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.338 Lapua

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  1. da bin ich mir nicht so sicher. Mir ist in den ganzen Jahrzehnten noch kein einziger Linker oder Grüner als LWB untergekommen - lass mich aber gern eines besseren belehren... Wenn überhaupt, könnt ich mir nur einen investigativen Journalisten des grün/linken Dreigestirns: "WDR, NDR & Süddeutsche Zeitung" vorstellen... .338 Lapua
  2. Gute Idee: verbieten ist die Lösung ! (für praktisch alles, was der eigenen Ideologie entgegen steht) - was sonst... ? Wirbt die IS nicht per Youtube, Facebook etc. junge Leute als "Gotteskrieger-Nachwuchs" auf der ganzen Welt an ? Genaugenommen doch auch ein "Schützenverein", in dem nur Muslime zutrittsberechtigt sind ! Alle anderen haben dort ganz schlechte Karten, was die Lebenserwartung betrifft.... Gruß .338 Lapua
  3. Zitat: "Die Art und Weise, wie die [Regierungskoalition, GRÜNE und LINKE] versuchen, diesen Anschlag für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, ist widerlich. Wer jetzt [sportschützen und Jäger] unter Generalverdacht stellt, der will die Gesellschaft spalten und Haß säen. (analog zu Heiko Maas am 08.09.2015)" Finde ich auch, ist aber ein quasi zwangsläufiger / natürlicher "Reflex" der Grünen. Kann mich noch gut die Grüne Forderung (glaube Frau Bause) eines "Beretta-Verbotes" nach Winnenden erinnern... Die Islamisten des IS (Islamischen Staates), al-Qaida etc. würden sich zu tode lachen, wenn einer ihrer Gesinnungsgenossen einen "Schützenverein" nötig hätte, um seine terroristischen Pläne zu verwirklichen. Mein Tipp an die Grünen: mal mit den Islamisten ein "Terrorverbot" besprechen.... !
  4. Kann ich genau so bestätigen. Die schlechten Erfahrrungen der Vorredner habe ich mit Sutter zum Glück nicht gemacht. Kaufte vor einigen Jahren eine Lebendfalle für Marder (oder Katzen...) und dann noch ein billiges Sutter ZFR (mit Leuchtpunkt) für eine .22 WinMag. Da kommts nicht so auf die Schussfestigkeit an. Beides war innerhalb kürzester Zeit geliefert, es gab keinerlei Probleme und die Artikel sind bis heute im Einsatz - das ZFR ist mit der leichten Patrone jedenfalls noch nicht überfordert...
  5. Über kurz oder lang wirst Du sicher auch eGun durchstöbern und irgendwann auch zuschlagen. Ist nunmal unser größter Onlinemarkt. Bei allen schwarzen Schafen, die dort ihr Unwesen treiben mögen, sieht man sich am besten zuerst den Verkäufer an. Aus der Anzeige geht meist direkt hervor, wenn der Verkäufer selbst z.B. gewerblicher Büchsenmacher od. Händler ist. Diese räumen u.U. sogar Umtauschrechte od. freiwillige Garantien ein. Bieten auch häufig Vorabansicht bzw. Probeschießen an. I.d.R. also durchaus seriös. Bei neuen Verkäufern mit "(0)" bisherigen Aktivitäten bzw. keinen oder schlechten Bewertungen würde ich zu erhöhter Vorsicht raten. Habe schon etliches online gekauft, vom Repetierer, Revolver bis zu Sammlerstücken (Ordonnanzwaffen) - auch verkauft. Die Waffen entsprachen immer den Beschreibungen, der Versand klappte stets unverzüglich & problemlos. Gruß .338 Lapua
  6. das ist mit Sicherheit richtig. -Und auch irgendwie logisch- Allerdings hatten europäische/metrische Kaliber in den USA seit jeher einen schweren Stand. Jedenfalls gehört die 8x57IS zu den ganz wenigen Europäern, die dort überhaupt fußfassen konnten. (neben z.B. der 7x57 "7mm Mauser" vormals ja Militärpatrone im benachbarten Mexiko). Nach dem 2. WK kamen als Souveniers viele von heimkehrenden Soldaten mitgebrachte K98 in die USA. Damals war jedoch dort praktisch keine Munition dafür aufzutreiben. Einige behalfen sich dadurch, das Patronenlager auf die länge der .30-06 aufzureiben. Der Hülsenhals der .30-06 wurde geweitet um dann mit .323 Geschossen geladen zu werden. Diese 'Notlösungs Wildcat' nannten die Amis dann "8mm-06". Gruß .338 Lapua
  7. @TE Tjaden, es ist ja nicht so, daß die 8x57IS nicht schon in der Zeit des 2. WK unumstritten gewesen wäre. Bereits damals galt sie mit ihren tatsächlichen Abmessungen von 8,22x57 (Zugmaß) für eine Ordonnanzwaffe als überdimensioniert. Wie von etlichen Vorschreiberm erwähnt bleiben natürlich die Nachteile der begrenzten Mun.Menge im vergl. zur z.B. .223 Rem, die ein Soldat am Mann mitführen konnte. Dein Punkt mit den Scharfschützengewehren dürfte sich bei der heutigen Kaliberauswahl und den aussenballistischen Werten (vgl. .308 WIN, .300 WINMag, 7mm RemMag, .300WSM...) selbst beantworten. Auf jagdlicher Seite wäre aus deutscher Sicht noch die starke & rasante 8x68S zu erwähnen. Nichts desto trotz wird es nicht nur aufgrund Ihrer Geschichte (die so wohl nur sehr wenige Patronen vorweisen können) NIEMALS ganz still um die 8x57IS werden. Jagdlich gesehen ist es immer noch eine absolut zeitgemäße Patrone, hochwildtauglich, für praktisch alles in Europa vorkommende Wild. Mit E100 Werten von +/- 3000 Joule und einer vernünftigen Geschoßauswahl steht sie "moderneren" Kalibern nicht nach. Nicht Umsonst zählt die Patrone bei praktisch jedem größeren Hersteller Europas zurecht zu den Standardkalibern. Selbst in den USA wird sie laufend in unterschiedlichen Fabriklaborierungen produziert und erfreut sich dort unter "8mm Mauser" einer festen Anhängerschaft. Gruß .338 Lapua
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