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IGNORED

Frontal 21 - Ein Fake?


Evil-TK

Empfohlene Beiträge

Das klingt aber nicht gerade nach einem Erfolg für das ZDF...

Eher wie ein Eigentor.

Peinlich.

Jetzt werden die 'ne Gegendarstellung bringen müssen, oder wie läuft sowas ab?

Und noch Schadensersatz aus meinen GEZ-Beiträgen zahlen?

Is gut, Bernd.

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Ja ich habe Zweifel - leider wird in dem Frontal 21 Beitrag - nicht ausreichend auf den richtigen Einbau eingegangen. vielleicht gibt es ja da noch Material, welchen nicht ausgestrahlt wurde.

Das bei einem Sicherungselement eine Demontage mittels Schwingschleifer möglich war - kann ja auch Zufall sein.

Das hier deshalb schon so gefeiert wird - halte ich für verfrüht.

Was man sich hier anhören muss - nur weil man bestimmte Verfahrensweisen anzweifelt.

Scheinbar war es für das Gericht in dieser Instanz dann wohl auuch nicht so eindeutig.

Trotzdem ist der Film natürlich kein Fake - also eine Fälschung - jedenfalls verstehe ich unter einer Fälschung was anderes.

Tatonka

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Als dein Chef nach der Verhandlung mit Blick auf vermeintliche WO-User meinte, "ich sag hier nichts, sonst wird nur wieder in dieser Scheisse rumgeschmiert", meinte er sicher auch Deine Beiträge.

Wie war das noch mit dem Rumpelstielzchen?

Ach ja, wie gut dass ... :rotfl2:

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Vielleicht bietet es sich an, die Redaktion von Frontal21 zu unterstützen und zu zeigen, dass dieses Thema doch für Viele noch von großem Interesse ist.

Wie immer schön höflich und sachlich.

ZDF

Redaktion Frontal21

Unter den Linden 36-38

10117 Berlin

Fax: 030/2099-1260

E-Mail-Adresse: frontal21@zdf.de

Redaktionsleitung:

Dr. Claus Richter und Hilke Petersen

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Bernd?

Hä?

Meldet sich hier jeder Armatix-Mitarbeiter selbst an oder wollt ihr euch, der Übersichtlichkeit halber, lieber einen Nick teilen? Frag mal Kalle, der hat min. 2 oder 3 Nicks, vielleicht gibt er dir einen ab?

Ansonsten kann ich mich nur enttäuscht zeigen, das ihr Armatixer so humorlos und vorallem einfallslos seid. Beleidigt bin ich dagegen über eure Verschleierungsversuche, ihr glaubt immer noch, das wir uns hier die Hose mit der Kneifzange zumachen,...gell?

Mach schon mal den Staplerschein, das hilft dann bei der Umschulung....

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Was lasst ihr euch denn immer und immer wieder über dieses komische Unternehmen aus? Das Land Ba-Wü ist dem Urteil nach nicht (mehr?) beteiligt, somit kann es mit dem finanziellen Rückhalt nicht mehr weit her sein. Das was sie jetzt noch haben, verbrennen sie in juristischen Rückzugsgefechten. In einem Jahr sind sie Pleite, in zwei Jahren redet keiner mehr drüber.

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In einem Jahr sind sie Pleite, in zwei Jahren redet keiner mehr drüber.

Dein Wort in Gottes Ohr. Ich bin mir da nicht so sicher.

Die Armatix-"Sperr"systeme haben zwar mindestens einen schwerwiegenden konstruktiven Geburtsfehler,

der sie IMMER manipulierbar (und unaufwändig überwindbar!) sein lässt...

Aber unsere Politik ist unberechenbar. Es ist nicht auszuschließen, dass die diese Systeme glatt TROTZ aller fachlichen/sachlichen

Bedenken in die kommende Verordnung hineinschreiben.

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Was lasst ihr euch denn immer und immer wieder über dieses komische Unternehmen aus? Das Land Ba-Wü ist dem Urteil nach nicht (mehr?) beteiligt, somit kann es mit dem finanziellen Rückhalt nicht mehr weit her sein. Das was sie jetzt noch haben, verbrennen sie in juristischen Rückzugsgefechten. In einem Jahr sind sie Pleite, in zwei Jahren redet keiner mehr drüber.

