stromaggregat da dran hast.. ALLE kämpfen mit den erheblichen Lastschwankungen. Aufgrund der angeschlossenen Schaltungen (Gleichrichter mit dicken Siebelkos) hat die Stromaufnahme auch nichts mehr mit Sinus oder Sinusähnlich zu tun. Es werden zum Teil erhebliche Stomspitzen mit Crestfaktoren von 3 bis 5 (Faktor zwischen Mittelwert und Spitzenwert; Sinus = 1,414). Die vom herkömmlichen Aggregat abgegebene Frequenz hat auch nichts mehr mit 50 Hz zu tun. Zum einen wird die Sinuskurvenform verzerrt, da sich die Frequenz lastabhängig (Beim Fliehkraftgeregelten Stromaggregat) dauernd ändert - somit ist da Ausgangssignal immer verzerrt. Hinzu kommt die Stromaufnahme und die ganze Anlage "fliegt" praktisch die ganze Zeit vom Regeln auf Vollast zum Regeln auf Leerlqauf hin und her. Über- und Unterspannung wechseln sich hier dauernd ab.

Es gibt Geräte die dies gut vertragen, es gibt Geräte die das nicht aushalten. Gefährlich sind hier eben "einfache" neumodische Schaltnetzteile die ausser Tritt geraten bzw. auch Stromaggregate die durch das dauernde Beschleunigen und Gasgeben z.B. sehr hohren Ölverbrauch haben und binnen 12 Stunden trocken laufen.

Auch die neuen Generatoren können diese erheblichen Lastwechsel nicht gut verdauen. Sie haben zwar eine Elektronik die die Spannung synthetisch produziert - also unabhängig von dem was der Motor mit Generator an Frequenz und Spannung erzeugt. Die Motoren werden dann über eine Elektronik der Leistungsabgabe in Ihrer Drehzahl angepasst.

Aber auch diese Elektroniken leiden an der extremen nicht sinusförmigen Stromaufnahme und die Motoren (Ich habe einen KIPOR 2600) sind bei diesen extremen Lastwechseln ganz schön am spucken.

Wer es wirklich gut machen will muss einen Hochleistungswechselrichter (Klasse 2-3 kw) kaufen und eine enstprechende Batteriebank mit vielleicht 200-300 Ah als niederohmiger Puffer dazu schalten. Jetzt kann er mit einem recht günstigen Stromaggregat ein entstprechendes Ladergerät (50 - 80 Ampere) dazu schalten und hat alle Geräte gut und sauber betrieben.

Alternativ kann man natürlich auch ein ausreichend großes Stromaggregat ( 3 x größer als Spitze der wechselnden Last) kaufen.

(Übrigens könnte diese Konfiguration der Schaltung nachts ohne Krach dein Haus beleuchten, die Alarmanlage in Betrieb halten und auch den Kühlschrank auf kalt halten OHNE Geräusche eines mitteldeutschen Preßlufthammers zu erzeugen!)

Aber für den üblichen Betrieb im Notfall kannst du auch mit einem einfachen Stromaggregat leben.

Das verdaut den Kühlschrank, die Mirowelle und auch die meisten Heizungen funktionieren damit ausreichend gut. Übrigens funktionieren viele GUTE vollelektronische Netzteile zwischen Gleichstrom und 60-70 Hz ohne Probleme - weil Notversorgungen auch aus Batterieanlagen ohne WR gespeist werden können.

Vor billigen "sinusähnlichen" WR muß aber gewarnt werden, da diese einige Elektroniken komischerweise zerstören. Dazu gehören z.B.

auch namhafte Kaffeautomaten der Edelkategorie. Manche PC-Netzteile laufen damit nicht und andere Elektronik kann zerstört werden.

Da geht es nur um Ausnahmefälle - aber im Notfall keinen PC zu haben um eine Telefonliste abzurufen (Wenns Handy dann noch geht ?) ist schon übel. Die Edelkaffemaschine ist mir da schon recht egal.

So, ich könnte dazu noch mehr schreiben - auch wie man mit einem 2,5 kW Wechselrichter in 15 min. eine Bleisäurebatterie zerstört.

Übrigens kannst du die Taktfrequenz des Inverters aus den 50 Hz Sinus recht gut herausfiltern, da die Taktfrequenz weit ab der 50 Hz liegt. So weit sind meine Kollegen aus den Entwicklungsabteilungen schon. Funkstörungen sind dann trotzdem möglich, weil da reden wir über Millionstel Volt die schon unangenehme Folgen haben...

