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IGNORED

Grüne: WaffG, Gewaltmonopol, Waffenlobby, Rohre,


AlexG

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Da fallen mir nur 2 wichtige Sicherheitsregeln im Umgang mit Schußwaffen ein:

"Always point your gun in a safe direction...such as a hippie oder communist."

"Most important rule of gun safety: DONT PISS ME OFF!"

Geschrieben

Lügenspiel weniger weil sie nicht sagen was sie denken, sondern weil sie sich verschiedenster Lügen bedienen um in die gewünschte Richtung zu argumentieren.

Geschrieben

Lügenpropaganda ist dieses "Papier" '(ich nenne es am besten mal so...) vor allem deshalb, weil in völlig unseriöser Weise ideologisch motivierte Vorbehalte, Stimmungen und scheinbare "Fakten" zu einem Brei vermischt werden.

- das Machogehabe und die Messerstechereien bestimmter großstädtischer Gruppen/Ethnien werden

als Grund für Trageverbote für (Taschen-)Messer so ziemlich jeder Art herangezogen,

obwohl mit Sicherheit mindestens 95 % der Träger von Schweizermessern, Leathermans, CRKTs etc.

nie etwas Böses oder Mißbräuchliches damit im Sinn haben geschweige denn begehen;

tatsächliche Zahlen, die Ursachen und Zusammenhänge offenlegen, werden natürlich nicht genannt,

sondern lediglich Behauptungen aufgestellt

- gleiches für legale Schusswaffen; ohne, dass der Missbrauch durch relevant hohe Zahlen untermauert wird (wie auch?),

wird er ganz einfach behauptet und damit der geistige Kurzschluss von den relativ wenigen Einzelfällen, die in D sich

ereignen, zur breiten Masse gesetzestreuer Waffenbesitzer, die sich mit ihren Waffen nie daneben benehmen,

gezogen.

Das Üble an dieser Initiative ist: auch wenn die Grünen selbst derzeit nicht in Regierungs(mit)verantwortung stehen und damit keinen direkten Einfluss haben, so könnte bei ähnlich ideologisch geneigten - oder um Profilierung, egal wie, bemühten - Mitgliedern anderer Fraktionen das eine oder andere auf offene Ohren stoßen und vielleicht doch umgesetzt werden... auf jeden Fall wird mit dieser radikalen Position ordentlich Stimmung gemacht; und ich sehe im Moment leider (anders als bei anderen Polit-Themen) niemand in der Politik, der diesem Vorstoß - auch wenn er nichts davon hält -offen und deutlich widerspricht.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
...

usw.

Also die GRÜNEN kann man als Legalwaffenbesitzer definitiv NICHT wählen!

Grüße,

Schwarzwälder

Die Grünen / Roten hat man als Mensch mit noch einem Funken Restverstand noch nie wählen können.

Geschrieben

Warum diese Aufregung.Eine Partei deren Anhänger zum großen Teil Hausbesezter und militante Molowtowcocktailwerfer sind hat es gerade nötig sich über Rechtschaffende Bürger die täglich ihrer Arbeit nachgehen und legale Waffenbesitzer sind aufzuregen.Natürlich sind das nicht deren Wähler.Die legalen Waffenbesitzer die jetzt schon Menschen 2ter Klasse sind kann man durch das neue Waffengesetz besuchen, um die Aufbewahrung der Waffen zu kontrollieren.Ich meine damit keine Hausdurchsuchung.Und die Illegalen?Wie bitte schön soll das funktionieren. :gaga: Den illegalen Waffenbesitz stärker zu verfolgen kann natürlich nur von solchen grünen Wählern kommen die absolut keine Ahnung haben .Das sind mit Sicherheit alle.Denn wenn ich was illegal besitze muss man es erstens wissen(das ist fast unmöglich es sei denn man ist ein Plappermaul),dann muß man auch noch einen Richter von einer Hausdurchsuchung überzeugen(vielleicht Gefahr im Verzug,hoffentlich trifft es dann auch zu ,wehe wenn nicht). Ich sehe das nicht so eng.Wenn die 68er Generation mal weniger wird(das wird sie sicher,siehe Altersstruktur)und andere Parteien das Thema Umwelt übernommen haben wird es sehr still um diese Partei werden. Hoffentlich bald. :pro:

Wie war das nochmal mit Schilly als Rechtsanwalt(RAF).Aber das war ja vor,vorgestern und will man nicht mehr wissen.Wie sagte Adenauer immer.Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.Tja so ändern sich Meinungen und hoffentlich bald die Wählergunst für die B90/die Grünen. :s75:

Geschrieben
Habe den Blödsinn gerade mal durchgelesen. Hat mich einiges an Kraft gekostet dabei ruhig zu bleiben.