Das Urteil verbietet doch nur, zu unterstellen, die LB BW hätte die Entwicklung forciert. Ob die LB BW beteiligt ist oder war, steht so eindeutig nicht in der zitierten Kurzfassung.

Insofern kann man immer noch vermuten, dass die potentiellen Geldgeber ihre Beziehungen nutzten werden, um einen Kaufzwang für das Dingens herbeizuführen.

Holzauge sein wachsam, oder so ähnlich...

Gruß

Erik

PS: Meinem "Parteibüro" hab ich gestern mal einen netten Brief geschrieben, dass in Hinblick auf mein weitere Wahlverhalten im September (mit dem Hinweis, dass ich im Juni leider fremd wählen musste und warum) und den weiteren Fluss von Beitrag und Spenden (oder nicht), ich schon gerne wüsste, warum unser Innneminister so auf die Biometrie abfährt - und das ein beruhigendes "das können Sie schon glauben" diesmal nicht reichen wird.

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Gast Ken Smith

Aber vieleicht sind wir dann nicht ganz unschuldig daran, dass Armatix vorgeschrieben werden würde.

Nurmal rein theoretisch:

Es gibt derzeit nur eine Firma, die biometrische Waffensicherungen herstellt und vertreibt.

Wenn ich mir nun das ganze Bashing in Bezug auf Armatix ansehe, stelle ich mir ganz ernsthaft dei Frage, ob ich als Geschäftsführer eines Unternehmens, dass solche Produkte herstellt, damit an die Öffentlichkeit gehen wollte.

Bei den Erbwaffen ist ja die Sicherung selber, ob elektronisch/biometrisch oder mechanisch nicht deffiniert, wie man bei dem Gunblock ja sieht.

Bei den anderen Waffenbesitzern, ist er Plan die Biometrie einzuführen. also eine ganz neue Spielweise únd die Karten werden nun neu gemischt.

Jetzt könnte man auch davona usgehen, dass andere Hersteller bereits auf den Zug aufgesprungen sind, dies aber noch nicht publik gemacht haben, um eben genau diesen öffentlichen zur schau Stellungen und dem Produktbashing aus dem Weg zu gehen.

Denn irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es keine andere Firma gibt, die solche Dinge herstellen will.

Immerhin jetzt können sie nur aus den Fehlern von Armatix lernen.

Ob Armatix den Bach runetrgeht, ist eher schwer zu sagen. Ich weis nicht wie potent die Simon Voss AG ist, wo ja Dietel Vorstandsvorsitzender ist und die ja der Mutterkonzern der Armatix ist.

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Bei den anderen Waffenbesitzern, ist er Plan die Biometrie einzuführen. also eine ganz neue Spielweise...

Das ist ja das Grundübel. Die sog. "biometrische" Sicherung ist weder sicher, noch ist sie erforderlich.

Warum Waffen IM abgeschlossenen Waffentresor zusätzlich gesichert/blockiert sein müssen, hat mir im Übrigen - trotz wiederholter Nachfragen -

noch niemand aus der Politik konkret begründet.

Warum ein Sperrstiftchen im Lauf "sicherer" sein soll als ein simples Abzugsschloss, wurde bislang ebenso wenig begründet.

Auf die diesbezüglichen Begründungen der kommenden Rechtsverordnung - die mich als Bürger/Waffenbesitzer ja massiv belasten will -

bin ich dann mal sehr gespannt.

Gruß,

karlyman

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Gast Ken Smith
Das ist ja das Grundübel. Die sog. "biometrische" Sicherung ist weder sicher, noch ist sie erforderlich.

Warum Waffen IM abgeschlossenen Waffentresor zusätzlich gesichert/blockiert sein müssen, hat mir im Übrigen - trotz wiederholter Nachfragen -

noch niemand aus der Politik konkret begründet.

Warum ein Sperrstiftchen im Lauf "sicherer" sein soll als ein simples Abzugsschloss, wurde bislang ebenso wenig begründet.

Auf die diesbezüglichen Begründungen der kommenden Rechtsverordnung - die mich als Bürger/Waffenbesitzer ja massiv belasten will -

bin ich dann mal sehr gespannt.

