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IGNORED

Neue Interessenvertrertung für Waffenbesitzer


Gast

Empfohlene Beiträge

Vollquote um den Sinn des Inhalts nicht zu verändern.

Volle Zustimmung.

Bereits vor 2 Monaten hatte mir gegenüber jemand in einem 4 Augen-Gespräch davon gespropchen dass es einen sog. "inner circle" und den "outer circle" gibt. Da ich es nie bis zum inner circle geschafft habe fehlen mir ebenso die Detailinfos.

Ich kenne auch als ehemaliger "WKB" nur die Außenkante.

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Pfefferspray ist in D nur zur Tierabwehr erhältlich und darf nur mit dem Bedürfnis zur Tierabwehr geführt werden.

Es ist nicht erlaubt Pfefferspray mit der Absicht der SV gegen Menschen zu kaufen und zu führen.

1. Hintergrund dieser Regelung ist einzig und allein, dass entsprechende Produkt-Versuche

in D (Wirkung von OC-Spray auch bei Einsatz gegen Menschen) nicht durchgeführt wurden.

Das nur zum besseren Verständnis.

2. Bissige Tiere gibt es überall und jederzeit; soviel zum Thema "OC führen".

Bei berechtigtem Notwehrtatbestand ist der Einsatz kein Problem; so viel zum Thema "OC einsetzen".

Der Rest ist eine Geisterdiskussion.

3. Absicht? Gedanken im Kopf? NOCH haben wir keine Gehirnscanner; und wenn wir welche bekommen,

wird das OC-Spray wirklich unsere geringste Sorge sein.

4. Ja, du hast recht: das entsprechende Gesetz IST blödsinnig und vor allem nutzlos...

5. Ich plädiere sehr für eine Diskussion des SV-Themas abgelöst vom "Interessenvertretungs"-Thread!

SV ist bzw. wird aturgemäß früher oder später Thema JEDER Legalwaffen-Vereinigung, auch bei ProLegal.

Nur hat es beim Thread-Thema "Gründung von Lobbyorganisation(en)" m.E. nichts zu suchen.

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Klasse geschrieben. Ich bin auch am hin- und her- überlegen, welche Vereinigung ich unterstützen möchte. Evtl. wollte ich auch Beide fördern. Aber nach dem (über 30 Seiten langen) Thread über Pro-Legal und was das doch alles für Nachteile hat usw habe ich meine Entscheidung hinten angestellt. Meine Tendenz geht jetzt eher zu PL. Ich habe hier beide Anträge ausgefüllt liegen. Welcher nun abgeschickt wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen wie hier in WO weiter diskutiert wird.

Grüße Ronny

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Hallo beieinander,

die Frage, wen ich unterstützen soll, stellt sich bei nüchterner Betrachtung doch gar nicht erst.

Wenn ich möchte, daß es WO als Forum weiterhin gibt, muß ich den Förderverein unterstützen. Und wenn ich eine Interessenvertretung haben möchte, dann Prolegal.

Der Förderverein alleine kann bestimmte Arbeiten nicht leisten, WO ist ein Forum und keine Interessenvertretung und Prolegal hat keine Infrastruktur, um alle, zumindest Interessierten, zu erreichen.

Auch der Ansatz von Prolegal ist ein anderer: Der FvLW hat fast ausschließlich Feuerwaffenbesitzer als Klientel und agiert national. Prolegal will sich u.a. auch um die "grenzwertigen Waffenbesitzer", eigentlich Werkzeugbesitzer (Messer) bekümmern und will die internationale Zusammenarbeit fördern.

Ich sehe bei den dreien keine Widersprüche, sondern nur Potentiale für die Zukunft, wenn die Kräfte gebündelt werden.

Gruß,

André

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Ich finde es schade, dass wieder ein neuer Thread zu diesem Thea eröffnet wurde, da er in mindesten einem Tag genau da weitermachen wird, wo der andere geendet hat.

Aber sei es drum.

Ich stimme dem TE ein wenig zu, in dem was er sagt.

Ich bin Mitglied im FvLW, aber nicht um WO zu unterstützen, sorry wenn ich das so sagen muss.

