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IGNORED

Tim K. kaufte gemeinsam mit Vater Munition


Knollo68

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Tim K. erschoss in Winnenden 15 Menschen und sich selbst. Nach Informationen des SPIEGEL belegen Ermittlungsakten nun, dass der 17-Jährige die Munition offenbar sieben Wochen zuvor gemeinsam mit seinem Vater kaufte - nachdem er als Minderjähriger zuvor in einem Geschäft abgewiesen worden war.

Frankfurt - Den polizeilichen Ermittlungsakten zufolge hatte der Minderjährige zunächst versucht, alleine 9-mm-Patronen zu erwerben - und sei in dem Geschäft abgewiesen worden. Daraufhin hätten Vater und Sohn gemeinsam 1000 Schuss erstanden, schreibt der SPIEGEL.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,648555,00.html

Immer wieder neue Erkenntnisse, die sehr zu denken geben und alleine hätte er ja die Munition nicht kaufen können, da er sicher keine WBK und somit keine Erwebsberechtigung hatte.

Gruss Knollo68

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Tim K. erschoss in Winnenden 15 Menschen und sich selbst. Nach Informationen des SPIEGEL belegen Ermittlungsakten nun, dass der 17-Jährige die Munition offenbar sieben Wochen zuvor gemeinsam mit seinem Vater kaufte - nachdem er als Minderjähriger zuvor in einem Geschäft abgewiesen worden war.

Frankfurt - Den polizeilichen Ermittlungsakten zufolge hatte der Minderjährige zunächst versucht, alleine 9-mm-Patronen zu erwerben - und sei in dem Geschäft abgewiesen worden. Daraufhin hätten Vater und Sohn gemeinsam 1000 Schuss erstanden, schreibt der SPIEGEL.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,648555,00.html

Immer wieder neue Erkenntnisse, die sehr zu denken geben und alleine hätte er ja die Munition nicht kaufen können, da er sicher keine WBK und somit keine Erwebsberechtigung hatte.

Gruss Knollo68

Wann hören endlich diese Spekulationen um diesen Tim auf???! es reicht langsam ! :peinlich:

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da sieht man mal wieder, dass uns hauptsächlich die medien in die pfanne hauen wollen. hilfe staat, schreite ein und beschütze uns, ein jugendlicher hat sich gestern eine auto gekauft, obwohl er keinen füherschein hat :diablo:

wir müssen unbedingt die medien auf unsere seite bekommen, sonst ist mittelfristig unser sport dahin. der schießsport muss von den verbänden offensiv in die medien gebracht werden. jeder kennt irgendwelche rumpelfußballer aus der kreisklasse, aber wer kann schon 3 deutsche top schützen nennen?

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Ich finde man sollte den gesamten Text des Artikels lesen. Es geht nicht nur um Tim K. sondern um alle Beteiligten, die ihre Mitschuld deutlich machen. Focus berichtet, dass eine Lehrerin über das intensive Mobbing der Schüler und Lehrer berichtete.

Siehe http://www.focus.de/panorama/welt/panne-be...aid_435000.html

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für die Nachwelt: aus Spiegel online

Tim K. erschoss in Winnenden 15 Menschen und sich selbst. Nach Informationen des SPIEGEL belegen Ermittlungsakten nun, dass der 17-Jährige die Munition offenbar sieben Wochen zuvor gemeinsam mit seinem Vater kaufte - nachdem er als Minderjähriger zuvor in einem Geschäft abgewiesen worden war.

Frankfurt - Den polizeilichen Ermittlungsakten zufolge hatte der Minderjährige zunächst versucht, alleine 9-mm-Patronen zu erwerben - und sei in dem Geschäft abgewiesen worden. Daraufhin hätten Vater und Sohn gemeinsam 1000 Schuss erstanden, schreibt der SPIEGEL.