LG

Michael

Bearbeitet von Ostwestfale_LP
Geschrieben
Siebelkos

Schnippschnapp

Hier etwas OT, mich interessierts trotzdem. Bei meiner Stereoanlage (die bei Strom aus nicht mehr funktioniert, klar) hatte ich das Problem, dass sich der Verstärker mal kurz schlafenlegt. Damals war das noch ein älterer Sony. Mittlerweile hab ich einen Pioneer SC-2022. Elektrisch bin ich ein geistiges Nackerbazl. Immerhin hab ich aber aufgrund Recherchen bemerkt, dass die Siebelkos beim neuen mehr Kapazität haben. Beim Sony kam, wenn sich der Kühlschrank eingeschaltet hat, kein Signal mehr an die Boxen verbunden mit einem knarzen/krachen.

Diese Stromschwankungen, also negative Spannungsspitzen, .... schaden die meinem Gerät? Oder ist das "Sieb" darauf ausgelegt? Warum eigentlich Sieb? Ja, ich bin ein neugieriger Mensch. ;-)

Was kann man da eigentlich dagegen machen? Normale Netzversorgung mit Störungen mal angenommen. Ein Freund meinte mal was von Diodeneffekt, da bin ich ausgestiegen und hab nicht weiter nachgefragt.

Gruss david

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Oh, ein toter Thread! *ausbuddel*

Wer sich in Sachen längerfristiger Stromausfall mal einen gepflegten Schauer über den Rücken rieseln lassen will, dem empfehle ich "Blackout" von Mark Elsberg. Ist zwar ein Roman, aber das was Elsberg schreibt, liegt viel zu nah an der Realität, als daß man mit einem Schulterzucken drüber weggehen sollte. Das letzte Viertel vom Buch ist zwar eher unwahrscheinlich, aber die ersten 3/4 könnten, so wie beschrieben, durchaus passieren. Außerdem hat der Autor exzellent recherchiert und sich an Fakten gehalten, statt zu viel mit der Phantasie zu spielen.

Die Studie "Technikfolgenabschätzung Stromausfall" vom Bundestag wurde am Anfang des Threads schon mal genannt und ich würde empfehlen, die mal zu lesen. Da kriegt man dann nämlich die wissenschaftliche Bestätigung für die Romanhandlung. In Deutschland hatte es bis vor kurzem ganze 4 Tankstellen mit eigener Stromversorgung und die Behördentankstellen (Polizei, THW, usw.) werden sukzessive abgebaut. http://www.tanknotst...nknotstrom.html

Deutschland hat das Problem, daß durch viel Wind- und Solarstrom die Netze starken Lastschwankungen unterliegen, was teilweise nur schwer ausgeglichen werden kann. Da die Nord-Süd-Stromtrassen (teilweise durch "grüne" Bürgerinitiativen, aber auch durch die Stromfirmen selbst) noch nicht gebaut wurden, muß überschüssiger Strom irgendwo anders hin. Der geht dann über Polen, Niederlande, Tschechien, Dänemark und stört die dortigen Netze massiv. Ein europaweiter Stromausfall liegt also durchaus im Bereich des möglichen. Einige Länder denken schon laut über "Sperrwerke" nach um den deutschen Strom auszusperren, wenn die Lastschwankungen nicht mehr aufgefangen werden können.

1-2 Tage bundesweiter Stromausfall wären schlimm, aber keine Großkatastrophe. Nach 2 Tagen hat's vielleicht ein paar 100 Tote, viele Brände, verdorbene Tiefkühlnahrung, in einigen Bereichen Einbrüche und Plünderungen. Die Industrie wird auch ein paar Probleme haben. Vor allem Chemiebetriebe, Raffinerien, usw. Da könnte es zu fiesen Unfällen und Austritten von giftigen Stoffen kommen.

Ab 3 Tage ohne Strom wird es allerdings kritisch. Die Jahreszeit ist dabei gar nicht so wichtig.

- Abwasserentsorgung und Hebewerke funktionieren nicht mehr. Seuchengefahr!

- Notstormdieselversorgung der Krankenhäuser ist alle.

- Notstromdieselversorgung für die Kühlung der Abklingbehälter in AKWs schwierig.

- "Just-in-Time" Versorgung der Supermärkte ist nicht mehr gewährleistet.

- Wasserversorgung kritisch - vor allem in Großstädten.

