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IGNORED

Welche Variante haltet Ihr für am warscheinlichsten?


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Geschrieben (bearbeitet)
Seit 70 Jahren haben wir keinen Krieg mehr gesehen.

Geh zum Augenarzt

Generationen wuchsen gewaltfrei heran,

Ach wirklich? Geh doch mal in ner Großstadt auf den Schulhof einer Hauptschule oder schau dich mal in ner Videothek um

ohne großen Widerstand zu Brei treten lassen. Wir wurden bequem, egoistisch und haben eine Versorgungsmentalität entwickelt:

Ich nicht

Mutter Staat versorgt jeden, wacht über unser Wohl

Mehr schlecht als recht

und sorgt dafür, daß die Glotze weiter läuft.

Nein, das muss schon jeder selbst machen, der Ausschalter ist leicht zu finden

Nun zum Szenario, das du gerne von jedem Interessierten hören möchtest.

Aus irgendeinem Grund oder aus der Kombination mehrerer Ereignisse kommt es zum Zusammenbruch oder massiven Einschränkung des Handels (Bankenschließung, Bankomaten wegen Währungsreform außer Betrieb, Treibstoffknappheit, etc.).

Nach kurzer Zeit des Stillhaltens wird es besonders in den Großstädten zu Plünderungen (evtl. ähnlich wie in London oder Paris) kommen, besonders, wenn die Krise uns im Winter trifft, weil dann auch Probleme mit der Heizöl-, Gas- und Stromversorgung zu erwarten sind. Sobald die Geschäfte leergeräumt sind, wird man merken, daß Großstädte riesigen Mausefallen gleichen, in denen sich zunehmend Anarchie breit macht.

Besonders anfällig auf anarchisches Verhalten werden jene sein, die seit Jahren von staatlichen Leistungen lebten und diese nun nicht mehr erhalten werden. Sie werden sich im Recht fühlen, wenn sie sich "ihren Teil" von jenen holen, die nach ihrer Meinung ohnehin zuviel haben.

Und die werden stillhalten?

(Siehe einen entsprechenden Beitrag in meinem Blog)

Sollte die Krise noch länger dauern, werden sich Banden bilden

Dazu braucht es keine Krise

, die marodierend das städtische Umland unsicher machen werden.

Natürlich bleiben auch die Landbewohner nicht untätig und besinnen sich auf die Vorzüge der dörlichen Trutz- und Wehrgemeinschaften. So, wie es schon in den USA der Fall war, wird Plünderern sofortiges Erschießen angedroht werden.

Damit werden die klar kommen

Jene, die sich rechtzeitig mit (physischen) Edelmetallen eingedeckt haben, werden langfristig gut über die Runden kommen: Gold und Silber ist auch bei den Bauern gern gesehen.

A propos Bauern:

Nun wird sich rächen, daß der Bauernstand derart vernachlässigt wurde

Davon kann nun wirklich keine Rede sein, modernste Technik, 1/3 der Einnahmen sind Subvention, Bäche wurden verrohrt und seit 500 jahren sammeln die Bauern Steine aus dem Acker. Das wird alles plötzlich verschwinden?

, daß man das alte Wort nicht bedachte, daß Bauernstand auch Nährstand ist.

Wenn ich mich so umsehe sind alle recht gut genährt. Zu gut

Keine oder zuwenig Transportkapazitäten,

Alle Traktoren alle LKW plötzlich verschwunden? Stell dich mal auf ne Autobahnbrücke und zähle wieviele LKW dort in einer Stunde durchfahren.

um die Bevölkerung mit ausreichend Nahrungsmitteln zu versorgen, zuwenig Bauern, um diesen Mangel auszugleichen.

In den Wäldern wird es z.T. so aussehen, wie bereits heute in manchen baltischen Staaten: Beinahe alles Wild von hungrigen Bürgern abgeschossen.

Ich nehme an Du warst mal im Baltikum, die Natur dort hat mich jedenfalls sehr beeindruckt.

Ohne Vorrat, ohne Bewaffnung, ohne Rückzugs- bzw. Fluchtmöglichkeit wird für viele Menschen (besonders für die ganz Jungen, Alten, Kranken, Pflegebedürftigen) eine schlimme Zeit anbrechen.

Es wird hart, aber wir werden überleben können, um eine neue, bessere Gesellschaft aufzubauen.

Oh danke das macht mir Mut

Das war die optimistische Version.

Das worst case-Szenario?

