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IGNORED

Verfassungsbeschwerde


Gast

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Leusel - genau meine Meinung! Der Klügere (hier bessere/gesetzestreuere/überprüfte/zuverlässige Mensch?) gibt solange nach, bis er der Dumme ist.

Und wenn die Politik anschließend wie von Bernhard avisiert reagiert - dann werden wir das ebenfalls nicht hinnehmen.

Je lauter der Köter bellt, desto besser saß der Tritt....................

Es geht auch darum, das man sich als erwachsener Mensch nicht einfach alles gefallen lassen kann was irgendwelchen weltfremden Alleswissern und Weltverbesserern gerade mal einfällt.

Hier sind genug Leute, die auf unser GG einen Eid abgelegt haben. Sehr viele dieser Leute sind der Meinung, dass solche Aktionen allein schon deshalb sinnvoll sind, weil sie helfen, unseren an sich guten Rechtsstaat zu schützen. In unser aller Interesse, egal ob LWB oder nicht!

Bearbeitet von Lobo-s
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Wo ist da das Problem, wenn eine Amtsperson dies 1x im Jahr in den meisten Fälle eher alle paar Jahre in Augenschein nimmt, wobei dies viele diskutieren als käme es einer Hausdurchsuchung gleich obwohl es damit gar nichts zu tun hat, dazu kommt noch die Wahrscheinlichkeit überhaupt kontrolliert zu werden, vorausgesetzt man gibt dem Amt durch unverantwortliches Verhalten keinen Anlass dafür.

Bernhard, meine Waffen verschliesse ich Gesetzeskonform, diese Kontrolle ist nicht verfassungskonform. Man will mir meine Grundrechte nehmen und dafür soll ich anschliessend noch eine Gebühr zahlen?! Wie geil ist das denn! Und wo wird das dann aufhören, wenn wir uns jetzt noch nicht mal wehren?

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stillhalten und schlucken - das naben wir in der hoffnung das es nicht schlimmer wird seid jahrzehnten gemcht - die folge - per salamitaktik haben wir seid mitte der 70er ohne ende rechte verloren - jedesmal nen bischen - es ist schon fast nix mehr über

mit dieser aktion und klage kann der umschwung ausgelöst werden - soll heissen :::: ab jetzt geht die diskusion andersrum - wir kämpfen um mehr rechte und hoffen nicht wie bisher das es nicht sooooo schnell weniger werden

1970 konnten wir alles einfach kaufen - heute nurnoch wenig mit hohem aufwand - hohen nebenkosten und unter verzicht aufs grundrecht

was sollen wir denn noch verlieren lieber bernhard

es gab früher schon andere randgruppen in diesem land die auch immer dachten es wird schon noch gehen und damit koennen wir leben

DAS ist die krankheit der deutschen

alle geben immer rechte ab damit minderheiten aufhören zu nerven

schlimmer als knast ist das

heute kannst du doch noch nicht mal selber bestimmen wann du grillen darfst oder nen gartenfeuer machst

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Wenn der Klügere immer nachgibt,

geschieht nur noch, was die Dumen wollen!

Volksweisheit

Und damit soll Schluß sein,

darum gibt es nächsten Monat

den nächsten Beitrag.

Bearbeitet von CarlFriedrichvonBoettcher
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Gast Einzellader

Wahnsinn, in welch kurzer Zeit hier ein so hoher Betrag zusammengekommen ist, ich bin echt platt! Dem zahnlosen Tiger namens Waffenlobby sind endlich Zähne gewachsen, die nun auch gezeigt werden. Sich gegen die unsinnigen Waffenrechtsverschärfungen der letzten Jahre nicht zur Wehr zu setzen aus Angst, die Politiker könnten quasi als Retourkutsche wiederum das Waffenrecht verschärfen, ist sicher der falsche Weg. Gerade diese Kuscherei hat das Waffenrecht dahin gebracht, wo es heute steht. Sollten dennoch weitere Verschärfungen geplant werden, wird halt wieder die Kriegskasse gefüllt und geklagt. Diese Klage läutet eine Wende ein und sendet ein klares und deutliches Signal nach außen - Jetzt ist Schluss, wir lassen uns nichts mehr gefallen! Auch wenn die Klage nicht zu unseren Gunsten ausgehen sollte - das erwähnte Signal wird sie allemal aussenden. Vielen Dank an die Initiatoren und viel Glück!

