Zum Inhalt springen

Sal-Peter

WO Silber
  • Gesamte Inhalte

    13.922
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Sal-Peter

  1. Beim Vierling ist es auch quantenmäßig scheißegal, ab die Läufe zeitgleich über- oder nebeneinander angeordnet sind.
  2. Deutsch: 6 - setzen. Denn: Ein "Oder" ist kein "Und". MarkF ist Volljurist. Anwalt. Du kannst natürlich seine Expertise anzweifeln. Aber bei mir würdest du im Unterricht ganz trocken eine 6 wegen nicht erbrachter Leistung kassieren.
  3. Und noch ein Lehrgang und noch einer ... Alles ganz nett und auch nachvollziehbar. Für den DSB: Ich wüßte in meinem LV keinen speziellen Lehrgang zur Schießstandaufsicht. Für den BDS: Nachdem ich das Papier gelesen hatte, kam mir Stefan Raab wie ein kompletter Langweiler vor. Da muß Monty Python mitgeschrieben haben.
  4. So ist es. Sonst gäbe es keine weißen Scheiben, Balkenscheiben, kein Erstschußtrainig bei OSP etc. pp. In irgendeiner anerkannten Sportordnung (DSU?) steht auch drin, was der Verband unter sportlichem Trainingsschießen versteht. Könnte sogar das Zitat von @Gruger sein. Und damit (da staatlich anerkannt) auch für alle Sportschützen anwendbar. Aber mancher Michel fühlt sich im Dominastudio wohler als in der Realität. Das muß man (wohl) akzeptieren.
  5. Nein, aber das kann die MarkF sicher besser nahebringen als ich. Ist tatsächlich aktuelles deutsches geschriebenes Recht. Oder lies selbst - mit Verstand und unter Berücksichtigung der aktuellen Regeln der Rechtschreibung sowie Grammatik - §9 AWaffV.
  6. Nur mit den Waffen, die nicht vom Schießsport ausgeschlossen sind. Mit denen, die vom Schießsport ausgeschlossen sind, darf man nur sportlich schießen.
  7. Wer trainiert, schießt in der Regel nicht "sportlich" im Sinne der o.g. gesetzlichen Regelungen, aber auf jeden Fall im Rahmen seines Bedürfnisses, z.B. als Sportschütze. Ersteres nicht, da man sich beim Training NIE 100% an die Sportordnung hält (denn man will ja z.B. Technikelemente verbessern), zweiteres, weil man ja anstrebt, "sportlich" einen besseren Erfolg zu erreichen. Aber diese Unterscheidung ist den meisten Deutschen zu hoch.
  8. Die Partei ist inzwischen ziemlich egal. Das Personal eher. Das ist nämlich problemlos austauschbar, da vollkommen rückgratbefreit. Außer eventuell die die der Günen, die dafür ideologische Taliban sind. Auch nicht besser.
  9. Die menschliche Dummheit kennt offensichtlich keine Grenzen. Was nicht heißt, das Al Wie-auch-Immer das Teppichmesser wirklich nur als Werkzeug bei sich hatte. Vielleicht hatte er ja auch noch einen Nähfaden aus Kunstseide dabei - als "Seidene Schnur"?
  10. Auf gut deutsch: Die sind auch keinen Deut besser als die gehirnerweichten Palästinenser, die ihren heiß geliebten Führern alles und auch wirklich jeden Scheiß glauben und dafür mit Freude in den Tod gehen, wenn´s nur irgendeinem Juden schadet.
  11. Ich würde bezüglich der hin-und-her-Eintragerei ein wenig auf die Minimierung der Gebühren achten.
  12. Wird inzwischen auch nicht mehr akzeptiert. Warum, hast du selbst geschrieben. Wenn mir ein "Freund und Helfer" das mit meinem von mir täglich geführten (verriegelten) Taschenmesser problemlos vormacht, sage ich ihm klipp und klar, dass ich das als Sonderschullehrer nicht hinbekommen würde.
  13. Das Gleiche gilt übrigens auch für Vertreter der Judikative. Und für die der Legislative natürlich auch. Bei der Exekutive würde ich mich nie trauen, das zu behaupten oder gar in Erwägung zu ziehen.