"Wer sich aufregt, büßt die Sünden Anderer!"

Ist in dem Fall aber sehr schwer.

Ich bin mir sicher daß ich mit dem was ich schreibe Vielen gegen den Strich gehe.

Doch wenn all die Dinge, die hier von den Grünen gefordert werden, in der Realität umgesetzt werden, so ist die Möglichkeit der Bürger sich gegen gesetzwidrige Übergriffe von Seiten des Staates zur Wehr zu setzten wieder etwas mehr reduziert.

Schaut Euch einfach mal die jüngere deutsche Geschichte an oder denkt mal an die Durchführungsverordnungen zur EU Verfassung.

http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Politik/EU-Verfassung.html

Auch wenn diese nicht durchgekommen ist. Sollte man die Tendenzen beachten!

leider gibt es keinen "das ist mir zu ernst um einen smilie reinzusetzen" smilie!

Du gehst mir gar nicht gegen den Strich. Die grünen und roten Heinis sehen vermutlich einen Bürgerkrieg in Europa, für den sie die Voraussetzung geschaffen haben ebenso unausweichlich nahen, wie jeder andere noch mit Verstand begabte Mensch.

Geschrieben
Darüber hinaus müssten neben den klassischen Waffen auch Gegenstände wie Baseballschläger ins Gesetz aufgenommen werden, mit denen häufig Menschen schwer verletzt würden.

Quelle: http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_299/06

Oh Nein, dann werden demnächst auch Flaschen und Gläser verboten ??!!

Dann werde werden wir eh alle verdursten und brauchen uns um Waffen keine Gedanken mehr zu machen.

Geschrieben
Oh Nein, dann werden demnächst auch Flaschen und Gläser verboten ??!!

Vielleicht kommen dann die guten alten Bier- und Cola-Dosen ohne Pfand zurück :00000733:

Geschrieben

Der Antrag ist echt der Oberhammer! :icon13: Das erinnert mich an ganz dunkle Zeiten und solche Forderungen ähneln eher an diktatorische Gebilde, als an demokratische. Die Gefährlichkeit solcher Anträge liegen meines Erachtens darin, wenn solche Vorschläge mehrheitsfähig werden im Parlament und evt. dann tatsächlich umgesetzt werden. Was heisst dies, mehr und mehr besteht dann die Gefahr bald einmal ein Waffenrecht wie in GB sprich ein totales Waffenverbot mit ganz wenigen Ausnahmen zu bekommen. Das Gedankengut ist erschreckend einer sog. liberalen Partei und dies im 21. Jahrhundert! Im GG steht doch Art. 20 alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, aber scheinbar gilt dies heute weniger denn jeh. Vielleicht sollte man die Grünen und anderen mal das GG um die Ohren hauen und darauf bestehen wer eigentlich im Lande Chefe ist. Es ist 5 vor 12 und ein wake-up call wäre dringend mal notwendig um die Grünen auf den Boden der Tatsachen herunterzuholen. Sonst besteht die Gefahr, dass sie völllig abheben im negativen Sinne gemeint.

Edit: Tippfehler

Geschrieben
Vielleicht sollte man die Grünen und anderen mal das GG um die Ohren hauen

Und zwar ganz besonders den Artikel 2 Abs. 1:

Allgemeine Handlungsfreiheit !

Danach hat jeder grundsätzlich das Recht auf freie Entfaltung, soweit er einem anderen bzw. der

Gemeinschaft nicht schadet. Zu letzterem Zweck darf die Allgemeine Handlungsfreiheit per Gesetz

beschränkt werden (was ja in einer unzählbaren Häufigkeit auch geschieht). Voraussetzung ist

nach herrschender staatsrechtlicher Auffassung aber, dass die Einschränkung durch Gesetz

sachlich gerechtfertigt ist.

Die sachliche Begründung fehlt dem vorgelegten grünen Forderungskatalog praktisch vollständig.

