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IGNORED

Welche Variante haltet Ihr für am warscheinlichsten?


Solo

Empfohlene Beiträge

Meinst du vielleicht wenn es zum Bankrun kommt und keiner bekommt seine Kohle, dann passiert nichts?

Bankrun.

Die Banken werden reihenweise Zahlungunfähig.

Keiner kommt an sien Geld.

Börsen werden geschlossen damit es nicht zum Ausverkauf kommt.

Das Bankensystem und das Finanzsystem brechen zusammen.

Danach die Wirtschaft.

Es folgen Notstandsgesetze wie:

- Goldverbot (kürzlich in Vietnam eingeführt / Bis 1974 in den USA)

- Streikverbote, Demonstrationsverbote etc.

- Nächtliche Ausgangssperren

Erstaunlicherweise haben die Angehörigen der Executive auch Familien und brauchen Bargeld und volle Supermärkte.

Fragt mal Polizisten, Rettungssanitäter, Bundesehr, wie lange die noch auf Arbeit kommen, wenn die Banken dicht

gemacht haben.

.

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...

Aber unterschätze das Herdenverhalten nicht. Einer alleine vorm TV kriegt den Arsch nicht hoch.

Aber wenn 500 Leute vor der Sparkasse stehen und die machen plötzlich dicht, weil die Kasse leer ist.....

Da möchte ich nicht derjenige in der Bank sein, der die Tür zusperren muß....

Tja - und jetzt überlegt mal, welche Bedeutung die Flimmerkiste mittlerweile zur Volksruhigstellung hat!

- Das sprichwörtliche "Unterschichtenfernsehen" mit der Funktion von "panem et circenses".

- WARUM WOHL sind TV-Geräte in der Regel von Pfändungen verschont / hat jeder Hartz-VIler einen Anspruch auf ein Fernsehgerät - JA WARUM WOHL ???!!!???

-> Wer sich den Arsch vorm Fernseher breitsitzt, rottet sich nicht zusammen.

Grüße

Iggy

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Meine Hitliste:

- Zusammenbruch der Finanzsysteme.. Angi und 100Mrd. Steuergelder werden es schon richten ==> ungefährlich

- Das AKW in Lingen geht hoch... bei Westwind ne strahlende Sache ==> Game over!

- Irgendwas Chemisches geht hoch..keine Ahnung wo das nächse Chemiewerkist ==> irgendwo brennt es immer mal!

- Stromausfall... maximal 2 Tage... ==> vielleicht mal nen BW Aggi kaufen

- Die Russen drehenden Gashahn zu. ==> gut wir haben Öl, für gewöhnlich hält das 1,5 Jahre wenn es der Tank voll ist

- Essen ==> Meine Dame kauft immer viel ein, die Vorratskammer ist immer voll, könnte man noch auf einen 4 Wochen Vorraut aufstocken

- Internet kaputt ==> großes Sche***

- Fernseher geht kaputt ==> ich würde es mir wünschen!

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- Irgendwas Chemisches geht hoch..keine Ahnung wo das nächse Chemiewerkist ==> irgendwo brennt es immer mal!

Bevor ich mich selbständig gemacht habe, hab ich bei Bayer in Wuppertal gearbeitet.

Da gab es Evakuierungspläne, die betrafen (je nach Gefahrstoff und Windrichtung) ein Einzugsgebiet bis Köln. (Ca. 40-50 km von Wtal entfernt!!)

Das heißt, wenn sowas in großem Maßstab austritt oder hoch geht, dann evakuieren die 40 km oder mehr :00000733:

Ich weiß nicht mehr was das für chemische Gefahrstoffe waren.

Aber wenn ich mich mit Feuerwehrleuten von Bayer unterhalten habe, dann konnten die richtige Gruselgeschichten erzählen.

Möchte lieber garnicht wissen was da so alles im Keller schlummert...

Greets

Solo

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Warum schwarzmalen ! Wir sind doch schon im tief-dunkel-grauen Bereich !

Nur mal so gesagt:

1. Staatsquote von fast 50 %

2. 1/3 des BIP geht für Soziale Zwecke raus...