  14. Wo steht, daß sie das nicht müssen? Und welcher Cowboy erhöht allein wegen der möglichen Bedenken von irgendwelchen altkontinentalen Sesselfurzern seine logistischen Aufwendungen? Mal im Ernst: Es geht immer drum, daß die neue Waffe eine Lücke füllen muß, die die bisherigen Waffen nicht ausfüllen konnten. Das Kaliber ist nur ein einziges Kriterium (wenn auch beim DSB und da sehr präsent) zur Unterscheidung (Bei Kurzwaffen .22 lr, 9 Para, .357Mag, 44 Mag - alles andere nur über Liste B). Andere Verbände definieren da ganz anders, z.B. "Revolver bis .38" oder eben auch "Magnum über ..." oder "Freie Klasse Pistole/Revolver mind. .30/7,62 mm". usw. usf.
  15. Naja, die sind ja bezüglich Visierstempelungen auch von ihrem Arschin (ca. 71 cm) weg gekommen und messen seit geraumer Zeit alles metrisch ... Und was aus dem Westen (ausgenommen Frankreich) kommt, ist eh suspekt.
  16. Agnes schießt eine Pardini SP. Sie hatte übrigens ein paar Ringe mehr ... (Allerdings größere Scheibe, jedoch eben einhändig ... - also nicht wirklich vergleichbar.)
  17. Zum Bleistift: - Kernmaterial - Hohe Durchschlagskraft - Cop-Killer-Munition - Feinstaubbelastung
  18. Und 12,6 ist nicht 12,8 - das weiß ich. Ich komme aus einem Land, das Stadtpläne in ihren Proportionen verändert verkauft hat, damit der böse Klassenfeind sie nicht zum Bombardieren der friedlichen Waffen- und Munitionsfabriken verwenden konnte ... Die Russen- wie die Finnenpatrone laufen beide aus Mosins, mal genauer, mal weniger präzise. Aber sie fliegen.
  19. Könnte es sein, daß das alles (!!!) so ziemlich ein und die gleiche Muni ist? So wie 7,62 x 54R das Gleiche ist wie 7,62 x 53R? Nur eben aus einem anderen Land? Und .38 = .357 vom Durchmesser? Alles Kaliber Halbzoll (.50 = 12,7 mm) Hülsenlänge 45 mm (die .50-70 hat offiziell auch die Hülsenlänge 44,45 mm)
  20. Ein Bundespolitiker (ich sag jetzt nicht welcher, er hat jedenfalls einen Faible für Bierdeckel) hat einmal auf einer von mir besuchten Veranstaltung gesagt, dass man, wenn man in einer Partei sein will, die 100% die eigene Meinung vertritt, auch nur in einer 1-Mann-Partei aktiv sein kann. Die Schützen, ja selbst die Sportschützen unter sich, sind - so erlebe ich das oft - derart inhomogen und dabei intolerant, dass sie dem anderen nicht das Ballistol auf der Waffe gönnen. Da im Kleinen müssen wir sehen, wer unser möglicher Freund und wer unser erklärter Gegner ist. Aber solange olympische Luftikusse und KK-Spezialisten auf der einen Seite und dynamische GK-Schützen auf der anderen Seite sich gegenseitig faule Eier legen ("wer braucht schon eine AK?), sind wir von einer gemeinsamen und schlagkräftigen Interessenvertretung noch meilenweit entfernt. Schon die Indianer vor 200 Jahren wussten das mit dem Zerbrechen einzelner Peile und Bündeln von Pfeilen. Hat ihnen nichts genützt. Da sie das Wissen darum nicht angewendet haben. Sie blieben zersplittert. Wie wir heute. Prost, Feuerwasser! Es lebe das Reservat!
  21. Wenn man folgende Bestimmungen der AWaffV genau und mit Lesekompetenz versucht zu verstehen: kann man nur zu einem Schluß kommen, daß, solange man sich an eine genehmigte Schießsportordnung hält, dies auch mit vom Schießsport ausgeschlossenen Waffen tun kann. Es KANN natürlich sein, daß der formulierende Beamte einfach damals im Deutschunterricht nicht aufgepaßt hatte. Zu unserem Nachteil werden solche irren Konstrukte ja auch herangezogen (Wortlaut des Gesetzes, nicht der Wille des Gesetzgebers), siehe Einhandmesserführverbot i.V.m. Multitools.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.