Gruß,

karlyman

Aber darum geht es mir ja nicht.

Ob und wie die Regierung das Begründet ist ein anderes Thema.

Mit geht es darum, ob die Armatix überleben wird, oder nicht.

Ob es evtl. andere Unternehmen gibt, die stillschweigend solche Systeme wie die der Armatix am herstellen sind, um dem Hersteller- und Produktbashing aus dem weg zu gehen.

Letztlich war der größte Fehler von Armatix, so früh mit ihrem Schrott an die Öffentlichkeit zu gehen.

Hätte sie stillschweigend die Dinger hersgestellt und zertifizieren lassen, würde das ganze eher anders aussehen. Sie hätten nur auf die Gesetzesänderung warten müssen, um damit hausieren zu gehen und fertig. Da hätte kaum einer eine sonderlich große Chance gehabt die Firma über mehrere Jahre hinweg zu bashen und in der Öffentlichkeit bloß zu stellen und als ungalubwürdig stehen zu lassen.

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Demnach wäre es immer noch super einfach diese Sperren als bloße Geldschneiderei abzulehnen.

Schreiben wir doch einfach Briefe an die MB`s und wehren uns konkret gegen DOLID´s in den Waffen.

Für Erbwaffen würde ich eine Sachkunde vorschreiben, wer die nicht machen will, muss die Erb-Plempen eben abgeben.

Das ist doch nun wirklich einfach !

Wenn dann alle sachkundig sind, benötigen wir KEINE Sicherungssysteme mehr !

SIC !

Govt

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Hallo Ken,

Ich stelle Dir mal eine Gegenfrage.

Würdest Du Dein Haus mit einem Schloß versehen, das als Schlüssel biometrische Merkmale nutzt oder das einen herkömmlichen Sicherheitsschlüssel nutzt? Die mechanische Qualität des Schloßes mal außen vor gelassen bzw. in beiden Fällen wäre der mechanische Teil gleich sicher.

Ich bin der Meinung das außer der Firma Armatix alle erkannt haben, dass die Biometrie nicht geeignet ist, um einen sicheres Schloß zu bedienen.

Bei einem Zahlenschloß sieht es wieder anders aus, so lange die Verbindung zum mechanischen Teil des Schloßes sicher ist und der Code stetig gewechselt wird.

Weder DNA noch Fingerabdruck eignen sich in meinen Augen als Schlüssel. Auch mit Irisscannern gibt es Probleme, da spätestens wenn der Nutzer Medikamente genommen hat, sich die Merkmale verändern.

Dass eine Transportsicherung kommt, sofern wir nicht weiter die Sinnlosigkeit einer solchen anmahnen, ist klar.

Viele Grüße

Willo

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Dass eine Transportsicherung kommt, sofern wir nicht weiter die Sinnlosigkeit einer solchen anmahnen, ist klar.

Viele Grüße

Willo

Wir sind schon gezwungen Hosenträger (Koffer) und Gürtel (abschließen) zu benutzen. Und jetzt noch zusätzliche Transportsicherungen. Das heißt doch nichts anderes, als daß ich meine Hose jetzt auch noch zusätzlich am Hemd festnähen muß, damit sie nicht rutscht.

Eine Transportsicherung kann ich mir dort vorstellen, wo ich die Waffe in einem "Stoff-Koffer" durch die Gegend kutschiere. Statt Vorhängeschloß in Schlaufe und Reisverschluß ist hier ein Abzugsschloß wesentlich sinnvoller. Aber Politik und Vernunft passen leider sehr selten zusammen. Und das liegt meist daran, daß die Politiker bei der anstrengenden Regierungsarbeit sehr schnell vergessen, wer sie beauftragt hat und für wen sie eigentlich arbeiten sollen.

Hab ich den letzten Satz jetzt in Grün geschrieben oder nicht?

Dithmarscher HIV läßt grüßen

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Gast Ken Smith
Hallo Ken,

Ich stelle Dir mal eine Gegenfrage.

Würdest Du Dein Haus mit einem Schloß versehen, das als Schlüssel biometrische Merkmale nutzt oder das einen herkömmlichen Sicherheitsschlüssel nutzt? Die mechanische Qualität des Schloßes mal außen vor gelassen bzw. in beiden Fällen wäre der mechanische Teil gleich sicher.