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Hallo,

ich frag mich ob ihr meinen Aufsatz auch komplett gelesen habt?

Ich sprechen nicht davon das wir stillhalten sollen, ganz im Gegenteil. Ich bin aber der Meinung das der Ansatz mit der Verfassungsklage falsch ist, da nicht Zielführend und schon gar nicht von nachhaltiger Wirkung.

Solange wir in der Gesellschaft, d. h. bei einer Großzahl der einzelnen Bürger, nicht eine zumindest neutrale Einstellung und daraus resultierenden objektiven Umgang mit allem zum Thema Waffen schaffen, werden alle Aktion gegen unsere ungerechtfertigte teilweise freiheitseinschränkende Behandlung, bis hin zu unseren Grundrechten, letztendlich ins leere laufen. Das gilt auch für mögliche kurzzeitige Erfolge. Warum? Ganz einfach, weil es die Mehrheit nicht interessiert und noch schlimmer die Meinungsmacher (Medien) werden es gegen uns verwenden und im weiterhin unaufgeklärten Volk auf überwiegende Zustimmung stoßen!

Einfach ausgedrückt, wir müssen das Feld erst bearbeiten damit die empfindliche Saat wie z. B. Verfassungsklage sich im Boden fest verwurzeln kann um einen sicheren den äußeren Einflüssen trotzenden Stamm erwachsen zu lassen, der nachhaltig immer neue Früchte trägt. Die Samen dieser Früchte ermöglichen weiter standfeste Stämme, sodass auch ein Gewitter es immer schwer haben wird diese zu knicken.

Es sollte jedem bewusst sein, das es nicht die Frage ist ob wieder etwas mit einer legalen Waffe passiert und wenn auch nur indirekt wie in Winnenden (die Waffe war legal wurde aber vom Täter unberechtigt an sich genommen), sondern wann.

Wenn wir es nicht schaffen deutlich zu machen, dass zwar jeder Fall für sich eine schreckliche Geschehnis ist aber objektiv betrachtet in unserem 81 Mil. Volk keine nennenswerte Gefahr von legalen Waffen ausgeht, werden wir immer den kürzeren Ziehen.

Wie sollen wir uns wehren wenn der Gesetzgeber das WaffG weiter verschärft? Wenn z. B. die Auflage kommt Einzelsicherung der Waffen + Tresor, dann kannst Du gar nichts machen!

Oder Träumst Ihr wie auch ich gelegentlich, von einem Aufbegehren des Volkes gegen einen Staat dessen Politik fehlgeleitet ist, nach Französischem Vorbild und nach dem Motto „wenn unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“?

Wer weis 1989 wurde schon mal ein Märchen wahr.

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Gast solideogloria

Hallo Bernhard, ich verstehe dich und halte die Klage trotzdem nicht für falsch. Es ist einfach ein erstes Stopsignal. Die von dir angesprochenen Punkte müssen parallel weiterverfolgt werden. Aber hier gehst du eben gegen die Vollkaskomentalität und Obrigkeitshörigkeit eines von den Massenmedien in die freiwillige Verblödung geführtes Volk an. Das wird ein weiter, dorniger Weg.