- Bis der Kat-Schutz in die Gänge kommt, dauert es und der ist auf lokale und regionale Fälle eingerichtet. Nicht auf bundesweite.

- Wenn in D der Strom weg ist, dann gilt das auch für einen großen Teil des europäischen Netzverbundes.

- Hilfe von Außen unwahrscheinlich - die haben alle dasselbe Problem

Weitere Infos gibt's hier: http://www.power-blackout.info

Ach ja, Diesel und Heizöl haben nicht mehr so viel gemeinsam, wie noch in den 70ern. Wer seinen Generator nicht kaputt machen will, sollte sich vorher informieren, bevor er ihn mit Heizöl betreibt.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Eigentlich schreibe ich nicht gerne zu solchen Geschichten.

Ein größtenteils bundesweiter Stromausfall ist eine mögliche und vorstellbare version eines Angriffs oder eines Terroranschlages.

Ihr wäret erstaunt wie schnell und vor allem wie einfach es möglich ist in Deutschland denn Strom zu unterbrechen.

Unsere Infrastruktur ist der reinste Horror.

Selbstverständlich spricht darüber niemand so gerne aus der Führungsriege.

Aber die Vorstellung das ein Anschlag zwangsläufig mit Bomben und Granaten zu tun haben müßte ist glücklicherweise noch weit verbreitet.

Selbstverständlich ist auch die Jahreszeit für ein gutes und effektives Gelingen erforderlich.

Wie gesagt, es ist relativ einfach durchzuführen.

Ich möchte dies mal mit einem Beispiel verdeutlichen.

Nehmen wir mal diese angeblichen Kofferbombenin den Bahnhöfen.

Was genau soll das? Welche Wirkung soll das erzielen,welchem Risiko setzen sich die Täter aus ?

Nun stellen wir uns also vor die kleine Gruppe von Salafisten die damit zu tun hat, hätte einen rationellen Weg gewählt.

Bleiben wir also bei der Bahn.

Sie hätten sich ein handelsübliches Schweißgerät für 1000 € gekauft und hätten in einer Hinterhofwerkstatt 5 duzend "Gleisschuhe" zusammengeschweist.

Technisch nicht anspruchsvoll, nicht kostenintensiv usw.

Nun hätten sie diese sich 20 bahnlinien mit ICE rausgesucht, und hätten zeitgleich diese Gleisschuhe vor noralgischen Punkten plaziert.

Stellt es euch einfach mal vor, 20 x Enschede an einem Tag, tausende an Verletzten, Panik im ganzen Land usw.

Und das alles mit einem Schweißgerät und einem Anhänger voll Eisenschrott.

Also im Falle eines allumfassenden Stromausfalls wird schon jedes Gerücht für unvorhersehbare Ereignisse sorgen.

Eine Großstadt 5 Tage im Winter ohne Strom und ohne Kräfte die von außen zugeführt werden können ,(wobei die Kräfte aus einem funktionierenden umfeld kommen müssen) wird nach allen behördlichen Planungen ein rechtsfreier Raum sein.

Eine No Go Area.

Es scheinen sich auch viele leute nicht über die Eigentumsverhältnisse im klaren zu sein.

Sollte in Deutschland so ein fall eintreten so könnt ihr davon ausgehen das schon allein die Treibstoffe beschlagnahmt und und der Privatbesitz verboten wird.

Oder die völlig lustigen Technikspielerein wie "ich kann meinen Generator an den Hausverteilerkasten anschließen" sind doch sehr seltsam.

Was stellt ihr euch vor, Winter, - 20 Grad, nicht geht mehr, nur bei Volker,, da leuchtet das Haus nachts durch die Gegend.

Und alle die nichts mehr haben, die sagen sich 2ach das ist der Volker, der hats gut" , und werden dann erfrieren?

Die meisten Leute sind sich nicht mal darüber im klaren das sie in so einem falle nach einer bestimmten Zeit das Wasser aus all ihren Leitungen ablassen müssten.

Das größte Problem werden die Leute sein, die vorher immer gesagt haben das all dies nie eintreten wird, das man sich keine Sorgen machen solle usw.

Die haben nämlich gar nichts, werden wütend und entäuscht sein und wollen aufeinmal alles haben.

Sie werden anfangen mit so etwas wie "man muß doch teilen können" oder "warum sollst nur du das haben" usw.

Der sogenannte MOB eben.

Menschen sind und waren immer schon so.

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