Tim K. zahlte - und erklärte, die Munition sei ein Geschenk für seinen Vater, nachträglich zum 50. Geburtstag. Der Vater habe sich sehr über die Fürsorglichkeit seines Sohnes gefreut, sagte die Mutter aus, da Tim K. schon seit Jahren niemandem mehr in der Familie ein Geschenk gemacht hätte.

Aus den Akten geht ebenso hervor, dass Tim K. sich in den Tagen vor dem Amoklauf intensiv mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auseinandergesetzt hat. So habe er Fotos der Anschläge gesammelt und Biografien der Attentäter studiert.

Tim K. habe im Internet zudem über Amokläufer wie Ernst August Wagner recherchiert, der 1913 im Schwäbischen ein Blutbad anrichtete.

Laut SPIEGEL geht der psychiatrische Gutachter Reinmar du Bois davon aus, dass die Ego-Shooter-Spiele, mit denen sich Tim K. beschäftigte, Einfluss auf das spätere Tatgeschehen hatten. Du Bois teilt den Amoklauf in zwei Phasen ein. In einer ersten Phase habe Tim K. seine "Counter-Strike"-Erfahrungen in die Realität umgesetzt.

Seine spätere Flucht vor der Polizei und die Geiselnahme mit vorgehaltener Pistole gleicht dem Gutachter zufolge "dem Handlungsschema aus 'Far Cry 2'". Geiseln kann der Spieler in "Far Cry 2" allerdings nicht nehmen.

Am Ende, glaubt der Psychiater, könnte Tim wieder "in der Realität aufgetaucht" sein - und habe sich selbst getötet. Das Spiel "Far Cry 2" hatte Tim K. Weihnachten 2008 von seiner Mutter geschenkt bekommen. Das Spiel ist in Deutschland nicht für Jugendliche unter 18 Jahren freigegeben, Tim K. hätte es also nicht besitzen dürfen. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Nutzung von Computerspielen und Gewalttaten ist unter Wissenschaftlern nach wie vor umstritten. Unumstritten ist dagegen, dass sich potentielle Gewalttäter sehr häufig auch für gewalthaltige Formen der Unterhaltung interessieren.

Die Ärzte sollen Tims Eltern ausdrücklich gewarnt haben

Dem SPIEGEL zufolge hatten die Therapeuten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Weinsberg, bei denen Tim K. ab Frühjahr 2008 zur Behandlung war, den Eltern geraten, "das Spielen am PC beziehungsweise das Filmeschauen zu reduzieren". In einem Abschlussgespräch hätten die Ärzte erklärt, dass sich Tim viel mit Filmen beschäftige, die nicht für seine emotionale Reife geeignet seien und sehr viel Gewalt beinhalteten.

Dem Gutachten du Bois zufolge litt Tim K. an einer masochistischen Persönlichkeitsstörung. Dies führt der Stuttgarter Kinderpsychiater vor allem auf pornografische Bilder zurück, die auf K.s PC sichergestellt wurden und die sogenannte Bondage-Szenen zeigen. Es handelte sich dabei wohl um sadomasochistische Fotos, auf denen nackte Männer von Frauen gefesselt und dominiert wurden. Tim K. habe stark unter diesen Phantasien gelitten.

Die Nachhilfelehrerin des 17-Jährigen berichtete indes von schweren Mobbing-Attacken gegen den Jungen. Wie der "Focus" schreibt, habe die Frau in einem Kondolenzschreiben an die Eltern von Tim K. beschrieben, dass dieser schon auf dem Schulweg von Mädchen gehänselt worden sei. Durch die vielen Verletzungen habe Tim den Glauben an sich selbst und die Menschen verloren.

In seiner ehemaligen Schule habe Tim K. unter massiven Versagensängsten gelitten, berichtet das Magazin. Wenn die Lehrer ihn aufriefen, begann er zu zittern. In Internet-Chats klagte seine jüngere Schwester, dass Tim sich seit seinem 14. Lebensjahr verändert habe. Die Schulprobleme belasteten ihn. Zuletzt sei er wegen schlechter Noten in Tränen ausgebrochen. Ähnlich wie ihre Oma hielt die Schwester den Bruder für manisch depressiv.