Wie gesagt, ein Konglomerat aus ideologischen Grundeinstellungen, Wünschen, Unterstellungen

und groben Verzerrungen statt klarer - etwa aus der Kriminalstatistik erhobener - Fakten

zum legalen Waffenbesitz.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
So so... Kühnast und Kuhn......

Soweit ich informiert bin, sind die Grünen derzeit nicht an der Regierung beteiligt.....

UNWÄHLBAR diese Leute....!

Sie könnten aber wieder an die Macht kommen - man muss auch potentielle zukünftige Koalitionspartner der Grünen im Auge behalten, sonst kommen die durch die Hintertür doch wieder ins Kabinett.

Dann gute Nacht Germany.

Nur um an die Macht zu kommen oder an der Macht zu bleiben tun die Parteien heute so ziemlich alles.

Geschrieben

Unter den Jägern und Sportschützen in Deutschland gibt es überproportional viele: -Leute mit einem Wertesystem, -arbeitsame Menschen, - Gediente oder sogar Reserveoffiziere, -überzeugte Demokraten, -historisch Bewanderte, -Familienmenschen, -Gesetzestreue.......

Leut, das sind alles Gruppen, mit denen Ideologen überhaupt nichts anfangen können. Wenn sie also nicht zu gebrauchen sind, müssen sie wenigstens mundtot gemacht werden, denn gewählt wird man von denen ja sowieso nicht! Wenn man diese Leute politisch niedermacht, dann kostet einen das keine einzige Wählerstimme!

Grübelnd: Ralf

Geschrieben
Unter den Jägern und Sportschützen in Deutschland gibt es überproportional viele: -Leute mit einem Wertesystem, -arbeitsame Menschen, - Gediente oder sogar Reserveoffiziere, -überzeugte Demokraten, -historisch Bewanderte, -Familienmenschen, -Gesetzestreue.......

Leut, das sind alles Gruppen, mit denen Ideologen überhaupt nichts anfangen können. Wenn sie also nicht zu gebrauchen sind, müssen sie wenigstens mundtot gemacht werden, denn gewählt wird man von denen ja sowieso nicht! Wenn man diese Leute politisch niedermacht, dann kostet einen das keine einzige Wählerstimme!

Grübelnd: Ralf

Korrekte Analyse :appl:

@ Rolf Dudek :Die haben es gar nicht nötig, zu lügen, denn sie haben ihr Klientel in den letzten 30 Jahren sehr erfolgreich an die Fleischtöpfe in Deutschland gebracht (ich sage nur ein Stichwort: EEG).

Heute Post von meinem "Versorger" zwecks Strompreiserhöhung zum 01.01.2008 erhalten aktueller Stand zum EEG 7,7 Mrd. Euro !!!!! :gaga:

Wer wählt die eigentlich???????? :huh:

Geschrieben
Sie könnten aber wieder an die Macht kommen - man muss auch potentielle zukünftige Koalitionspartner der Grünen im Auge behalten, sonst kommen die durch die Hintertür doch wieder ins Kabinett.

Stimmt, aber potenzielle Koalitionspartner der GRÜNEN sind leider alle - neben der Ampel-Koalition wird ja auch immer öfter über eine Jamaika-Koalition nachgedacht. Man sollte daher auch die Politiker der GRÜNEN weiter bearbeiten/ernstnehmen - sie sind ja mitunter wandlungsfähig; wer hätte in den 80ern gedacht, dass sie mal Afghanistan-Einsätzen oder der Agenda 2010 zustimmen - haben sie unter Schredder alles brav mitgemacht...

Aktiv wählen würde ich sie als Legalwaffenbesitzer aber nie.

Grüße,

Schwarzwälder

Geschrieben

Das schöne ist ja, alles problematische ist bereits geregelt und wir haben in Deutschland (fast) die schärfsten Vorschriften.

Alles (z.B. Körperverletzung mit Waffen oder was auch immer) was verboten gehört, ist ja schon verboten. Es drängt sich also eher der Eindruck auf, dass einige Leute (ich nenne sie mal Gutmenschen, weil sie offensichtlich davon überzeugt sind, solche -Gutmeiner- zu sein), eher einen zwanghaften Regelungswahn haben.