3. Die Pensionswelle des Beamtenstaates rollt weiter und türmt sich weiter auf...

4. Der rot-grüne Atomaustieg steht nach wie vor...

5. Die Bundeswehr ist quasi nicht einsatzfähig...und aus der Fläche des Landes verschwunden...

6. Extremisten verschiedener Läger Links, Rechts, Islam, Zeugen J und weitere haben zweistellige Zuwächse...

7. Volksparteien sind vor der Zerspiltterung...

8. Das Schulsystem befindet sich in der Auflösung

9. Gemeinschaften von Bürgern finden sich nur noch in kleinen Gemeinden

Tja, und die Frage ist: Was passiert wenn der Staat nicht mehr bezahlen kann ?

Das sollte sich jeder selber beantworten !

Gruss

Kai

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Für eine "harmlose/normale" Szenerie braucht man kein Fluchtgepäck, sondern ein paar Konserven, Kerzen und ne warme Decke.

"Echt schlimm": Wenn man bedenkt, dass die Weltbevölkerung immer weiter wächst, die Welt aber so gross bleibt wie sie ist, ist der nächste Weltkrieg wohl unausweichlich. Fraglich ist nur:

Wann?

Wo?

Wohin will man mit seinem Gepäck dann fliehen?

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Auch wenn manche hier im Forum sicher enttäuscht sein werden. Es läuft einfach so weiter wie bisher auch. Ich bin mir ziemlich sicher da passiert rein gar nichts mehr....

Auch wenn du jetzt etwas überrascht sein wirst...

Deine aussage ist definitiv, 100 % und absolut falsch.

Denn:

Demographische Kurve, Weltbefölkerung, usw.

DAß es irgendwann nicht mehr so weitergeht ist ein unumgänglicher Fakt.

Das steht außerhalb jeglicher Diskussion.

Mir geht nicht in den Kopf daß manche das nicht verstehen.

Auch kann es keinen unendlichen Wachstum geben.

In einer endlichen Welt kann nichts unendlich wachsen.

Und ohne Wachstum funktioniert das bestehende System nicht mehr.

Darum habe ich auch nicht gefragt, ob du glaubst daß das System zusammenbricht.

Sondern WANN!!

Greets

Solo

P.S. Der einzige Organismus der unendlich wächst ist der Krebs.

Und der wächst auch nur solange bis sein Wirt stirbt. Und dann stirbt auch der Krebs.

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Das Zentrale Waffenregister wird sich im Krisenfall als sehr hilfreich erweisen, damit Du eben genau diese Waffen bei

der zentralen Sammelstelle abgeben kannst.

In jedem Fall ist ein Vorrat von haltbaren (Dosen) Grundlebensmittel nicht verkehrt, Propangas und ein Gasbräter, den man

im Sommer ja auch gut zum Grillen einsetzen kann, sollte auch nicht fehlen. Einfach mal dran denken was passiert, wenn der

Strom ausfällt, viele können sich dann nicht mal mehr einen Kaffee machen.

"Bitte sher, da sind meine Waffen. Wie? Ja, die eine die find ich nicht mehr, keine Ahnung wo die abgeblieben ist...." <_<

Im Zweifelsfall denke ich auch, dass diejenigen mit einer Schusswaffe besser aufgestellt sind als diejenigen mit reichlich Vorräten.... :ph34r:

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Du verwechselst Wachstum mit Fortschritt und Technologischer Entwicklung. Und das macht der Mensch seit er aus dem Wasser gekrochen ist :)

Gruß,

Thomas

hi,

fast 7 Milliarden Menschen auf dieseer Welt kann man nicht mit Fortschritt ernährt,

sondern nur durch Wachstum! Und alle paar Jahre gibt es 1 Milliarde Menschen mehr.

Da hilft kein Fortschritt....

Und den nötigen Wachstum gibt es nicht...

Greets

Solo

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hi,

fast 7 Milliarden Menschen auf dieseer Welt kann man nicht mit Fortschritt ernährt,

sondern nur durch Wachstum! Und alle paar Jahre gibt es 1 Milliarde Menschen mehr.

...

