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IGNORED

Wenn legale Waffen verboten werden, dann...


JDHarris

Empfohlene Beiträge

Die Idee und Kernaussage des Spots bewerte ich für mich als gelungen, auch die vorgetragenen Argumente Pro-Waffenbesitz, auch zur SV, kann ich voll tragen. So denke ich auch.

Aber irgendwie drehen wir uns seit Jahren immer im gleichen kleinen Kreis, obwohl wir uns doch einig sind, daß wir als Legalwaffenbesitzer viel mehr in die Offensive müssen, um denen, die unserem Hobby und Bestand den Garaus machen wollen, nicht das Feld der öffentlichen Meinungsbildung zu überlassen.

Und wo wird hauptsächlich öffentliche Meinung generiert? BILD und Co.

Aus meiner Sicht könnten sachliche Beiträge, in Form von Diskussionsbeiträgen, besser noch Artikel als freie Autoren deutlich zur Meinungsbildung pro LWB beitragen.

BILD ist kurzlebig, springt aber gerne exzessiv auf tagesaktuelle Themen auf.

So könnte die nächste -unweigerlich kommende- U-Bahn-Schädeltreterei sehr wohl zum Anlass für gezielt plazierte Texte und Spots, wie vom thread-Eröffner, werden.

Besonders wichtig scheint mir dabei die Konzentration auf sachliche und verständliche Aussagen AUSSCHLIEßLICH zum Thema SV und Schutz der Familie zu sein. Das durchaus vorhandene Bedürfnis der Bürger auf Schutz von Leib und Leben muss allein im Focus stehen, den Beiträgen dürfte nichts anhaften, was unsere Gegner nutzen können, um uns in einer medialen Reaktion in irgendwelche Spinnerschubladen zu schieben.

Wie seht ihr das?

Gruß,

Matthias

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So könnte die nächste -unweigerlich kommende- U-Bahn-Schädeltreterei sehr wohl zum Anlass für gezielt plazierte Texte und Spots, wie vom thread-Eröffner, werden.

Besonders wichtig scheint mir dabei die Konzentration auf sachliche und verständliche Aussagen AUSSCHLIEßLICH zum Thema SV und Schutz der Familie zu sein. Das durchaus vorhandene Bedürfnis der Bürger auf Schutz von Leib und Leben muss allein im Focus stehen, den Beiträgen dürfte nichts anhaften, was unsere Gegner nutzen können, um uns in einer medialen Reaktion in irgendwelche Spinnerschubladen zu schieben.

Wie seht ihr das?

Gruß,

Matthias

hi matthias,

ich bin voll deiner meinung !

es passiert zwar "noch zu wenig", als dass die presse von "amerikanischen verhältnissen" (ja ich weiß, ich sage ja auch die presse!) schreiben kann, aber steter tropfen hölt den stein.

noch ist im großteil der bevölkerung das gewaltmonopol des staates im kopf !

dass es mittlerweile ein gewaltmonopol der schläger gibt, dieser gedanke könnte duch solche spots in den köpfen der "gutmenschen" reifen.

gruß walli

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Fan von Honni, oder was ?

Na selbstverständlich hat das auch mit ihm was zu tun - oder wie war das mit dem Schießbefehl an der Mauer ? Hätte man sich den leisten können, wenn man nicht vorher dafür gesorgt hätte, daß nur regimetreues Gesindel "Sportwaffen" hatte, sonst aber zuverlässig niemand ?

Oh doch. Weil heute Ossi - Systeme sukzessive via Wahlen (!) und EU wiedereingeführt werden sollen. So gesehen ist jeder, der nicht bereit - oder nicht fähig - ist, aus dieser Vergangenheit zu lernen, gelinde gesagt ein Problemfall.

So viel Schwachsinn habe ich lange nicht gelesen... Hier erübrigt sich jeder weitere Kommentar. <_<

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Auch wenns überspitzt formuliert wurde, aber Sniper hat recht.

Das war meinerseits nichtmal überspitzt formuliert. Nur sehr direkt, wie es meine Art ist.

Merke: "Immer, wenn die herrschende Klasse eine Schweinerei vor hatte, hat sie erst einmal das Volk entwaffnet"

Es gibt immer genügend, die das gut finden, weil sie mehr oder weniger berechtigte Hoffnungen haben, dann auf der Seite derer mit den Waffen zu sein. Dieselben fanden auch das DDR-Regimne durchaus für gut - für sie war es ja durchaus nicht zum Nachteil.