WO kann ich auch nutzen, wenn ich kein Mitglied im FvLW bin. Ich bekomme lediglich einpaar mehr Rechte in meinem Useraccount.

Die Frage ist und bleibt dieselbe, die ich vor Monaten schon ein paar mal gestellt hatte, aber nie eine wirkliche Antwort bekommen habe.

Was will die FvLW auf lange Sicht sein?

Will sie primär den Erhalt von WO sicherstellen?

Hm, WO ist ein Forum, das leider nach und nach verkommt. Ist es das Wert das zu unterstützen? Ich weis es nicht! Foren gibt es jede Menge, auch zum Thema Waffen und Sportschiessen.

Will sie primär da weitermachen, wo sie die letzten Monate sehr gute Arbeit geleistet hat? Das ist es allemal wert zu unterstützen. Wir werden zwar nicht nachweisen können, ob die Arbeiten der FvLW wirklich zu dem Wahlergebnis so massiv beigetragen hat, wie wir uns das vorstellen, aber ich Denke die FvLW hat da schon etwas bewegt.

Was die Mitgliedschaften bei den einzelnen Vereinen betrifft, nuun, wer so grossen wert auf eine Vollmitgliedschaft mit Stimmrecht etc. legt, hat zwei Möglichkeiten, Fördermitglied im FvLW zu werden und Aktiv mitzumachen oder Mitglied bei Pro-Legal werden.

Dieses ständige hin und her gezicke diesbezüglich finde ich persönlich ziemlich lächerlich und beschämend. Jeder Verein hat eine Satzung und dieser Satzung stimmt man entweder zu oder läst es bleiben.

Stimmt man zu, akzeptiert man den Verein und sollte aufhlren diesnbezüglich zu jammern.

Hier geht es mehr und mehr wie im Kindergarten zu.

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Ist schonmal jemand auf die Idee gekommen, daß man mit der FvLW dabei ist eine lüdde Chessna während des Flugs in eine 747-400 umzubauen?

Die FvLW war nie und nimmer als Interessenvertretung gedacht und hat sich trotzdem -und mit Erfolg- dieser Aufgabe angenommen. Die Ereignisse 2009 haben die FvLW auf eine harte Probe gestellt, doch die FvLW bestand diese. Klar ist nicht alle rosig und einige Dinge müssen noch anders gemacht werden als bevor, doch das kann man ja auch einfach konstruktiv kritisieren, anstatt der FvLW vorzuwerfen, sie sei das FWR II oder die Illuminati, oder!?

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die Frage, wen ich unterstützen soll, stellt sich bei nüchterner Betrachtung doch gar nicht erst.

Wenn ich möchte, daß es WO als Forum weiterhin gibt, muß ich den Förderverein unterstützen. Und wenn ich eine Interessenvertretung haben möchte, dann Prolegal.

Und wieder ein weiterer Schritt in Richtung Pro-Legal. Ich nutze dieses Forum gern. Aber es gibt viele. Meiner Meinung nach wird WO der Stein sein, der den FvLW zum stolpern bringen wird.

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Vollquote um den Sinn des Inhalts nicht zu verändern.

Volle Zustimmung.

Bereits vor 2 Monaten hatte mir gegenüber jemand in einem 4 Augen-Gespräch davon gespropchen dass es einen sog. "inner circle" und den "outer circle" gibt. Da ich es nie bis zum inner circle geschafft habe fehlen mir ebenso die Detailinfos.

Ich kenne auch als ehemaliger "WKB" nur die Außenkante.

Wieso ehemaliger WKB ?

Warst Du WKB und bist im Streit gegangen ?

Das würde zumindest Deine Aggression gegenüber WO erklären und die Werbung, die Du in dem Fred für PL gemacht hast.

Könntest Du mir dies bitte erklären ?

Und wenn ich schon frage:

Was weißt Du aus dem Inneren von PL ?

Bist Du in jede Einzelheit eingeweiht ?

Bitte erzähl uns mehr.

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@ Ballerino:

Das bezieht sich auf bestimmte Interessenten - nicht auf Dich , Deinen Post hatte ich noch nicht gesehen.