Sollte es wirklich so gewesen sein, werden erneut mehrere Fakten deutlich:

1. Es war kein Amoklauf sonder eine geplante Aktion

2. Das ABW sollte mal vermehrt darauf achten und die Medien eindringlich ermahnen, keine Details mehr zu dem Fall zu veröffentlichen, wenn es dem ABW wirklich ernst wäre mit der Verhinderung weiterer Amokläufe. Auf Spiegelonline ist mal wieder das Konterfei des Täters in billianter Schärfe dargestellt.

3. Nicht nur die Waffe und "Killerspiele", sondern auch das Internet müßte der logischen Überlegung des ABW nach komplett verboten werden, denn die Informationen über den Schützen von 1913 hat Tim K. nicht etwa aus den Staatsarchiven durch das Lesen von Primärliteratur wie z. B. Kranken- und Ermittlungsakten geschöpft sondern durch das WWW bezogen. Die Bondage-Fotos hat er aus der gleichen Quelle, also www China-like abklemmen. Aber ans WWW werden die niemals rangehen, den das brauchen die zur Zeit selbst für ihre Hexenjagd auf Gamer und Schützen.

4. Nicht nur ich sondern auch viele andere haben sich wohl von Anfang an über die hohe Zahl der toten Mädchen bei der Schießerei gewundert. Das wurde dann gleich abgetan, da angeblich die Mädchen näher zu Tür hin saßen. Scheint wohl nicht der einzige Grund gewesen zu sein. Mich würde jetzt auch mal interessieren, wer denn so dabei war. Gebt also nicht nur den Opfern, sondern auch den Tätern einen Namen! Wer hat hier gehänselt????

5. Aber die Gretchenfrage wurde nach wie vor nicht beantwortet: War die Beretta 92 auf WS oder WBK erworben worden? Ich habe diese Frage, von einigen hier mit Nachdruck gestellt, am Anfang nicht für so wichtig gehalten. Sie wird aber immer wichtiger.

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5. Aber die Gretchenfrage wurde nach wie vor nicht beantwortet: War die Beretta 92 auf WS oder WBK erworben worden? Ich habe diese Frage, von einigen hier mit Nachdruck gestellt, am Anfang nicht für so wichtig gehalten. Sie wird aber immer wichtiger.

Ich weiß nicht, ob uns eine Antwort auf die Frage helfen würde. Angenommen K sen. hätte die Beretta aufgrund seiner besonderen Gefährdung haben und auch zugriffsbereit aufbewahren dürfen.

Dann könnten wir unseren Aktionismusvorwurf an die Politiker eindrucksvoll beweisen und sagen, dass Winnenden auch durch das aktuelle WaffG nicht verhindert worden wäre (was ohnehin selbst von den Politikern nicht bestritten wird).

Gleichzeitig fordern wir damit aber auf, LWBs aus unseren Reihen durch gesetzgeberische Maßnahmen weiter zu gängeln. Wir erbringen ein Bauernopfer (so wie z.B. der DSB mit der Lübecker Erklärung). Das ist genau der falsche Weg. Langfristig schaufeln wir uns damit unser eigenes Grab.

Genauso ist es mir auch egal, ob die vielen anderen (ordnungsgemäß aufbewahrten) Waffen, die K sen. hatte und die den Politikern ein Dorn im Auge waren, alle als Sportschütze erworben wurden oder ob daneben vielleicht noch erwerbsstreckungsfreie Bedürfnisse bestanden.

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Ich weiß nicht, ob uns eine Antwort auf die Frage helfen würde. Angenommen K sen. hätte die Beretta aufgrund seiner besonderen Gefährdung haben und auch zugriffsbereit aufbewahren dürfen.

Durchaus ein interessanter Aspeckt der bisher kaum diskutiert wurde.

Was dann?

Politiker und Medien wollen meistens auf nicht einfache Sachverhalte einfache Antworten

geben und das geht ebend nicht.