Greets

Solo

:rolleyes: Da würde ich mir keine großen Sorgen machen.. die Natur regelt sich selbst ein.. Seuchen und Krankheiten dämmen die Menschenflut schon ein.. das ist nur eine Frage der Zeit.. es kann aber auch sein das der Mensch durch ein paar lokale Kriege der Natur zuvor kommt :huh:

Gruß

Hunter

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:rolleyes: Da würde ich mir keine großen Sorgen machen.. die Natur regelt sich selbst ein.. Seuchen und Krankheiten dämmen die Menschenflut schon ein.. das ist nur eine Frage der Zeit.. es kann aber auch sein das der Mensch durch ein paar lokale Kriege der Natur zuvor kommt :huh:

Gruß

Hunter

Da geb ich dir Recht :-)

Aber genau darum gehts ja in diesem Threat... (siehe oben in rot) :gutidee:

Greets

Solo

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  • 1 Monat später...

Was speznaz99 hier etwas überspitz ausdrückt predige ich schon lange. Sollte es tatsächlich zu einer groß angelegten Entwaffnungsaktion (aus welchem Grund auch immer) kommen, dann werden die Strafen für den "Verlust" registrierter Waffen so ausfallen, dass sich die meisten zwei mal überlegen ob sie ihre Eisen wirklich verlieren oder sich überfallen lassen.

Und keine Angst, DAFÜR ist dann genug Staatsmacht da. Auch wenn nebenan der Mob plündert.

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  • 9 Monate später...
ich halte für unsere Breitengrade für wahrscheinlich:

1. Ein großflächiger Blackout, wo für mehre Tage vielleicht sogar eine Woche die Stromnetze in Europa zusammenbrechen.

Aus dem Stromausfall entstehen dann ebend auch Probleme die schnell lebensbedrohlich werden:

Hamsterkäufe in Supermärkten, da die Nahrungsmittel nicht mehr gekühlt werden können sind sie innerhalb weniger Tage verdorben

Ausfall des Telefonnetzes--> Handyakkus sind nach einer Weile alle---> Polizei überfordert, Plünderungen, Wohnungseinbrüche um an Nahrung zu kommen.

2. Epedemie, wie schon gesagt, ein Virus mutiert und wird dadurch über die Luft übertragbar---> schnelle Ausbreitung--> kein Impfstoff vorhanden, das öffentliche Leben bricht zusammen

3. Ölkrise, ein neuer Konflikt zwischen der westlichen und der islamischen Welt, die islamischen Ölförderer stellen ihre Lieferungen ein, Ölknappheit, Industriezweige stehen still, Autos sind nutzlos da kein Sprit mehr zu bekommen.

4. eine neue globale Bankenkrise, Banken sind geschlossen, die Leute kommen nicht an ihr Geld, Lebensmittelgeschäfte werden geplündert.

5. Reaktorunfall, ähnlich Tschernobyl

Da hilft dann nur sich in einem sinnvollen Rahmen vorzubereiten.

- sich mit den Szenarien beschäftigen, was tue ich wenn dieses und jenes eintritt.

- ausreichend Nahrungsmittel für einen bestimmten Zeitraum einkaufen, wobei man sich wundern kann wie günstig so ein Vorrat doch sein kann(die meisten macht es auf jedenfall nicht bankrott)

- sich im Falle des Zusammenbruchs des Öffentlichen Lebens darauf einstellen, das die Polizei nicht überall sein kann und

Kriminelle in solchen Zeiten sicherlich Hochkonjunktur haben--> sich bewaffnen, auch wenn das in Deutschland schon fast unmöglich geworden ist und als politisch inkorrekt angesehen wird,

aber wenn das Gewaltmonopol nicht rechtzeitig zur Stelle ist, ist man auf sich alleine gestellt, ob Beil, Baseballschläger oder Machete, das alles ist besser als wehrlos zu sein.

Natürlich muss man auch bereit sein diese Mittel wenn es um Leben und Tot geht einzusetzen.

Ich bin der Ansicht, dass Gutmenschen die diese Gedanken verdrängen(wird schon nichts passieren...) die ersten sind, die in einer Krisensituation das nachsehen haben werden.

Daher gebe ich auch nichts auf die Sprüche der "wird schon nichts passieren, du bist paranoid Fraktion".

Damit ist eigentlich alles gesagt...

Ich denke, dass sich die ganzen Szenarien in zwei Varianten zusammenfassen lassen.

1. Räumlich und zeitlich begrenzt

- Naturkatastrophen, Stromausfall, Chemie- / Reaktorunfall, Aufstände / Chaostage...