Das Benutzen des Begriffes "Rotes Tuch" im Hauptthread ist ein herausragendes Merkmal immer wieder hervorgebracht von bestimmten Leuten, wie "gebrieft."

Es geht darum WO runterzumachen, um PL zu erhöhen, verletzte Eitelkeiten, nicht gelöste Konflikte, Männer und Macht, die alte Geschichte.

Das Rote Tuch, und die in der Eröffnung Angegriffenen haben jedenfalls mehr geleistet als ein erzherzog, der in

drei Jahren hier exakt Null Info gebracht hat.

Hätte ich ein paar Zweitnicks würde ich mir jetzt zustimmen. B)

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Genau dise Spielchen geben meinem Bauch in Bezug auf die Intentionen einiger immr mehr Recht............... erster Beitrag, dann bekannte Klänge.........wieder ein Fred umgestrickt........ irgendwie machen einige hier etwas, was bei mir genau das Gegenteil vom beabsichtgten bewirkt.

Mal gespannt, was man am Montag so hört - hoffentlich hört nach den Geburtswehen dann der Mist hier auf. Kinderkram mit den uralt-Reservenicks und Toten die Auferstehen..............

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Hm, WO ist ein Forum, das leider nach und nach verkommt.

Wer hat dies objektiv festgestellt?. Du??

Ist es das Wert das zu unterstützen? Ich weis es nicht! Foren gibt es jede Menge,

auch zum Thema Waffen und Sportschiessen.

Ach... Dann steht es Dir doch frei, für Dich selbst die Konsequenz zu ziehen.

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Ah die "vorsorglich" angelegten Accounts werden mal wieder rausgekramt. :rolleyes:

Wenn ihr es so nötig habt...

Du siehst sie doch. Leg sie offen, evtl. nur sichtbar für Paymember.

Ich habe keinen, und viele Andere hier auch nicht, aber es wäre interessant zu sehen, wer seine "Freunde" bisher hier gnadenlos verarscht hat.

Eine einzige Ausnahme würde ich akzeptieren, wenn ein hier tätiger MOD mit einem Zweitnick an Diskussionen teilnimmt, um von vornherein Parteilichkeit auszuschließen und jedem Machtgerangel vorzubeugen.

mfg

Harry

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Klasse geschrieben. Ich bin auch am hin- und her- überlegen, welche Vereinigung ich unterstützen möchte. Evtl. wollte ich auch Beide fördern. Aber nach dem (über 30 Seiten langen) Thread über Pro-Legal und was das doch alles für Nachteile hat usw habe ich meine Entscheidung hinten angestellt. Meine Tendenz geht jetzt eher zu PL. Ich habe hier beide Anträge ausgefüllt liegen. Welcher nun abgeschickt wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen wie hier in WO weiter diskutiert wird.

Grüße Ronny

Ich kenne einen der "Gründer" von Pro-Legal und wir hatten eine Reihe interessanter Gespräche zu dem Thema. Ich war von der Idee eine deutsche NRA aufzubauen, die durch und durch professionell organisiert ist, sofort überzeugt und bin Mitglied geworden (12 € sind ja grade mal 2 Trommeln aus meiner Lieblingskanone :heuldoch: ).

Wenn es auch nur annährend so läuft wie geplant, dann bin ich von dem Verein überzeugt! Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Das einige PL als Konkurrenz betrachten und bekämpfen war von Anfang an klar...so what? Ich will mein Hobby behalten, wenn´s geht ohne auszuwandern...notfalls bin aber auch dazu bereit. Aber erst wird gekämpft! :eclipsee_gold_cup:

Sven

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P-L besteht aus wievielen Leuten? Sechs? Wie viele tausend Mitglieder wollen die verwalten und organisieren, um zur "deutschen NRA" zu werden?

Meine Vermutung: Der Verein wird überrascht sein, welcher Aufwand auf sie zukommt, und es wird nicht so laufen, daß im Februar eine 20.000-Mann-Organisation in Berlin steht und Gesetze schreibt.