Ich bin der Meinung das außer der Firma Armatix alle erkannt haben, dass die Biometrie nicht geeignet ist, um einen sicheres Schloß zu bedienen.

Bei einem Zahlenschloß sieht es wieder anders aus, so lange die Verbindung zum mechanischen Teil des Schloßes sicher ist und der Code stetig gewechselt wird.

Weder DNA noch Fingerabdruck eignen sich in meinen Augen als Schlüssel. Auch mit Irisscannern gibt es Probleme, da spätestens wenn der Nutzer Medikamente genommen hat, sich die Merkmale verändern.

Dass eine Transportsicherung kommt, sofern wir nicht weiter die Sinnlosigkeit einer solchen anmahnen, ist klar.

Viele Grüße

Willo

Nochmal, es geht mir nicht um die Sinnlosigkeit dieser Zusatzprodukte.

Was Häuser angeht, das gibt es bereits für die Haustüren zu kaufen, biometrische Schließer meine ich.

Mir geht es darum:

Um es zeitlich drastisch einzukürzen:

Seit Winnenden wurde gegenüber der Firma Armatix ein regelrechtes Bashing betrieben. Die Firma und auch deren Produkte wurden beschimpft und eingedroschen. Die Produkte wurden öffentlich getestet und wurden als unsicher nachgewiesen. Das wissen wir alle schon.

Aber, wenn Du als Geschäftsführer einer Firma die solche Produkte herstellt, ich meine jetzt nicht als Geschäftsführer der Armatix, mitbekommst, wie eine andere förmlich in der Öffentlichkeit demontiert wird und zur Zielscheibe wird, würdest Du dann den Schritt in die Öffentlichkeit wagen oder lieber warten bis sich die wogen etwas geglättet haben und die entsprechenden Gesetze dahingehend angepaßt und die Verordnungen formuliert wurden.

Woher wissen wir denn, dass es nicht andere Unternehmen solcher Produkte gibt, die Sicherungen bauen, die wesentlich besser die Waffe absichern, nicht die Frage ob es Sinnvoll ist, und ohne weiteres nicht aus dem Lauf zu entfernen sind?

Immerhin haben wir uns ja was da angeht massiv auch Armatix eingeschossen.

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Nochmal, es geht mir nicht um die Sinnlosigkeit dieser Zusatzprodukte.

Woher wissen wir denn, dass es nicht andere Unternehmen solcher Produkte gibt, die Sicherungen bauen, die wesentlich besser die Waffe absichern, nicht die Frage ob es Sinnvoll ist, und ohne weiteres nicht aus dem Lauf zu entfernen sind?

Wissen wir nicht und werden wir spätestens dann erfahren, wenn, wenn sie auf den Markt kommen.

Es kann auch nicht nur darum gehen, ob diese komischen Stöpsel funktionsfähig sind oder nicht. Es geht m. E. auch darum, zu hinterfragen, wieviel Sicherheit erforderlich ist, um Mißbrauch einzuschränken (vermeiden geht nicht). Und ein abgeschlossener Safe sollte als sicher genug angesehen werden - wird es versicherungstechnisch ja auch.

Zur Sicherheit der Sicherung sichere ich die Sicherung durch eine Sicherung die sicherheitshalber gesichert wird.

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Seit Winnenden wurde gegenüber der Firma Armatix ein regelrechtes Bashing betrieben. Die Firma und auch deren Produkte wurden beschimpft und eingedroschen.

Eigentlich steht diese Firma schon länger in der Kritik. Eine bekannte Waffenzeitung hat ja schon seit einiger Zeit auf die Unsicherheit der Produkte dieser Firma hingewiesen. Vorher stand die Firma ebenfalls in der Kritik da sie in dem Wahlkreis eines Entscheidungsträger beheimatet war.

Die Kritik an dieser Firma ist nicht auf deren Auftreten nach Winneden entstanden, sondern wurde nur intensiviert.