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Dagobert.-das darf bis zur restlosen Aufklährung durch die Staatsanwaltschaft kein Ende haben.

Wenn der Brief seiner Nachhilfelehrerin; wirklich geschrieben wurde ,-muß er an die Öffentlichkeit!

Der Brief alleine und die Zeugenaussage der Lehrerin und Tims Vater, würden bezeugen;---hier ging es nur um Populismus und nicht um fachliche Auseinandersetzung mit diesem graußamen Verbrechen ! !

Ich wage zu behaupten:-da nicht alle Eltern im ABW sind, könnte es nicht sein das sie von den " Zuständen " gewußt haben ? Nur so meine Vermutung

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Mann oh Mann.

Da treten genau 2 Dinge zutage:

1. In den Medien liest (fast) jeder genau das Statement "Tim K hat die Munition zusammen mit seinem Vater gekauft".

Und kein Bisschen mehr. Reicht ja auch , um´s "schon immer gewusst zu haben".

Die Schlagzeile impliziert im Grunde genommen -ohne Sachkenntnis und Zusammenhang gelesen- (also wie etwa 80% der Bevölkerung) irgendetwas zwischen :

"Der Vater ist mitgegangen und hat dem Jungen die Mumpeln gekauft", so wie etwa ein älterer Kumpel ne Flasche Schnaps für einen Minderjährigen kauft

und

"1000 Schuß 9Para zu kaufen ist etwa so schwer wie bei McDonalds einen Cheeseburger zu bekommen"

Das ist Kalkül. Wer von den Lesern weiß denn schon was von EWB und Aufbewahrungsvorschriften, außer natürlich, daß es Erstere an jeder Ecke gibt und Zweitere grundsätzlich nicht eingehalten werden?

Und was noch schlimmer ist: Es interessiert auch Keinen.

2. Jetzt, wo etwas Zeit ins Land gegangen ist, kommen die "Spezialisten" unter ihren Steinen hervorgekrochen.

Psychoonkel- und Tanten wittern Morgenluft, schreiben ihre mahnenden Traktate und bedienen die Klischees.

Klar, Pornos, (natürlich SM !) und Killerspiele. (Das böse Internet und die Spiele, schon klar)

Tante Alice hats ja schon vorgequakt....

Auch die Mutter ist jetzt mit schuld, überhaupt ist es jetzt anscheinend besonders wichtig, die Schuld auf möglichst alle Umstehenden zu verteilen, das geht wahrscheinlich solange bis sonnenklar bewiesen ist, daß Tim unter den gegebenen Umständen ja gar nicht anders handeln konnte!

Denn daß der Typ ne Schraube locker hatte, das will eigentlich keiner hören.

Es muß immer irgendwer schuld sein.

Und nachdem Tim nicht mehr zur Verfügung steht, wird halt solange weitergefuhrwerkt bis jemand Anderes im Rampenlicht steht.

Ob es heute noch was nützt, wenn sich im Nachhinein noch Fakten herauskristallisieren, die keiner wusste....

weder werden die Opfer dadurch wieder lebendig, noch wird der Gesetzesschwachsinn dadurch zurückgenommen.

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Denn daß der Typ ne Schraube locker hatte, das will eigentlich keiner hören

Das hatte er ebend nicht ! Auch eine einfache, banale Antwort!

Schön wie sich immer eine Umgebung/Gesellschaft versucht reinzuwaschen!

Wir leben in einer Zeit in der Mobbing an der Tagesordnung steht.

Bei Bewerbungen wird nicht mehr von Menschen gesprochen sondern "wie man sich verkaufen

muss" so wie bei Waren oder Prostituierten :peinlich:

Unterstufenschülern wird gepredigt das sie die Ellenbogen einsetzen sollen und so weiterEs ist schon müßig immer wieder das gleiche schreiben zu müssen.