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Ich kenne einen der "Gründer" von Pro-Legal und wir hatten eine Reihe interessanter Gespräche zu dem Thema. Ich war von der Idee eine deutsche NRA aufzubauen, die durch und durch professionell organisiert ist, sofort überzeugt und bin Mitglied geworden (12 € sind ja grade mal 2 Trommeln aus meiner Lieblingskanone :heuldoch: ).

Sven

:rotfl2:

Wenn ich daran denke wie einige Leute vor nicht einmal einem viertel Jahr von manchen hier in WO zerfetzt wurden weil sie es gewagt haben von einer "deustchen NRA" zu träumen.

Ich wette mein Schießeisen das einige der "Zerreißer" jetzt wohl auch zu PL laufen.

Die deustchen haben doch für sowas wie eine NRA gar nicht den Schneid.

Und wenn ich jetzt höre das Leute dir für die FvLW keinen Cent hatten zu PL laufen weil es ja "nur" 12 Öre kostet.

Und Vereine PL total gut finden die sich mit der FvLW nicht einmal auseinandergestzt haben. :gaga:

Ich sehe was zwischen fvLW und PL hier am WO abäuft nicht als Konkurrenz sonder als eine der typischen deutschen Dämlichkeiten.

Es gibt keine Idee die so gut währe das teutonisches Dünkeldenken sie nicht zerstören könnte.

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Ein herzliches Hallo an alle user hier an Board!

Ich komme eben von der konstituierenden Sitzung von ProLegal in Forst und will Euch meinen Eindruck vermitteln.

Mit mir waren auch die beiden Vorsitzenden der FvLW e.V. eingeladen, die auch beide anwesend waren.

Leider haben beide die nächste Zeit keinen Internetzugriff.

Aus diesem Grund wurde ich beauftragt in diesem thread ein kurzes Statement mit erklärtem Inhalt zu verfassen.

Allerdings habe ich mich noch nie so schwer getan einen Beitrag zu verfassen wie in diesem Moment!

Wohl wissend, dass jedes meiner Worte auf die Goldwaage gelegt werden wird, will ich es dennoch versuchen:

Nach den Vorträgen von Uwe Bertsch und Markus Präg sowie den Erklärungen der anderen Direktoren ProLegals ist unsere Meinung übereinstimmend, dass es eine gute Veranstaltung war und eine gute Sache ist!

ProLegal und die FvLW e.V. werden in keiner Weise konkurrierende Vereinigungen sein oder werden.

Wir sind der Annahme, dass keine der beiden Organisationen beabsichtigt der anderen auf die "Füße zu stehen".

Jedwelche Reiberei zwischen den Vereinen oder einzelnen Mitgliedern wäre falsch und eine unnötige Verlust an Energien und Ressourcen.

Eine gegenseitige Ergänzung bei den bevorstehenden Aufgaben im Sinne aller Legalwaffenbesitzer und der Zukunft des Schießsportes, der Jagd usw. ist die einzig sinnvolle Schlussfolgerung des heutigen Tages.

Weiterführende Gespräche zwischen den maßgeblichen Entscheidungsträgern wurden aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der Witterungsverhältnissen für die nahe Zukunft nach dem Jahreswechsel vereinbart.

Soweit in aller Schnelle das Statement der Vorsitzenden der FvLW e.V.… wir hoffen, dass dieses nun dazu beiträgt, alle misstrauischen Stimmen beider Lager verstummen zu lassen und dass ab jetzt das gemeinsame Ziel verfolgt werden kann… bis zu den nächsten Landtagswahlen ist es nicht einmal mehr ein halbes Jahr!

Jetzt noch ein paar persönlich Eindrücke von mir:

Als Gründungsmitglied der FvLW e.V. betrachte ich die FvLW nach wie vor als eines meiner Babies und werde jederzeit alles mir möglich tun, Schaden von der FvLW abzuwenden. Aus diesem Grunde haben mir die hier in WO seit Bekannt werden der Gründung von ProLegal stattfinden Diskussionen einige Sorgenfalten auf die Stirn getrieben.

Scheinbar haben zu wenige user meinen Rat befolgt und bei Fragen die betreffenden Leute kontaktiert, sondern sind wilden Spekulationen verfallen.