Schlimm ist, daß Träger dieses Gedankengutes jetzt in Regierungen gewählt werden ! Damals wurde einfach ein Zaun gebaut, und jetzt werden dieselben, vor denen man dann geflohen ist, wenn's ging und man es überlebt hat, demokratisch gewählt. :bad:

Ein Schießbefehl wäre von einer Regierung, die ihrem Volk vertraut, niemals ausgerstellt worden. Aber wir hatten sogar hier im Forum Mauerschießer, die darauf durchaus stolz waren, haben selbst damit geprahlt.

Wir sind wieder auf dem Weg zum angestrebten Ziel - der wehrlosen Bevölkerung. Und es sind immer dieselben, die darauf hinwollen.

Es war immer schon typisch für Ertappte, daß sie das gesagte einfach ins Lächerliche ziehen wollten.

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...daß wir als Legalwaffenbesitzer viel mehr in die Offensive müssen, um denen, die unserem Hobby und Bestand den Garaus machen wollen, nicht das Feld der öffentlichen Meinungsbildung zu überlassen.

Und wo wird hauptsächlich öffentliche Meinung generiert? BILD und Co.

@MatthiasW,

genau darin liegt das Problem.

Was mit gegenwärtiger Angst gepaart mit aktionistischer Berichterstattung durch Medien kurzfristig zu erreichen ist, hat man bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg gesehen. Denen kann ich nur sagen: Viel Spass in den nächsten 5 Jahren...

Für uns LWB gilt, daß der größte Teil der Bevölkerung weiterhin über wenig Fachwissen über Waffen-, Jagd-, Sprengstoffrecht verfügt bzw. gleichgültig ist. Sie erfahren von uns nur durch die Medien, und das üblicherweise Anlassbezogen. (Columbine High, Bad Reichenhall, Neubeuern, Erfurt, Winnenden...)

Du hast recht, hier sind wir am Zug. Es ist an uns,

diesen Leuten unsere/n Sport/Passion näherzubringen und dafür zu sorgen, aus dem Schattendasein herauszutreten.

Nun wird es nichts bringen, einen idiologisch verhetzten Waffengegner auf den Schießstand oder ins Jagdrevier mitzunehmen oder ihn einzuladen, Hülsen fürs Wiederladen zu polieren. Hier wird die beste Überzeugungsarbeit ins leere laufen.

Es geht um den erstgenannten Personenkreis. Würde es gelingen, daß dieser (Großteil der Bürger/innen) objektiv informiert wird und unser Hobby als neutral wie in den meisten anderen Ländern betrachtet wird, dann hätten wir gewonnen.

Mit Sicherheit brauchen wir uns nicht die USA als Vorbild zu nehmen. Hier reicht ein Blick wenige Kilometer weiter über die Grenze zu unserem kleinen Nachbarn in Österreich. (Übrigens auch EU...)

Ansonsten zu Deinem Beitrag: post-21368-1304574198.gif

Gruß

.338 Lapua

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Nun wird es nichts bringen, einen idiologisch verhetzten Waffengegner auf den Schießstand oder ins Jagdrevier mitzunehmen oder ihn einzuladen, Hülsen fürs Wiederladen zu polieren. Hier wird die beste Überzeugungsarbeit ins leere laufen.

hi

so ist es

es gibt leute die eh unserer meinung sind

prima

dann gibts die hoplophoben oder die aus politischem willen alles hassen was mit waffen zu tun hat

die zu "bekehren" ist sehr aufwaendig und wird nicht immer funktionieren

und dann gibts jene die noch keine wirklich vorgefasste meinung zu dem thema haben

evt latent eher dagegen, aber ohne ueberzeugung

die kann man mit ein paar griffigen argumenten und evt einem schnupperbesuch am schiesstand oft recht einfach davon ueberzeugen dass

- schiessen ein sport

- waffen kein teufelszeug und

- die schuetzen eigentlich menschen wie du und ich sind ..

dort ist das engagement am ertragreichsten ....

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Passt irgendwie auch hier rein...

dpa-Eilmeldung

Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen

Berlin, 02.05.2021

Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganze Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar.

Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2 Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach 2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die Regierungssprecherin, daß das Team selbstverständlich nach den neuen gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte. Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen sowie Integrations- und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.

Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten. Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser Aktion zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.

Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung, sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen." Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und Weltbild derartiger Terroristen sein, betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit den neuen Elektro-Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf, konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.

Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit wie die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der Polizei sämtliche Schußwaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung zurückzukehren. "Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren. Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Prüfstand.

Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten soll.

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Also ich will mich mal zu der ganzen diskusion und den kurzfilm äußern.

Das video ist schön geworden aber nicht ganz klar was gemeint ist und mit sportschützen hat es nichts zu tun.

Die andere sache ist wie ihr alle einbrecher mit euren waffen verscheuchen wollt.

Also als erstes bist du mit beschäftigt zu verstehen was bei dir gerade abgeht.

Dann würde ich zusehen das ich die kinder schnappe und gegebenfalls in den raum mit den waffen und mir einschließe.

Und dann erst die waffe aus den schrank holen .

In der zeit steht er schon vor dir und hat dich umgehauen oder er hat sich selber erschrocken und ist geturmt.

Kauft lieber Pfefferspray und legt es euch zentral da wo ihr gut drankommt aber nicht die kinder und gut ist.

Denn überlege mal er nimmt dir die waffen ab, oder du schiest daneben und triffst einen familienangehöriger oder oder oder..

Mann sollte es lieber so gestalten das der Sportschütze mit interesse sein hobby verfolgt und es wirklich nur dafür benutzt.

Der Sportschütze informiert sich weutgehend und trifft gleichgesinnte um interessen auszutauschen etc.

Aber damit werben das Kriminelle waffen haben und andere nicht da seid ich nicht besser als die medien..

Man könnte auch ein video drehen wo eine pistolle auf den tisch liegt und man sagt "ein pistole tötet nicht , egal ob sie scharf geladen ist oder nicht"

Dann kommt ein Sportschütze der sie ordnungsgemäß sicherheit herstellt und auch nachwaffengesetz zum schießstand bringt schießt und sich mit kollegen über die gute schußfolge freut..

Dann sieht man wie ein Krimineller die waffe vom tisch nimmt, sie in den hosenbund steckt und rausgeht.

Wenig später natürlich irgendein geschäft überfällt mit dieser waffe.

Und zum schluß dann einblenden " Waffen Tötten nicht sondern menschen, und sportschützen denken an sport statt an mord.

Ich hoffe das ist eine gute idee.

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:ridiculous:

Köstlich - kann man die Quelle erfahren? Ich würde den Text gern weiterverwenden - natürlich mit Nennung der Quelle!

das ist aus einem anderen Forum. Ich weiss nicht ob es vom Poster da persönlich erstellt wurde oder er es dahin kopiert hat. Ich denke die Weitergabe sollte aber kein Problem darstellen.

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Hallo "Swagger", :appl:

einfach super diese mögliche Zukunftsprognose !

Denn von diesem Alptraum sind die Deutschen nicht allso weit entfernt.

Diesen Text könnte man an Thilo Sarrazin als Empfehlung geben, die "Geschichte" könnte er an seine Prognose "Ein Alptraum..." im Buch "Deutschland schafft sich ab" anhängen.

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Hallo in die Runde,

hier gehts ja um Videos und zum teil werfen sie Fragen auf.

Viele Videos sagen aus das keine Verschärfung nötig ist. OK

Wenn ich die clips aus dem Blickwinkel von nicht LWB sehe das fehlen doch einige hintergründe.

Verschärfung nicht nötig OK wie scharf ist es denn im Augenblick. ?

Leute die nichts mit Waffen zu tun haben wissen es nicht, das z.b das Messer das Sie vor 12 Jahren gekauft haben und seitdem zum Butter streichen benutzt wird

verboten ist.

Auch wenn jemand seine großen sushi Messer zum gemeinsem sushi abend mit freuden "transportiert" muss es ja im behälter transportiert werden..

Warum ein Küchenmesser "ungefährlich" ist aber ein Rambo Kampmesser böse ist.

Oder warum die ganzen bösen sping messer verboten wurden weil die Polizei nicht mehr nachkam sie bei den entsprechene mitbürgern abend einzuziehen.

Ich hab mal ein Poster mit einer Bundeswehrlerin das sie zwar im Dienst scharf schießen darf und muss aber nicht "zuverlässig" genurg ist eine 9mm zu besitzen.

Sollten clips nicht mehr in dieser richtung gehen.? Oder wie andere EU-Länder zu dieser Sache stehen und den Bürgern zutrauen.

Das soll keine Kritik an den clips sein. Ich weis wieviel Zeit dabei drauf gehen kann.

Grus

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