Was tun? = Zusammenpacken was einem lieb und teuer ist und in eine Region reisen, in der alles noch halbwegs normal ist. Keiner kann mir erzählen, dass er lieber zu Hause bleibt, wenn eine Wolke mit irgendeinem radioaktiven Mist auf das eigene Haus abregnet.

2. Großflächiges und langwieriges Szenario

- Zusammenbruch der Wirtschaft, Epidemie / Pandemie mit hoher Ansteckungs- und Todesrate, thermonuklearer Fallout...

Was tun? = Hoffen, dass man schnell stirbt...

Neeee, war nur Spaß.

A ) Genug Vorräte zu Hause ansammeln, um die Situation ausstehen zu können. Wie mache ich dass? Genau aufschreiben, was man in seinem Haushalt so in einer Woche verbraucht, das Ganze x4 und dann x12. Dann weiß jeder so ziemlich genau, was er benötigt, um ein Jahr durchzuhalten. (Das ist mehr als nur 100 Dosen Ravioli!). Wäre ja blöd, wenn man für eine Rolle Toilettenpapier das Haus verlässt und sich dann infiziert oder irgendjemand in der Zwischenzeit in das eigene Haus einbricht.

B ) Eine gute Behausung finden und beschützen können. Mit Strom und der Gasheizung lässt es sich gut leben. Wenn beides ausfällt wird es sehr schnell sehr kalt zu Hause. Ein Holzofen wäre sinnvoll. Falls die Situation länger andauert, sollte die Möglichkeit bestehen Nahrungsmittel selber anzubauen. Das Leben auf dem Land ist mit Sicherheit einfacher, als in der Stadt.

C ) Niemanden davon erzählen, was man so alles hat. Ein Totkranker oder Hungernder hat nicht besonders viel zu verlieren, um an Nahrungs- oder Arzneimittel zu kommen.

Für alle die jetzt denken "Das ist ja einfach" und "das mache ich mit links" lege ich den Film "The Road" mit Viggo Mortensen ans Herzen.

Zum Abschluss sei gesagt, dass ein Szenario wie z.B. Zusammenbruch der Wirtschaft nicht zwangsläufig zum Ende der Welt führt. Als die Sowjetunion zusammenbrach, gab es auch nicht Millionen von Toten. Das Leben wird nicht mehr so gemütlich wie vorher, aber es geht weiter...

Hoffen wir mal, dass es nicht dazu kommt

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Was speznaz99 hier etwas überspitz ausdrückt predige ich schon lange. Sollte es tatsächlich zu einer groß angelegten Entwaffnungsaktion (aus welchem Grund auch immer) kommen, dann werden die Strafen für den "Verlust" registrierter Waffen so ausfallen, dass sich die meisten zwei mal überlegen ob sie ihre Eisen wirklich verlieren oder sich überfallen lassen.

Und keine Angst, DAFÜR ist dann genug Staatsmacht da. Auch wenn nebenan der Mob plündert.

Hi,

statt in die Klotze zu schauen sollten die Leute lieber Geschichtsbücher lesen, Oma und Opa fragen oder Bekannte aus Ex-Jugoslawien oder sonstigen Ländern wo es geknallt hat. Das mit der Entwaffnung ist immer das selbe !!

Grüße

Alaskamann

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  • 9 Monate später...

Seit 70 Jahren haben wir keinen Krieg mehr gesehen. Generationen wuchsen gewaltfrei heran, was vielleicht auch der Grund ist, warum so viele Zeitgenossen sich von unseren "Schätzen, auf die niemand verzichten kann" ohne großen Widerstand zu Brei treten lassen. Wir wurden bequem, egoistisch und haben eine Versorgungsmentalität entwickelt: Mutter Staat versorgt jeden, wacht über unser Wohl und sorgt dafür, daß die Glotze weiter läuft.

Nun zum Szenario, das du gerne von jedem Interessierten hören möchtest.

Aus irgendeinem Grund oder aus der Kombination mehrerer Ereignisse kommt es zum Zusammenbruch oder massiven Einschränkung des Handels (Bankenschließung, Bankomaten wegen Währungsreform außer Betrieb, Treibstoffknappheit, etc.).

