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IGNORED

Heute morgen auf dem Zollamt.......


baer42

Empfohlene Beiträge

Die Erlebnisse von Baer 42 kann ich im großen & ganzen bestätigen. Bei meinem zuständigen Zollamt gab es nur EINEN der Ahnung hatte & der war zufällig auch Sportschütze :gutidee: Da gab es immer nette Gespräche, wenn derjenige keinen Dienst hatte Gute Nacht....Das beste Erlebniss hatte allerdingt meine Frau, die habe ich mal da krank zuhause dorthin geschickt, die wollte mich anschließen umbringen... :rotfl2: Drei An & Rückrufe 1,5 Std. Später hatte sie das Zeugs

Wiederladeartikel von Sinclair und war bedient... :D

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was soll ich da detailliert schreiben:

auf der Rechnung stand in Englisch was von Shotgun & Rifle,

das hat ausgereicht um alles mögliche in Bewegung zu setzten

wobei der Vermerk: sonstige Verbote --> WaffG noch das harmloseste war

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.....und dann noch unsere unkomplizierten und schlüssigen Aus- und Einfuhrbestimmungen.

M

Wenn der "Staat"/Gesetzgeber (damit meine ich unsere hochkarätigen Politiker) der Meinung ist, daß jeder Schwachsinn reguliert werden muss, dann sollten auch die Behörden, die das kontrollieren mit ihrem Handwerkszeug (die Gesetze und Regelungen) sauber umgehen können.

Wenn der Verwaltungs-/Kontrollapparat nicht in der Lage ist das umzusetzen müssen einige Gesetze und Regelungen sehr überdacht werden.

Es darf bei legalem Umgang mit wasauchimmer nicht der Nachteil des Bürgers sein, daß der Zoll/Polizei/Waffenbehörde oder sonst eine staatliche Stelle/Behörde sich nicht auskennt.

Bei derartigen beruflichen Wissensdefiziten, wie im Thread beschrieben, wäre ich in den letzten Jahren öfter mal achtkantig geflogen...

Ist ja nicht so, daß Waffen oder deren Zubehör nur alle 25 Jahre mal durch den Zoll gehen.

Nur meine Meinung.

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Das ein Zöllner bei dem Umfang an Artikeln nicht alles wissen kann, sollte jedem klar sein.

Und das ein Zöllner manchmal ggf. 2x nachfragt, dafür habe ich auch Verständnis.

Musste mal warten, als vor mir ein Herr eine Sendung abholen wollte..............was der dann an dummes Zeug dem Zöllner erzählen wollte.....unglaublich.

War ich das? :rolleyes:

Naja, Scherz beiseite ... immerhin wollte dieses Zollamt mal eine BKA-Ausnahmegenehmigung nach §37 von mir haben, obwohl es den Anscheins-§ schon seit ein paar Jahre nicht mehr gab. Und eine Rückfrage bei meinem Sachbearbeiter(!!!) brachte auch keine Hilfe, da er vom Verlust des § auch noch nichts wußte. :peinlich:

Die wollten mich glatt deswegen anzeigen und erst eine weitere Rückfrage beim BKA brachte Klarheit. Sooo lustig war das dann auch wieder nicht .... zumindest damals nicht. Jetzt im Nachhinein kann ich auch darüber schmunzeln

Gruß

Hamster

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Ich verdiene meine Brötchen mt der Elektro - Technick. Wenn ich Waffengesetz streiche und dafür VDE einsetze, könnte ich ohne weitere umschreibungen einige der hier im Forum geschriebenen Beiträge in ein Elektro - Forum übernehmen.

Was ich damit sagen will:

Die Unkenntniss, gewollt und ungewollt bezüglich geltender Gesetzte und Vorschriften ist mit "Gigantisch" noch untertrieben! Das trifft, leider, auf alle Bereiche des wirklichen Lebens zu. Angefangen von A - wie Auto bis Z - wie Zootiere (über H - wie Hundeverortnung, R - wie Rechtschreibung, W - wie Waffen.....). Wir leben in einer Welt, in der der letzte Puups regelementiert ist. Und da niemand diese Regelwut noch überblicken kann, schreitet die Verweigerung dem Gesetzgeber gegenüber rasenschnell voran.

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Wie man so richtig Spass an der Grenze hat und ein interessantes Rahmenprogramm erleben darf:

Es war (glaube ich) 1999. Damals fuhr ich mit meinenm frisch erworbenen Pulverschein rüber in die CZ um Schwarz- und Nitropulver zu erwerben. Damals war das dort noch um die Hälfte billiger!

Grenzkontrollen gabs auch noch.

Als guter Staatsbürger wollte ich natürlich mein Pulver bei der Wiedereinreise anmelden und mit den Pulverschein abstempeln lassen.

Der Zollerer wollte uns durchwinken.