Der Hosenanzug und der Bundesrollstuhlfahrer schaffen es, den Crash lange genug hinauszuzögern, um die totale EU-Diktatur einzuführen. Danach werden viele Opfer gebracht, Bürgerrechte werden aufzugeben sein - alles selbstverständlich nur zu unserem Besten, für unsere Sicherheit. Die Anti-Terror-Gesetze werden uns, den Bürger, mit voller Wucht treffen - dafür wurden sie ja auch ins Leben gerufen.

Nein, die wurden ins Leben gerufen weil Hornochsen Terroranschläge geplant und durchgeführt haben.

Wir werden eine Mischung aus Orwell's "1984" und Huxley's "Brave New World" erleben und langsam an unserer Lethargie und politischen Korrektheit ersticken. Wir werden aufhören, wirkliche Menschen zu sein.

Das entscheidet auch dann noch jeder für sich selbst.

Bearbeitet von scynet
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Unruhen in Deutschland demnächst wenn das http://www.arbeitsagentur.de/nn_166486/zen...2012-02-23.html durchkommt. Offenbar sollen bsp. Griechen und Türken plus andere Länder, siehe Liste kein Hartz IV Geld mehr bekommen. Sollte dies tatsächlich umgesetzt werden, droht sozialer Sprengstoff der sich auf der Strasse entladen könnte. Hoffentlich hat man deswegen schon Notfallszenarien ausgedacht sonst könnten tatsächlich sehr ungemütliche Zeiten einbrechen. :ninja:

Geschrieben (bearbeitet)

Am wahrscheinlichstes Szenario in D sind für mich Zustände analog London oder Pariser Vorort Krawalle. Wenn unsere lieben Gäste und Kulturbereicherer mal nicht mehr in ihre gewohnten Transferleistungen erhalten, dann gehts ab.

Zuerst müsste man dann befürchten dass die bekannten Städte mit schon besteheden Parallelgesellschaften in Flammen stehen (Berlin, FFM, HH etc...)

Dann ideale Grundausstattung: S-Draht ums eigene Heim und mit handlichen und wirkungsvollen Werkzeugen der Dinge harren, bzw. sich organisieren um Zustände selbst zu ändern------ Von unserer Staatsmacht erwarte ich nichts (siehe jährliche Maikrawalle)

Bearbeitet von dunibluni
Geschrieben
Offenbar sollen bsp. Griechen und Türken plus andere Länder, siehe Liste kein Hartz IV Geld mehr bekommen. Sollte dies tatsächlich umgesetzt werden, droht sozialer Sprengstoff der sich auf der Strasse entladen könnte.

Keine Sorge, die werden eingebürgert und alles ist gut. :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)
Unruhen in Deutschland demnächst wenn das http://www.arbeitsagentur.de/nn_166486/zen...2012-02-23.html durchkommt. Offenbar sollen bsp. Griechen und Türken plus andere Länder, siehe Liste kein Hartz IV Geld mehr bekommen. Sollte dies tatsächlich umgesetzt werden, droht sozialer Sprengstoff der sich auf der Strasse entladen könnte. Hoffentlich hat man deswegen schon Notfallszenarien ausgedacht sonst könnten tatsächlich sehr ungemütliche Zeiten einbrechen. :ninja:

In dem Artikel sind nur griechen, portugiesen und spanier erwähnt -> da gibts kaum Betrug.

Hartz 4 für Türken soll nicht eingeschränkt werden -> Warum werden die nicht angepackt? Darüberhinaus ist Türkei (noch) keine EU! Das wäre der grösste Hebel um Sozialmissbrauch zu bekämpfen, auch bei den "eingedeutschten" (via pass).

Bearbeitet von dunibluni
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mal zur Ausgangsfrage:

Harmlos: ich bin mit'm Rucksack auf Tour unterwegs

Schlimmstenfalls: meine Hütte brennt.........

alles andere kann man sowieso nicht beeinflussen

knife

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Gutes Buch gelesen:

Ich habe zu dem Themenbereich ein gutes aktuelles Sachbuch gelesen "Elf drohende Kriege" von zwei deutschen Journalisten geschrieben. Sehr gut zu lesen für ein Sachbuch, habe ich mir im Urlaub reingezogen. Bringt zwar nichts für die persönliche Vorbereitung, macht aber mal klar wo die Probleme (und möglichen Auslöser) in der Zukunft liegen könnten für Krisen und Kriege.