Die illegalen Waffen sind diejenigen, von denen eine regelungsrelevante, weil statistisch erhebliche Gefärdung ausgeht. Das ist hier und an anderen Orten schon zur Genüge festgestellt worden. Hier besteht also Regelungsbedarf. Nun ist der Besitz illegaler Waffen offensichtlich schon verboten !

Also Regelungsbedarf ?

Natürlich - aber doch wohl dort, wo illegale Waffen gehandelt, importiert und benutzt werden. Also an den Grenzen, im Milieu und so weiter. Aber das kostet Geld und man hat auch irgendwie kein konkretes Gegenüber, dessen (weitere) Eingrenzung man statistisch fassen könnte.

Amokläufe mit Waffen: Trotz aller Medienwirksamkeit ergeben sich nicht wirklich statistisch relevante Zahlen. Wichtiger ist hier die Bekämpfung der Entstehung von Amokläufern

Ich wäre z.B. für eine weitere Differenzierung der Kriminalstatistik (vor allem unter dem Gesichtspunkt, den Schwerpunkt der illegalen Waffen noch weiter herausstellen zu können).

Sieht man sich die Verkehrsunfallzahlen an und sieht, wie schwierig es ist, eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen auf 130 km/h zu diskutieren, die statistisch natürlich offensichtlich sehr geeignet wäre, die Zahl der Toten und schwer Verletzten deutlich zu reduzieren, so wird die Diskussion im politischen Lager vollends unsinnig.

@ Notwehrdiskutierer: Ich lese hier ständig die Argumentation, man wolle in der Lage sein, sich mit seiner Waffe notfalls zu verteidigen. Schönes Argument, aber leider vollkommen unsinnig. Dort, wo sich Bedrohung ergibt, darf man die Waffen nicht führen oder mitnehmen, und (wiederum statistisch gesehen) spielt das Argument Notwehr mit legalen Waffen ausser im Rahmen der Polizeiarbeit in der Praxis überhaupt keine Rolle !!!!

Also: Lasst besser diese Argumentation. Sie ist nur Wasser auf die Mühle derjenigen, die Euch nachsagen, dass ihr zwar sportlich schiesst, aber nur zu dem Zweck, die Waffen auch aus anderen Gründen heraus besitzen zu wollen.

Und: Wer nur dann anderen (not)helfen will, wenn er gerade eine Waffe in der Tasche hat, sollte ohnehin auch mal über seine grundsätzliche Einstellung nachdenken.

Gruß,

Michael

Geschrieben
Ich denke eher Letzteres.

Ich denke - sowohl als auch. Das bestätigt mich auch weiterhin, zwischen intelektuell und intelligent Unterschiede zu machen. Das ist wie das Ding mit Weinbrand und Brandwein...

Der Rest trifft aber auch meine Einstellung.

Geschrieben
@ Notwehrdiskutierer: Ich lese hier ständig die Argumentation, man wolle in der Lage sein, sich mit seiner Waffe notfalls zu verteidigen. Schönes Argument, aber leider vollkommen unsinnig. Dort, wo sich Bedrohung ergibt, darf man die Waffen nicht führen oder mitnehmen, und (wiederum statistisch gesehen) spielt das Argument Notwehr mit legalen Waffen ausser im Rahmen der Polizeiarbeit in der Praxis überhaupt keine Rolle !!!!

Also: Lasst besser diese Argumentation. ...

Das ist rein statistisch gesehen eine richtige Aussage.

Leider nutzt Ausblenden von Sachverhalten nichts weil bei einer Diskussion mit Realitätsverweigerern diese Debatte - wohlgemerkt in anderer Richtung zweckentfremdet - Hauptargumentation der waffengegner ist. Die Debatte steht nach weingen Sekunden, wenigen Sätzen an, egal ob man will oder nicht.

Es lommt auf die Gesamtbilanz an. Es gibt überall Schware Schafe. Letztlich kann man aber nicht wegen des Fehlverhaltens weniger Missetäter eine Generalhaftung aller Bürger ableiten. So ist es auch in allen anderen Lebenslagen.

Geschrieben
@ Notwehrdiskutierer: Ich lese hier ständig die Argumentation, man wolle in der Lage sein, sich mit seiner Waffe notfalls zu verteidigen. Schönes Argument, aber leider vollkommen unsinnig. Dort, wo sich Bedrohung ergibt, darf man die Waffen nicht führen oder mitnehmen, und (wiederum statistisch gesehen) spielt das Argument Notwehr mit legalen Waffen ausser im Rahmen der Polizeiarbeit in der Praxis überhaupt keine Rolle !!!!