Ich rief ihm zu: "Moment! Ich möchte noch 2 Kilo Sprengstoff deklarieren!"

Die Reaktion war schon Klasse! Die Burschen wussten nicht, ob sie jetzt erstmal wegrennen oder und gleich erschießen sollen!

Die ganze Kontrolle dauerte dann unter Einbeziehung der Polizei und des Ordnungsamtes ca. 3 Stunden.

Ich hatte ja Zeit mitgebracht, weil ich mir sowas schon gedacht hatte und nur mal austesten wollte, wie sich die in der Theorie gelernten Abläufe bei der Einfuhr von Sprengstoffen in der Praxis so darstellen.

Letztendlich mussten sie mich aber mit meinem Pulver ziehen lassen und meinen Schein haben sie mir auch brav abgestempelt!

Zum Thema Sachkenntniss: Mir wurde im Laufe der Untersuchung nahegelegt, von Daheim eine leere Pulverflasche mit deutscher Beschriftung zu holen und das Pulver umzufüllen!

Ich habe einige Zeit gebraucht, den Herren zu erläutern das man Schießpulver NUR im ORIGINALGEBINDE aufbewahren und transportieren darf, da es beim Wiederladen sonst zu Verwechselungen und beim Schießen dann zu bösen Überraschungen kommen kann!

Die große Sachkenntnis verwunderte mich allerdings nicht, da ich beim Abholen des Pulverscheines meinem SB erstmal erläutern musste was PYROTEX ist. Er wollte mir partout diesen "Industriesprengstoff" nicht mit eintragen!

(Meine derzeitigen SBs sind besser drauf, was die Sachkenntnis angeht) Schleimmodus für mitlesende SBs wieder aus

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Meine persönlichen Erkenntnisse über die Jahre decken sich mit denen von baer.

Zoll+nichtwesentliche Waffenteile/Zubehörteile=(Erlebnis der Inkompetenz)²

---und ebenso mit meinen Erfahrungen.

Ein Diopter aus den USA---Nachricht vom Zoll: WBK mitbringen. Habe ich natürlich nicht gemacht, meine Einlassung, ähnlich wie vorhergehende Replies: KEIN Teil, was dem Waffenrecht unterliegt. Antwort: Das sagen Sie! Eine halbe Stunde gewartet, dicke Ordner vom Zollbeamten gewälzt, und dann natürlich die Erkenntnis: Nur die Einfuhrumsatzmärchensteuer abgedrückt und gut war es.

Nur- erst mal ist der Bürger der "Unwissende"- SEINE Einlassungen: "Das werden wir erst mal prüfen". Meinetwegen- aber erstmal werden WIR als die unwissenden D****n behandelt und danach wird eingeknickt und unseren Einlassungen stattgegeben---- wobei es wirklich wichtigere Waren zu kontrollieren gilt. Wie mehrfach bei Paketsendungen in letzter Zeit.

Von wegen, globaler Handel. ALLES wird geprüft: Von der verchromten Kaffeemaschine aus Peking, über deren Plüschbären bis zu den (PfuiBABA) "Waffen"teilen aus den USA. Kein Wunder, daß bei meinem örtlichen Zollamt die LKW-Container allmählich Rost ansetzen.

MfG!

Nachtrag: Das Wort mit "D" und vom MOD nachträglich mit Sternchen versehen, gehört nicht zur Fäkaliensprache und die Korrektur seitens des MOD grenzt ans Lächerliche! Muß DAS sein?

Nochmal dennoch- mfG!

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Nachtrag: Das Wort mit "D" und vom MOD nachträglich mit Sternchen versehen, gehört nicht zur Fäkaliensprache und die Korrektur seitens des MOD grenzt ans Lächerliche! Muß DAS sein?

Nochmal dennoch- mfG!

wird die software selber machen

Test: D****n

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---dann sollte die Saftware dem Nutzer angepaßt werden und nicht umgekehrt.

nichts für ungut-

mfG!

Nö.

Wer sich nicht vernünftig ausdrücken kann hat die Wahl: automatische Ersetzung, oder wahlweise manuelles Editieren mit einhergehender Verwarnung. Was wäre Dir lieber? Bedenke, daß Du bei der Anmeldung ausdrücklich zugestimmt hast, niemanden zu beleidigen, und Dich jetzt darüber beschwert, daß die Software es Dir schwerer macht gegen eben diese Regeln zu verstoßen.

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nach 1,5 Std Diskussion durfte ich das ganze dann mitnehmen

Das habe ich auch schon erlebt, vor allem wenn bei der Zollanmeldung die falsche Zolltarifnummer eingetragen wird und die Zollfahndung auftaucht.

Aber richtig interresant wird es wenn Waffen ins nicht EU Ausland Exportiert werden.

Schnuffi

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