Solche Taten werden immer wieder vorkommen und keine Waffenrechtsverschärfung wird sie verhindern,Politiker sollen sich das gefälligst hinter die Löffel schreiben!

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Gibt wieder neues von dem Fall, was ich vorher nicht wusste. Gemäss Bild haben die Eltern von Tim K. Das Gehirn von ihm der Wissenschaft freigegeben und die Wissenschaftler haben sein Hirn in Formalin konserviert.

Nachtrag: Zitiere aus der Bild;

Die Mediziner sollten die Möglichkeit bekommen, eventuelle Erkenntnisse aus dem Gehirn zu gewinnen – um ähnliche Taten zu verhindern.
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Gibt wieder neues von dem Fall, was ich vorher nicht wusste. Gemäss Bild haben die Eltern von Tim K. Das Gehirn von ihm der Wissenschaft freigegeben und die Wissenschaftler haben sein Hirn in Formalin konserviert.

Nachtrag: Zitiere aus der Bild;

Welches Gehirn?Das hat er sich doch grösstenteils weggepustet <_<

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Das hatte er ebend nicht ! Auch eine einfache, banale Antwort!

Schön wie sich immer eine Umgebung/Gesellschaft versucht reinzuwaschen!

Wir leben in einer Zeit in der Mobbing an der Tagesordnung steht.

Bei Bewerbungen wird nicht mehr von Menschen gesprochen sondern "wie man sich verkaufen

muss" so wie bei Waren oder Prostituierten :peinlich:

Unterstufenschülern wird gepredigt das sie die Ellenbogen einsetzen sollen und so weiterEs ist schon müßig immer wieder das gleiche schreiben zu müssen.

Solche Taten werden immer wieder vorkommen und keine Waffenrechtsverschärfung wird sie verhindern,Politiker sollen sich das gefälligst hinter die Löffel schreiben!

100 Prozent Zustimmung.

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Mal was zum Nachdenken!

Warum ging T.K. genau in diese Schule?-da er doch schon auf einer Berufsschule war-

( aus den Augen-aus den Sinn ) ? ? ?

Die " Inneren " Verletzungen ,die er dort ertragen mußte müssen wohl so groß gewesen sein, das er das bis an sein Lebensende nicht verarbeiten konnte. Solche Menschen soll es geben;-und man geht zum Arzt !

Die Nichtbeachtung solcher Symtome und die allzeit bereitliegende Schußwaffe des Vaters, " können " dann der letzte Auslößer zu solchen Wahnsinnstaten sein!

Spätestens jetzt stellt sich die Frage;-Wer hat von diesen Sachverhalten gewußt und nichts unternommen?

Welche Rolle kommt seiner ehemaligen Schule dabei zu? ( Lehrerschaft und Schüler ),Mobbing und Ähnliches)

Die Staatsanwälte, Richter und das zuständige Schulministerium haben da gefälligst genauer hinzusehen ! !

Wo bleibt der Prozeß gegen den Vater, der uns durch sein Verhalten so in die Predullie gebracht hat?

Könnte es nicht sein das hier bewußt verschleiert werden soll,was uns Legalwaffenbesitzer sofort entlasten würde? Nix da mit:-olle Kamellen ! Hier geht es einzig und alleine darum;-den geplanten Vernichtungsfeldzug der " Gutmenschen " zu stoppen ! ! ! Genau deshalb muß von UNS eine vollständiege Aufklährung;-auch des Vorfeldes verlangt werden ! Und jeder Hinweis;-auch von Zeitungen hat da mit einzufliesen.

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Ich weiß nicht, ob uns eine Antwort auf die Frage helfen würde. Angenommen K sen. hätte die Beretta aufgrund seiner besonderen Gefährdung haben und auch zugriffsbereit aufbewahren dürfen.

Wo bitteschön steht im WaffG, dass ein Waffenscheininhaber seine Waffe entgegen dem § 36 (1) WaffG aufbewahren darf?