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Solange wir in der Gesellschaft, d. h. bei einer Großzahl der einzelnen Bürger, nicht eine zumindest neutrale Einstellung und daraus resultierenden objektiven Umgang mit allem zum Thema Waffen schaffen, werden alle Aktion gegen unsere ungerechtfertigte teilweise freiheitseinschränkende Behandlung, bis hin zu unseren Grundrechten, letztendlich ins leere laufen. Das gilt auch für mögliche kurzzeitige Erfolge. Warum? Ganz einfach, weil es die Mehrheit nicht interessiert und noch schlimmer die Meinungsmacher (Medien) werden es gegen uns verwenden und im weiterhin unaufgeklärten Volk auf überwiegende Zustimmung stoßen!

Was willst Du denn sonst tun? Den Springer-Verlag aus Spendengeldern erwerben??? :confused:

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Hallo Bernhard

die Presse ist gegen uns. Da können wir uns den Mund fusselig reden. Argumente gehen denen rektal vorbei. Sie wollen unsere Entwaffnung und dafür die Pflicht, Pflastersteine in jeder Stadt zu lagern. Und die Politiker tanzen, am Nasenring geführt, nach deren Melodie. Wir müssen zeigen, daß wir Macht haben. Single isue Voting ist hier das Argument. Die FDP wurde von uns gepusht. Das wirkte. Machen wir das noch einige Male, wird man uns nicht mehr ans Bein pinkeln. Du kannst gerne versuchen, soviele wie möglich zu überzeugen, daß wir ungefährlich sind. Ich mache das doch auch. Aber es ist Zeit, auch den Hammer sprechen zu lassen.

Steven

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Bernhard, ist dir schon mal aufgefallen, dass die die am lautesten schreien auch gehört werden.

Das ist am Arbeitsplatz, im Verein, in der Gesellschaft und in der Politik nunmal so und die Duckmäuler

werden von der "Schreiern" untergejocht und gemobbt.

Deshalb "Schreien" wir zurück, damit man uns auch im fernen Berlin noch hört.

Deine leise Stimme durchdringt leider nicht die dicken Wände des Bundestags.

Schnuffi

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Die FvLW hat in der Zeit nach dem Amoklauf von Winnenden viel Aufklörungsarbeit betrieben, nur ist eben das Problem, dass Lokalpolitiker bestimmter Parteien versucht haben da auch die Steine in den Weg zu legen.

Ich erinnere nur an die eine Veranstaltung, wo man den Ort nicht genehmigen wollte.

Aber der normale Bürger will davon nichts wissen, bis er selber betroffen ist. Sei es weil er mit einem verbotenen Messer in der Tasche vond er Polizei erwischt wird, oder sei es, dass ihm mal etwas auf offener Strasse passiert und er kein probates Mittel zur Selbstverteidigung haben durfte.

Das Thema Waffenbesitz, Sportschützentum, Jäger und Waffensammler interessiert den normalen Bürger keinen Millimeter und er hat auch keine eigene Meinung dazu.

Das kann man in vielen Foren, die nichts mit Waffen zu tun haben lesen. Sie wiederholen einfach nur das, was die Medien einem vorgaukeln. Und was für Müll die Teils vorgaukeln haben wir ja in den letzten Monaten am eigenen Leibe zu spüren bekommen.

Nein, die Zeit des Kuschelkurses und der Geheimdiplomatie ist vorbei. Die Verbände lassen uns in der Beziehung hängen, da sie Angst um ihre Fördergelder haben oder derzeit ganz andere Probleme (siehe BDMP) mit sich selber haben.

Wie gesagt, es spielt keine wirkliche Rolle, ob wir nun mit der Klage durchkommen oder nicht, wir zeigen geschlossen die Zähne.

Wir haben im laufe der letzten Woche gezeigt, wozu die Waffenebsitzer fähig sind. Wir haben mehr erreicht, als z.B. das von der Politik unterstützte AAW. Wir haben innerhlab einer Woche unser Spendenziel erreicht und alles kann und wird nun in die Wege geleitet werden.