Also: Lasst besser diese Argumentation. ...

Das ist rein statistisch gesehen eine richtige Aussage.

Leider nutzt Ausblenden von Sachverhalten nichts weil bei einer Diskussion mit Realitätsverweigerern diese Debatte - wohlgemerkt in anderer Richtung zweckentfremdet - Hauptargumentation der waffengegner ist. Die Debatte steht nach weingen Sekunden, wenigen Sätzen an, egal ob man will oder nicht.

Es lommt auf die Gesamtbilanz an. Es gibt überall Schware Schafe. Letztlich kann man aber nicht wegen des Fehlverhaltens weniger Missetäter eine Generalhaftung aller Bürger ableiten. So ist es auch in allen anderen Lebenslagen.

Geschrieben

Wisst ihr eigentlich wie gefährlich es ist, sich im Straßenverkehr zu bewegen?

Da gibts Geisterfahrer, Besoffene, und andere Gefahren.

Also müssen alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, und einen Führerschein bekommt nur der, der nachweisen kann, dass er zur Fahrt zur Arbeit nicht komplett mit Zug uns Bus fahren kann. Alle anderen Führerscheine werden eingezogen und vernichtet.

Es muss ja vermieden werden, dass ein Autofahrer zur Gefahr werden kann...

Und wer meint, er könne Motorsport betreiben, oder als Hobby Motorradfahren, der hat Pech gehabt. Das ist nämlich noch gefährlicher.

Versteht jemand diese Analogie?

Oder was anderes:

Weil es Leute gibt, die mit Waffen böse Dinge tun, müssen wir alle Waffen verbieten.

hört sich an wie:

Weil die Arbeitslosigkeit so hoch ist, müssen wir rechtschaffene Bürger internieren... (Ist so ähnlich schon passiert.)

Wisst ihr, in welche Richtung das geht?

Die streuen fleissig Misstrauen gegenüber gesetzestreuen Bürgern, damit sie ihre Gewalltherrschaft durchsetzen können.

Ich weiss nicht wann es soweit kommt, aber es riecht verdammt danach.

Soviel für heute

Und bitte nicht allzu ernst nehmen. Ist nur meine Ansicht.

Geschrieben
Aktiv wählen würde ich sie als Legalwaffenbesitzer aber nie.

Ja, sonst bist du unter Umständen schneller als du denkst

Illegalwaffenbesitzer oder Keinwaffenbesitzer...

Es drängt sich also eher der Eindruck auf, dass einige Leute (ich nenne sie mal Gutmenschen, weil sie offensichtlich davon überzeugt sind, solche -Gutmeiner- zu sein), eher einen zwanghaften Regelungswahn haben.

Und eben da tun sich die Grünen leider besonders hervor. Liberalität fordern sie für ihre ureigenen Interessengruppen ein, in anderer Hinsicht (ob's nun ums Autofahren, Häuslebauen, den Waffenbesitz, etc.. geht) fordern sie Beschränkungen hinten und vorne, bis buchstäblich die Luft wegbleibt.

Geschrieben

Es ist doch bei den Grünen auch bei unseren Grünen der Fall, dass ihnen ein liberales Waffenrecht einfach ein Dorn im Auge ist, wieso weshalb auch immer. Wichtig erscheint mir, je mehr Leute erkennen es den Grünen eigentlich gar nicht um höhere Sicherheit geht, sondern einfach aus ideologistischen Gründen sie sich für eine Verschärfung des Waffenrechtes einsetzen, umso besser.

Geschrieben

Die Grünen sind doch so erforderlich und unwichtig wie Fliegendreck an der Wand. :icon13:

Sie selber halten sich aber für unverzichtbar.

Das es mit der Zentralen Waffenaufbewahrung NICHT funktioniert haben mitlerweile fast alle Politiker kapert --- Nur die Grünen nicht. Erst kürzlich wurde im Bremer Raum wieder eine Waffenkammer eines Schützenvereins leer gemacht. Bravo: Auf einen Schlag etliche Schußwaffen in illegaler Hand und bald in vielen illegalen Händen.

Wann kapieren die es endlich?

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