Nach kurzer Zeit des Stillhaltens wird es besonders in den Großstädten zu Plünderungen (evtl. ähnlich wie in London oder Paris) kommen, besonders, wenn die Krise uns im Winter trifft, weil dann auch Probleme mit der Heizöl-, Gas- und Stromversorgung zu erwarten sind. Sobald die Geschäfte leergeräumt sind, wird man merken, daß Großstädte riesigen Mausefallen gleichen, in denen sich zunehmend Anarchie breit macht.

Besonders anfällig auf anarchisches Verhalten werden jene sein, die seit Jahren von staatlichen Leistungen lebten und diese nun nicht mehr erhalten werden. Sie werden sich im Recht fühlen, wenn sie sich "ihren Teil" von jenen holen, die nach ihrer Meinung ohnehin zuviel haben. (Siehe einen entsprechenden Beitrag in meinem Blog)

Sollte die Krise noch länger dauern, werden sich Banden bilden, die marodierend das städtische Umland unsicher machen werden.

Natürlich bleiben auch die Landbewohner nicht untätig und besinnen sich auf die Vorzüge der dörlichen Trutz- und Wehrgemeinschaften. So, wie es schon in den USA der Fall war, wird Plünderern sofortiges Erschießen angedroht werden.

Jene, die sich rechtzeitig mit (physischen) Edelmetallen eingedeckt haben, werden langfristig gut über die Runden kommen: Gold und Silber ist auch bei den Bauern gern gesehen.

A propos Bauern:

Nun wird sich rächen, daß der Bauernstand derart vernachlässigt wurde, daß man das alte Wort nicht bedachte, daß Bauernstand auch Nährstand ist. Keine oder zuwenig Transportkapazitäten, um die Bevölkerung mit ausreichend Nahrungsmitteln zu versorgen, zuwenig Bauern, um diesen Mangel auszugleichen.

In den Wäldern wird es z.T. so aussehen, wie bereits heute in manchen baltischen Staaten: Beinahe alles Wild von hungrigen Bürgern abgeschossen.

Ohne Vorrat, ohne Bewaffnung, ohne Rückzugs- bzw. Fluchtmöglichkeit wird für viele Menschen (besonders für die ganz Jungen, Alten, Kranken, Pflegebedürftigen) eine schlimme Zeit anbrechen.

Es wird hart, aber wir werden überleben können, um eine neue, bessere Gesellschaft aufzubauen.

Das war die optimistische Version.

Das worst case-Szenario?

Der Hosenanzug und der Bundesrollstuhlfahrer schaffen es, den Crash lange genug hinauszuzögern, um die totale EU-Diktatur einzuführen. Danach werden viele Opfer gebracht, Bürgerrechte werden aufzugeben sein - alles selbstverständlich nur zu unserem Besten, für unsere Sicherheit. Die Anti-Terror-Gesetze werden uns, den Bürger, mit voller Wucht treffen - dafür wurden sie ja auch ins Leben gerufen.

Wir werden eine Mischung aus Orwell's "1984" und Huxley's "Brave New World" erleben und langsam an unserer Lethargie und politischen Korrektheit ersticken. Wir werden aufhören, wirkliche Menschen zu sein.

Bearbeitet von -noricus-
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Das Zentrale Waffenregister wird sich im Krisenfall als sehr hilfreich erweisen, damit Du eben genau diese Waffen bei

der zentralen Sammelstelle abgeben kannst.

In jedem Fall ist ein Vorrat von haltbaren (Dosen) Grundlebensmittel nicht verkehrt, Propangas und ein Gasbräter, den man

im Sommer ja auch gut zum Grillen einsetzen kann, sollte auch nicht fehlen. Einfach mal dran denken was passiert, wenn der

Strom ausfällt, viele können sich dann nicht mal mehr einen Kaffee machen.

Das zentrale Waffenregister wird im Krisenfall sicherlich keinerlei große Auswirkung haben, ich gehe davon aus, daß Waffen egal welcher Art in einem Krisenfall sofort "abtauchen" und späterdings mit Gold aufgewogen gehandelt werden.

Wer im Fall einer Krise über eine Waffe verfügt, hat einfach bessere Überlebenschancen bei zum Beispiel Plünderungen, Gewalt aber auch die Möglichkeit seine Familie, auch ohne Jagdschein, mit Fleisch zu versorgen !

Ich denke, daß nur unbrauchbares Zeug eingesammelt bzw. eingezogen werden kann, da das gute Zeug einfach verschwunden sein wird.

BFP

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