Alleine was wir bewiesen haben, nämlich trotz diverser Unstimmigkeiten und Meinungsverschiedenheiten, dass wir einen Truppe sind, mit der jetzt nicht mehr gut Kirschen essen sein wird, da wir uns nicht länger den Gängeleien, Diskriminierungen, Verleumdungen und den Lügen wiederstandslos fügen werden.

Die Medien und die Politik haben immer von einer Waffenlobby gesprochen. Doch es gab keine. Die FvLW, ich wollte es Anfangs auch nicht ganz wahrhaben, ist aber nun die Waffenlobby geworden und jetzt wird zum Kampf geblasen, ob mit oder ohne die Unterstpützung der Verbände.

Bearbeitet von Dan More
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aus Landlive Jagd kommt auch was.........

Hallo,

so ist das, zumindest für meinen Teil kann ich das bestätigen. Habs heute auf LL gelesen und gleich mal was überwiesen. Darüberhinaus hab ich mich gleich auch hier registriert und so eine Fördermitgliedschaft gemacht.

Danke übtigens für den Hinweis auf die Aktion drüben im LL. Prima Sache!!

Ich weiss nicht, ob es hier sowas wie eine Vorstellungsecke gibt? Falls ja, kanns mir ja jemand verraten. Wenn nicht, bin ich jetzt einfach mal da.

Grüsse Stroepper

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...

Wie sollen wir uns wehren wenn der Gesetzgeber das WaffG weiter verschärft? Wenn z. B. die Auflage kommt Einzelsicherung der Waffen + Tresor, dann kannst Du gar nichts machen!

...

...prozessieren, prozessieren,...

Oder in dem Fall

Klagt und kämpft!

(ist mal kein Schreibfehler...)

Gruß

Erik

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und gleich mal was überwiesen. Darüberhinaus hab ich mich gleich auch hier registriert und so eine Fördermitgliedschaft gemacht.

Na dann willkommen Stroepper,

:hi: Hut ab. Gleich richtig eingestiegen und die gute Sache unterstützt.

Was Du zu Dir selber sagen willst, kannst Du auch unter Deinem Profil ablegen. Deine Bewertung ist schon mal gut. ;)

Und vergiss nicht mal hier zu sehen: http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=394293

Gruß

Rainer

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„No guts, no Glory“, persönlich glaube ich das es schon lange Zeit wurde das die so gennante „schweigende Mehrheit“ die ja eigentlich schon seit dem letzten Jahr nicht mehr schweigt etwas unternimmt. Es ist an der Zeit dem Gedankengut eines LudwigXIV „L`etat c´est moi“entschieden entgegenzutreten.Der „Staat“ sind seine Bürger und nicht irgendwelche Büro/Technokraten welche sich selbst verwirklichen bzw. verselbstständigt haben. Es geht hier imho nicht mehr um ein „Hobby“ es geht hier um im GG verbriefte Rechte welche unter dem „Deckmantel“ der so gennanten Inneren Sicherheit pö a pö ausgehebelt werden. Die E-Mail und Briefe Aktion des letzten Jahres haben sich gelohnt, auch bestimmt für diejenigen welche vielleicht Bauchschmerzen hatten an einen Innenminister eines Bundeslandes zu schreiben. Tut nicht weh und ist nicht schlimm, schlimm ist es nur wen der „Kleine Ludwig“ dann meint nicht antworten zu müssen, das sagte mir persönlich einiges über diese Person. Bei „meinem“ weiß ich sicher das er das Schreiben erhalten hat, da Kontakte ins Ministerium..

Ansonsten :

@Lobo-s #451

@LEUSEL’#463

@Schnuffi#466

Diese Aussagen Unterschreibe ich sofort :eclipsee_gold_cup:

@Bernhard es ist jetzt imho Schluss mit der Gängelung und dem „Duckmäusertum“, selbst wenn es nicht zu einem von Uns gewünschten „Spruch“ kommen sollte, so weiß dann JEDER woran er hier in diesem Land dann ist..

Gruß aus Whistler BC

mike57

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