"In Krisenzeiten: Gold für die Absicherung des Vermögens und Silber(münzen) als Zahlungsmittel(ersatz)"

Persönliche Situation:

Ich finde es dreht sich immer um die Kernthemen auch bei der persönliche Situation, die ja oft mit der öffentlichen Situation identisch ist..

1. Eigene Sicherheit/Schutz für Leib und Leben

2. Eigene Versorgung mit Nahrung und Wasser

2.a Eigene Versorgung mit Wärme/Energie und Schutz vor dem Wetter

3. Eigene medizinische Versorgung/Gesundheit

Was am Schluss der Auslöser ist warum mir jemand ans Leder will oder warum ich bei Aldi nichts mehr kaufen kann oder warum der Euro nix Wert ist - ist mir am Schluss egal. Ich muss mich immer mit dem Ergebnis einer oder mehrerer Ursache auseinandersetzen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich beziehe mich auf die Anfangs-Fragestellung in Beitrag # 1

Ganz persönlich erwarte ich - leider - folgendes Katastrophenszenario, und zwar schon in 1 bis 2 Jahren:

"Der Euro bricht zusammen"

Geldentwertung wie 1929. Damals "kostete" ein Wecken Brot 1 Million Mark.

Folge: schlagartiger Zusammenbruch der derzeitigen kapitalistischen Wirtschaft. Der Turbokapitalismus ist unser Unglück !

Und die, die ihn uns ins Land gebracht haben.

Massenarbeitslosigkeit, unvorstellbare Teuerungen bei Lebensmitteln und Heizenergie. Schwarzmarkt und Wucher in unvorstellbarem Ausmaß.

Millionene Asoziale (In- und Ausländer), die jetzt durch "Brot und Spiele" bei Laune gehalten werden, werden schlagartig kriminell werden.

Raub und Plünderung wird an der Tagesordnung stehen. Alte und Schwache werden die Opfer sein!

Der demokratische Staat ist hilflos - denn die "Internationale Spaßgesellschaft" funktioniert nur bei Schönwetter.

Bandenbildung wird die Folge sein. Verbrecherbanden gegen Bürgerwehren. Faustrecht.

Viel, viel ärger als unlängst in Paris, London und Athen.

Moslembanden (black power) werden Terroranschläge im ganzen Land verüben. Bürgerkrieg.

Während dieser Zeit (so was dauert ein paar Monate) wäre es gut, in einem Häuschen weit weg von Ballungszentren zu leben. Am Land.

Sollten Plünderer- und Vergewaltigerbanden mit geraubten Bussen aufkreuzen, auf die Scheiben und die Reifen schießen.

Auf die Leute erst dann, wenn sie ausgestiegen sind. Mit solchen Busladungen wird man fertig, am Land haben die keine Chance.

Abwarten, bis die Leute in den Ballungszentren tot sind. Hunger, Seuchen (keine Müllabfuhr mehr).

Dann bildet sich wieder ein neuer, starker Staat.

Bearbeitet von Lueger
Geschrieben (bearbeitet)

Krasse Ansage vielleicht zutreffend ich hoffe nicht denn ich hab da kein bock drauf. Was wenn in dem Buss Rentner sitzen die ne kaffeefahrt machen?wie unterscheiden? Hoffentlich kommts nicht so weit. Warum auf die Reifen Schiessen dann müssen die ja aussteigen, besser die fahren weiter und es gibt keinen Ärger.

Bearbeitet von scynet
Geschrieben
Krasse Ansage vielleicht zutreffend ich hoffe nicht denn ich hab da kein bock drauf. Was wenn in dem Buss Rentner sitzen die ne kaffeefahrt machen?wie unterscheiden? Hoffentlich kommts nicht so weit. Warum auf die Reifen Schiessen dann müssen die ja aussteigen, besser die fahren weiter und es gibt keinen Ärger.

1944 gab es bei der Flak in Wien auch so einen Spaßvogel . . .

Er hieß Schütze Wolfgang Berger

Seine letzten Worte waren: "Was wenn in der Flying Fortress amerikanische Schüler sitzen die ne Maturareise machen?"

:ridiculous:

Geschrieben
...

Sollten Plünderer- und Vergewaltigerbanden mit geraubten Bussen aufkreuzen, auf die Scheiben und die Reifen schießen.

Auf die Leute erst dann, wenn sie ausgestiegen sind. Mit solchen Busladungen wird man fertig, am Land haben die keine Chance.