Insofern ist es wurscht, ob er einen WS oder eine WBK hatte, in beiden Fällen sind Waffen und Munition bei Nichtanwesenheit im eigenen befriedeten Besitztum zu verschließen und gegen den Zugriff Unberechtigter zu sichern.

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Übernahmeprüfung gemäß § 42 OWiG
§ 42 OWiG

Übernahme durch die Staatsanwaltschaft

Zweiter Teil (Bußgeldverfahren (§§ 35-110))

Erster Abschnitt (Zuständigkeit zur Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten (§§ 35-45))

(1) Die Staatsanwaltschaft kann bis zum Erlass des Bußgeldbescheides die Verfolgung der Ordnungswidrigkeit übernehmen, wenn sie eine Straftat verfolgt, die mit der Ordnungswidrigkeit zusammenhängt. Zwischen einer Straftat und einer Ordnungswidrigkeit besteht ein Zusammenhang, wenn jemand sowohl einer Straftat als auch einer Ordnungswidrigkeit oder wenn hinsichtlich derselben Tat eine Person einer Straftat und eine andere einer Ordnungswidrigkeit beschuldigt wird.

(2) Die Staatsanwaltschaft soll die Verfolgung nur übernehmen, wenn dies zur Beschleunigung des Verfahrens oder wegen des Sachzusammenhangs oder aus anderen Gründen für die Ermittlungen oder die Entscheidung sachdienlich erscheint.

Diesselbe Tat: Der Diebstahl und daraus resultierende illegale Waffenbesitz auf der einen Seite und die OWI auf der anderen?

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Diesselbe Tat: Der Diebstahl und daraus resultierende illegale Waffenbesitz auf der einen Seite und die OWI auf der anderen?

In diesem Fall in Winnenden wird wohl die OWI gegen den Vater gesondert verfolgt werden.

Eher die einheitlichen Tathandlungen Führen und Schießen, denn er hat ja auch ohne Schießerlaubnis geschossen, somit als auch Straftat und OWI, hier käme dies natürlich in Frage!

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Also dieses ganze Psychogeschwafel kann ja keiner mehr hören und und lesen. Ich habe meinen Sohn auch schon mal mitgenommen zum Munitionskauf. Und alle Leben noch!!!

Ebenso muß man sich heute im Leben durchsetzen können, wenn man etwas erreichen will und man muß etwas leisten. Das hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun. Nur die Besten bekommen die guten Jobs.

Was Tim K. und seinen Vater angeht, kamen da 2 Extremfaktoren zusammen, die sich dann potenzieten.

Ein durchgeknallter Sohn und ein Vater, welcher null Verantwortungsbewustsein und Pflichtgefühl hatte.

Für mich gehören beide in 1 Sack.

Verdammt schade nur, daß so viele unter ihnen leiden müssen.

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Ebenso muß man sich heute im Leben durchsetzen können, wenn man etwas erreichen will und man muß etwas leisten. Das hat was mit Angebot und Nachfrage zu tun. Nur die Besten bekommen die guten Jobs.

Was Tim K. und seinen Vater angeht, kamen da 2 Extremfaktoren zusammen, die sich dann potenzieten.

Ein durchgeknallter Sohn und ein Vater, welcher null Verantwortungsbewustsein und Pflichtgefühl hatte.

Für mich gehören beide in 1 Sack.

Verdammt schade nur, daß so viele unter ihnen leiden müssen.

Klar und wer nicht ins Schema passt, der muß ein bisschen Mobbing schon verkraften können.

Wenn das mit dem Mobbing stimmt, dann haben die Lehrer von Tim K genausoviel Schuld wie der verantwortungslose Vater. Und da die Lehrer die Stellvertreter unserer Gesellschaft in der Schule sind, letztlich wir alle, da wir alle das aber nicht wollen, werden die Politiker das Problem auch nicht angehen, ja noch nicht einmal ansprechen, sondern es sich einfach machen und den Waffenbesitzeren stellvertretend den Kampf ansagen. So ist das nun mal, manchmal habe ich den Eindruck wir wollen das auch so.

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