Auf die Frage was ich getan hätte wenn ich Geschäftführer einer Firma wäre, die sich um die Sicherung von Waffen kümmern will und einen solch imensen Geldbetrag zu Verfügung hat kann ich nur folgendes Antworten: Ich hätte gute Holster gebaut und den Rest des Geldes dafür verwendet die Politik davon zu überzeugen, dass SV ein Grundrecht ist und das SV mit allen zu verfügung stehenden zivilen Mitteln die Gesellschaft sicherer macht.

Es war schlicht ein Fehler zu denken, dass wir Waffenbesitzer sang und klanglos klein bei geben und uns unsinnige Zwangsmassnahmen aufbürden lassen.

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Es war schlicht ein Fehler zu denken, dass wir Waffenbesitzer sang und klanglos klein bei geben und uns unsinnige Zwangsmassnahmen aufbürden lassen.

Ich denke, daß da noch so ein bißchen "Eine Hand wäscht die andere" dabei war.

Die hätten sich lieber an den Spruch "Was die eine Hand nicht schafft, läßt die andere liegen" halten sollen.

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Gast Ken Smith
Eigentlich steht diese Firma schon länger in der Kritik. Eine bekannte Waffenzeitung hat ja schon seit einiger Zeit auf die Unsicherheit der Produkte dieser Firma hingewiesen. Vorher stand die Firma ebenfalls in der Kritik da sie in dem Wahlkreis eines Entscheidungsträger beheimatet war.

Die Kritik an dieser Firma ist nicht auf deren Auftreten nach Winneden entstanden, sondern wurde nur intensiviert.

Auf die Frage was ich getan hätte wenn ich Geschäftführer einer Firma wäre, die sich um die Sicherung von Waffen kümmern will und einen solch imensen Geldbetrag zu Verfügung hat kann ich nur folgendes Antworten: Ich hätte gute Holster gebaut und den Rest des Geldes dafür verwendet die Politik davon zu überzeugen, dass SV ein Grundrecht ist und das SV mit allen zu verfügung stehenden zivilen Mitteln die Gesellschaft sicherer macht.

Es war schlicht ein Fehler zu denken, dass wir Waffenbesitzer sang und klanglos klein bei geben und uns unsinnige Zwangsmassnahmen aufbürden lassen.

Wir reden aneinander vorbei.

Meine Frage zielt nicht darauf ab, was Du machen würdest, wenn du das Kapital zur Verfügung gehabt hättest, sondern was Du als Geschäftsführer eines Unternehmens machen würdest, wenn Deine Firma wie die Armatix, solche Sicherungen herstellt und Du mitbekommst wie ein Konkurenzunternehmen seit Jahren massiv in der Kritik steht und deren Produkte immer wieder auf ein neues als Schrott nachgewiesen werden.

Würdest Du dann mit den Produkten bevor es eine entsprechende Rechtsgrundlage gibt, in die Öffentlichkeit gehen?

Ich nicht, ich würde warten und dann einfach da sein, ohne groß in der Kritik zu stehen und gebasht worden zu sein.

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Da übersiehst Du aber was. Eine stille Firma wird es nicht fertigbringen die Öffentlichkeit und die Politik von einem Waffenblockiersystem zu überzeugen.

Auch wenn die Produkte der Firma Armatix diverse Tests nicht bestanden haben, eines können die Armatixleute sehr gut. Das ist Öffentlichkeitsarbeit, da leisten sie wirklich einiges. Wenn ich mir vorstelle wo wir nun stehen würden wenn wir eine solche Öffentlichkeitsarbeit leisten könnten...

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Gast Ken Smith
Da übersiehst Du aber was. Eine stille Firma wird es nicht fertigbringen die Öffentlichkeit und die Politik von einem Waffenblockiersystem zu überzeugen.

Auch wenn die Produkte der Firma Armatix diverse Tests nicht bestanden haben, eines können die Armatixleute sehr gut. Das ist Öffentlichkeitsarbeit, da leisten sie wirklich einiges. Wenn ich mir vorstelle wo wir nun stehen würden wenn wir eine solche Öffentlichkeitsarbeit leisten könnten...

Genau das ist ja auch ein Teil der Frage. Nur wird es ja eine gewisse Karenzzeit geben, bis man die Waffen sichern muss. Und in der Zeit kann man sich in der Öffentlichkeit bekanntmachen.

Auch würde ich mir die Fehler der Armatix was die Produkte betrifft zunutze machen.

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