Abwarten, bis die Leute in den Ballungszentren tot sind. Hunger, Seuchen (keine Müllabfuhr mehr).

...

:ridiculous: Sollte es in Deutschland mal zu solchen Zuständen kommen und du würdest tatsächlich noch eine Schußwaffe besitzen wäre es nicht sehr Schlau auf einen Bus mit einer Ladung von Plünderern und Vergewaligern zu schießen... die werden nämlich zurück schießen.. und das ist dann überhaupt nicht lustig :rotfl2:

Gruß

Hunter

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Auf DMAX kommt gerade The Colony überleben in einer zerstörten Welt. http://www.dmax.de/web/colony/info/ Dabei geht es um eine Gruppe von 9 Leuten die überleben müssen. Vorhin haben sie gerade eine andere Gruppe überfallen, Teile der Vorräte geklaut. Später mussten sie selber mit einem selbstgebastelten Motorboot mit Propeller von einem wütenden Mob fliehen. Die Serie ist noch gut gemacht. In einer Kleingruppe so bis 10-12 Leute wenn man gut auskommt miteinander hat man in einem solchen Postwarschreckensszenario wahrscheinlich mehr Chancen um zu überleben als wenn man alleine unterwegs ist.

Geschrieben

Das in naher Zukunft Wahrscheinlichste ist wohl der wirtschaftliche Zusammenbruch der Eurozone, mit Geldentwertung und zeitweiser Unterversorgung.

Dies ist aber ein Zustand den jede Familie mit etwas Vorräten für 4 bis 6 Wochen überleben sollte.

Und mit Vorräten meine ich nicht nur Lebensmittel sonder auch Ersatz-Zahlungsmittel bzw. Tauschwahre (das kann auch Munition sein).

In vielen anderen Katastrophenfällen (Chemisch, Biologisch, Atomar) ist man ohnehin auf sich selbst gestellt, der Wohfahrts-Staat Deutschland hält nichts mehr vom Katastrophenschutz.

Schutzräume vergammeln, Lebensmittel und medizinische Vorräte werden abgebaut und vernichtet oder vergammeln in den noch vorhandenen Schutzräumen.

Außerdem weiß heute sowieso keiner mehr wo in seiner Nähe der nächste Schutzraum ist.

Die Schule meiner Kinder hat einen Schutzraum, aber keines der Kinder weiß wo er ist.

So ist es wohl das Klügste, sich im Falle einer Krise zu Hause zu "verbunkern" und die Sache auszusitzen bis es draußen wieder ruhiger geworden ist.

Zum Thema Waffen:

Das Ihr Jäger, Schützen und Sammler Die dann noch zur Verteidigung eurer Familie und eurer Vorräte zur Verfügung habt, könnt ihr getrost vergessen.

Irgendwo weiter oben schrieb jemand (sinngemäß):"glaubt ihr, dass die Behörden im Fall von Krawallen alle Waffen am nächsten Tag einsammeln?"

Ja, das glaube ich, denn was glaubt ihr, wozu ein zentrales Waffenregister gut ist. Mit den dort entahltenen Informationen kann man sehr wohl in kürzester Zeit

die Zivilbevölkerung entwaffnen.

Nur eben nicht die Illegalen, denn die sind ja nirgendwo verzeichnet. (ein Schelm, der jetzt weitere Schlüsse zieht :angry2: )

Mein Maßnahmen:

Lebensmittel für min. 4 Wochen; Holzofen und Holz für min. 2 Winter; Werkzeuge; Nägel & Schrauben; Ersatzwährung; Rucksäcke; Stabile Kleidung; freie Waffen wie Armbrust, Bogen usw.

Und für den Fall, daß ich meine Waffen behalten darf einen Vorrat von 200 Schuß pro Kaliber.

Interessant ist übrigends auch die Amerikanische Sendung "Doomsday Preppers". Einiges davon ist auf Youtube zu sehen.

Viele Spinner aber auch manches Nützliche.

Noch etwas zum Schluß:

Neue Generationen werden zunehmend dahin erzogen, daß für ihre eigenen Fehltritte immer "die Gesellschaft", das soziale Umfeld oder das schlechte Elternhaus als Verantwortliche herangezogen werden können.

Niemand bringt ihnen bei, daß sie schlußendlich selbst für ihr Handeln und die daraus entstehenden Folgen verantwortlich sind.