Es gilt aber nochmals zu erklären, dass sich an diesen Spekulationen die maßgeblichen Entscheidungsträger beider Organisationen (die Vorstandschaft der FvLW. eV. und die Kandidaten zum Direktorium ProLegal) zu keiner Zeit beteiligt haben.

Vorbei… Hoffentlich! Heute haben sich die Macher von ProLegal erklärt.

Ich war tatsächlich erstaunt über die Auswahl und Befähigungen der für das Direktorium zur Wahl stehenden Leute:

Bertram Graf von Quadt

Sylvia Merkle

Frank Reiche

Ralf Vanicek

Uwe Bertsch

Markus Präg

Axel Saffran

Robert Schuhbauer-Struck

Dr. Ing. Markus Bartram (über dessen Beteiligung ich mich besonders freue!)

Steffen Schöps

Die Wahl leitete Rechtsanwalt und Notar Lindner.

Auch in den Reihen der Zuhörer sah ich das Who´s Who der Legalwaffenszene vertreten.

So hat z.B. der Vizepräsident der DSU Bernhard Schneider eine flammende Rede gehalten, in der er zur Gemeinsamkeit aller Lobby-Vertreter aufgerufen hat.

Die ursprüngliche große Skepsis des FvLW-Mitgliedes gegenüber einer weiteren Vereinigung sei nach intensiver Auseinandersetzung mit den Zielen, Ausrichtungen und Plänen von ProLegal seit erst 72 Stunden der unterstützenden Haltung beider Vereine gewichen, so die Ausführungen Schneiders.

Er mahnte an, fürderhin keine Energie in gegenseitiges Misstrauen oder persönliche Befindlichkeiten zu verschwenden. Er rief dazu auf nicht in Konkurrenz, sondern in zielgerichtetes und konstruktives Handeln überzugehen.

Besonders beeindruckt hat mich wieder einmal aufs Neue Uwe Bertsch, dem ich auf diesem Wege noch einmal zu seinem Werk und seinem Erreichten gratuliere.

Er verdient unser aller uneingeschränkten Respekt für sein selbstloses Engagement für uns alle. Meinen Dank an dieser Stelle auch an seine Frau und seine Tochter und alle, die sich bisher in ProLegal eingebracht haben.

Ich will mich den Worten Bernhard Schneiders und vieler – eigentlich aller, die ich heute gesprochen habe – anschließen: Ich halte ProLegal für eine richtig gute Organisation.

Ich persönlich setze sehr viel Hoffnung in die Vereinigung, auf politischem Wege für unsere Sache erfolgreich zu sein.

Jeder der Lobby-Organisationen - und da schließe ich das FWR ausdrücklich mit ein - muss seine Pfründe und Vorteile in die Waagschale werfen und sollte diese nutzen um das Beste im Rahmen seiner Möglichkeiten zu erreichen.

Ich meine, dass ProLegal dabei den Aktivitäten und dem Ansinnen der FvLW e.V. nicht hinderlich sein wird.

Ich wünsche mir ebenso wie alle, die heute dabei waren und viele weitere: Hört auf mit den gegenseitigen Anwürfen – nur gemeinsam sind wir stark!

Auf die Frage ob ich raten würde Mitglied bei ProLegal zu werden, kann ich nur sagen:

Mich hat die Sache überzeugt. Ich selbst wurde neben der Mitgliedschaft in der FvLW e.V. und des FWR auch Mitglied bei ProLegal.

Auch wenn ich in Rücksicht auf meine Familie, meine 4 Kinder, Beruf und sonstigen Verpflichtungen zeitlich nicht mehr leisten kann, sind 30 € Mitgliedbeitrag für 3 Jahre das Mindeste was ich an Unterstützung tun konnte.

Darauf hoffend, diese Diskussion in WO nun ein für alle mal jede Grundlage entzogen zu haben und weiter hoffend, dass nun alle Energie wieder in die produktive Arbeit geleitet wird, wünsche ich Euch allen noch eine besinnliche Vorweihnachtszeit!

Euer Luzian

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