Somit haben viele auch bereits verlernt, sich aus eigener Kraft aus einer Notlage zu befreien, weil ihnen ja suggeriert wird: "der Staat hilft immer" und "die Anderen sind Schuld".

Geschrieben

Meine Meinung zum Thema Krisenvorsorge........

Man muss sich einfach nur die Frage stellen ob man sein Leben und das seiner Angehörigen darauf verwetten will, dass es in Deutschland nie zu einem temporären Zusammenbruch der Infrastruktur kommt.

Was bin ich den für ein Mensch wenn ich nicht 4 Wochen ohne die bekannte Infrastruktur überleben kann ??? Sicherlich jemand der ganz nach deutscher Art darauf setzt, dass der Staat schon für Ihn sorgt und das Rote Kreuz brav 3x am Tag Suppe vorbeibringt.

Krisenvorsorge bedeutet für sich und seine Familie Verantwortung zu übernehmen und sich -temporär- auf Lebensumstände vorzubreiten wie Sie für Milliarden Menschen Alltag, aber für uns unvorstellbar, sind

Doch das, wurde uns hier in D. über Jahrzehnte durch den Sozialstaat abtrainiert.

Welche Szenarien eintreten können ???

Ganz einfach: Alles was Du dir heute noch nicht vorstellen kannst. Oder glaubt Ihr die Japaner konnten sich ein Kombination aus Erbeben, Tsunami und explodierendem AKW vorstellen ???

Zum Beispiel:

- Pandemien (Ist nur eine Frage der Zeit)

- Großflächige Stromausfälle durch Überlastung, Sonnenstürme, Hacker Angriffe auf die Stromversorgung

- etc etc.

Den meißten ist nicht klar, was es bedeutet wenn der Strom ausfällt: -

-> Keine Licht

-> Keine Heizung

-> Kein Wasser

-> Kein WC

-> keine Kochmöglichkeit

-> keine Bank/kein Bargeld

-> keine Möglichkeit Polizei/Feuerwehr/Notarzt zu rufen

-> extrem eingeschränkte Medizinische versorgung

-> kein Auto da kein Benzin

-> keine Möglichkeit Lebensmittel zu kaufen (Just in Time Warenkette bricht zusammen)

-> extrem erhöhte Brandgefahr durch improvisierte Heiz-/Kochversuche

-> etc. etc.

-> Nach 7 Tagen in den Großstädten Zustände wie im Kriegsgebiet.

Und wehe dem der noch kleine Kinder hat........

Selbstverantwortung ist das Zauberwort. Vielleicht beim nächsten Kauf eines 600€ Smartphones drüber nachdenken ob man nicht doch besser eines für 400€ kauft und sich für den Rest ein paar Vorräte in den Keller stellt.

Geschrieben
...

Und wehe dem der noch kleine Kinder hat........

Selbstverantwortung ist das Zauberwort. Vielleicht beim nächsten Kauf eines 600€ Smartphones drüber nachdenken ob man nicht doch besser eines für 400€ kauft und sich für den Rest ein paar Vorräte in den Keller stellt.

Wir hatten mal bei uns in der Nachbarstadt einen durchaus ausgedehnten Stromausfall, der auch noch etwas länger gedauert hat.

War ganz interessant!

Es braucht noch nicht mal die (Liefer-)Versorgung der Läden zusammenbrechen, nö, die elektr. Eingangstüren lassen keine Leute mehr rein, und wenn die Türen gerade offen stehen, dann stehen die Kunden an nicht mit Strom versorgten elektronischen Kassen ...

Kassieren geht also nicht ... Plündern(?) ... wenn's nur wenige Stunden sind, eher nicht, nur irgendwann dürfte die Stimmung kippen ...

Tankstellen: Die Lagertanks sind voll, aber ohne Strom laufen die Zapfsäulen nicht ...

Ich selber hab' knapp 14.000 l Heizöl im Tank, nur was nützen die, wenn bei Stromausfall Pumpen und Brenner nicht laufen?!?

Geschrieben (bearbeitet)
...

Ich selber hab' knapp 14.000 l Heizöl im Tank, nur was nützen die, wenn bei Stromausfall Pumpen und Brenner nicht laufen?!?

Ich hab zwar nur 6.000Ltr, aber (zu Not) einen Generator.

Der kostet (neu) knapp 900€, ich hab ihn für 300€ gebraucht gekauft und er läuft mit Diesel (Heizöl).

Bearbeitet von saturn78
Geschrieben
Das haste ja einen Kleinwagen im Garten verbuddelt. Lass Dir mal erklären wie man mit einem einfachen Schlauch

ohne Pumpen Öl oder Benzin abzapfen kann ...

An der Tanke aus'm Erdtank? Per Schlauch? Erzähl! ;-)))

In mei'm Keller (Kellertank) krieg ich den Saft latürnich auch ohne Strom per Saugheberprinzip aus'm Tank; das habe ich schon als Schulbub genutzt, um "Treibstoff" für meine selbstgebauten Flammenwerfer zu erhalten. ;-)))

Nur was mach ich danach mit dem Saft, wenn die High-Tech-Heizung ohne Strom keinen Mucks macht!?!

Natürlich ist ein dieselbetriebener Generator bei dieser Ausgangslage die beste Lösung.

Grüße

Iggy

Geschrieben
Auf DMAX kommt gerade The Colony überleben in einer zerstörten Welt.

die serie ist ja nicht gut gemacht wie sollen die leute den auf ein angriff reagieren so wie das jetzt machen sich verprügeln lassen...

glaube ja nicht das wenn man in solch einer lage wäre so unendschlossen ragieren würde man würde mit max gewalt antworten wenn man angriffen wird man schlägt die angreifer nicht in die flucht man vernichtet sie...

wüsste aber auch nicht wie man das in ein TV format bringen sollt das kann gar nicht klappen.

Geschrieben

Mal ein Beispiel aus der Familie. Ein Cousin hat einen Allesbrennerofen und erzeugt damit Warmwasser zum Heizen und Duschen. Da er über viel Holz verfügt heizt er damit. Nun fiel der Strom für die Umwälzpumpe aus und er Druck im Kessel stiegt bedrohlich. War ne riesen Schweinerei das Feuer im Ofen zu löschen.

Geschrieben

@Thomas: das Buch ist gnadenlos übertriebener Schrott.

Die genannte Idee mit dem Dieselgenerator im Haus nicht die dümmste. Kleine Notstromaggregate um die 6kW aus BW Beständen gibt es für knapp 400€- 500€ bei der Vebeg. Ich habe mir aus anderen Gründen vor Jahren so ein Ding gekauft. Zuverlässig, robust und sehr schnell an ein zu versorgendes Netz (zieh im Fall der Fälle die Hauptsicherungen zum öffentlichen Netz und klemm das Ding hinter dem Stromzähler an) angeschlossen. Zur Versorgung eines normalen Haushaltes reichen die Dinger locker aus. Zumindest kann man damit für eine gewisse Zeit Strom für Heizung, Kühl- und Gefrierschrank erzeugen. Unnötige Stromfresser wie Fernsehen, Computer und anderer Blödsinn fallen im SHTF Fall eh weg. ;)

Geschrieben
...

Die genannte Idee mit dem Dieselgenerator im Haus nicht die dümmste. Kleine Notstromaggregate um die 6kW aus BW Beständen gibt es für knapp 400€- 500€ bei der Vebeg. Ich habe mir aus anderen Gründen vor Jahren so ein Ding gekauft. Zuverlässig, robust und sehr schnell an ein zu versorgendes Netz (zieh im Fall der Fälle die Hauptsicherungen zum öffentlichen Netz und klemm das Ding hinter dem Stromzähler an) angeschlossen.

...

SUPER!!!

Wie läuft'n des in soeinem Fall bei und mit der VEBEG?

Ersteigern / kaufen und dann von irgendeinem Lager in der Bundesrepublik abholen?

Grüße

Iggy

Geschrieben

Auf der Webseite der Vebeg ein Konto anlegen, für Onlinegebote freischalten lassen, danach gibt es eine PIN, eine Empfnagsbestätigung (die muss ausgefüllt und unterschrieben an die Vebeg zurück) und die Geschäftsbedingungen. Sobald du abschließend freigeschaltet bist kannst Du bieten. Preise sind netto und ab Standort. Wenn Du was ersteigert hast, bekommst Du eine Rechnung von der Vebeg, sobald die bezahlt ist kannst Du mit dem Beleg zum Lager fahren (am besten einen Abholtermin vereinbaren) und die Ware abholen. Das ganze Procedere macht eigentlich nur Sinn wenn Du öfters Material aus Behördenbeständen kaufen willst. Wobei das Zeug zwar stellenweise recht alt, aber nicht unbedingt schlecht ist. Einiges ist nie benutzt worden.

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