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SUCHE .45 ACP FEIL -Matritze
Fyodor antwortete auf EkelAlfred's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Ich habe für ein paar Patronen die ich lade so eine Matritze. Vielleicht auch .45Auto. Ich kann morgen gerne mal nachsehen. Die würde ich Dir gegen geringen 7-stelligen Betrag gerne leihen. Muß aber erst schauen ob .45Auto wirklich dabei ist. -
Seit die gelbe auf 10 Waffen begrenzt ist, macht es keinen großen Sinn mehr. Zumal es gute, matchtaugliche KK-Einzellader für kleines Geld gibt, sofern man nicht Ambitionen auf den DM-Titel hat.
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Die grüne WBK ist in sich nur eine Dokumentation der Besitzerlaubnis. Die gelbe WBK ist eine unbefristete (!) Erwerbserlaubnis. Solange man Mitglied im Schützenverein bleibt und seine regelmäßigen Termine nachweisen kann, bleibt dieses Bedürfnis bestehen.
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Nein. Die Wirtschaft der Südstaaten basierte zu einem großen Teil auf Sklavenarbeit. In den meisten Südstaaten war Sklavenhaltung erlaubt, in den meisten Nordstaaten nicht. Der Bürgerkrieg hatte aber mit den Sklaven nicht viel zu tun. Eigentlich ging es um die Frage ob Mitglieder der Union das Recht haben aus dieser auch wieder auszutreten. Die Sklavenfrage kam als Argument erst auf als die reichen Stadtbewohner des Nordens keine Lust mehr hatten ihre Söhne in den Krieg zu schicken. Da wurde der menschenverachtende südliche Sklavenschänder, der kleine farbige Babys frisst, erfunden. Die Sklaven hatten keine Rechte und das war falsch, sie wurden oft für Kleinigkeiten brutal bestraft, und um ihr Wohlergehen machte man sich keine allzu großen Gedanken. Aber sie wurden auch nicht massenweise zu Tode gefoltert, wie man das denn Nordstaatlern und heute uns oft erzählt. Sie waren ein teures Investitionsgut, wie heute ein LKW oder Traktor. Das quält man nicht zu Tode, sonst bleibt die Arbeit liegen.
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Das ist Quatsch. Abgesehen davon dass die Wahl der Klamottenmarke wenn überhaupt nur eine Vermutung zur Weltanschauungen liefern kann, gibt in unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung auch, dass jeder das Recht auf seine eigene politische Meinung hat. Der Gleichheitsgrundsatz verbietet, Meinungen an sich zu bestrafen. Erst wenn diese Meinung in ihrer Ausführung eine Gefahr darstellen würde, ist die Grenze überschritten. Aber auch links der Mitte ist sehr viel Platz, bevor man in diesen Bereich kommt. Die Wahl der Marke der Kleidung ist jedenfalls nicht zu bestrafen. Auch nicht durch Ausschluss am sozialen Leben. Wenn diese Person strafbare Dinge tut oder sagt, oder nah an der Grenze dazu, ist das was anderes. Ein Label ist dazu aber zu wenig.
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Aber nur bei "privat". Die pöbelnden Geschäftsleute sind offensichtlich kein Thema. Aber auch die gibt es.
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komplett unsichtbar. Ein paar Idioten fallen auf. Der Großteil schaut sich nur um.
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Das habe ich aber auch schon andersrum erlebt. Mein Gewerbe ist klein, aber ich habe eins. Ich verhandle dort im Bereich unter tausend Euro, aber eben gewerblich. Und wenn dann ein dicker Mann im Anzug sich dazwischen drückt weil es bei ihm um mehr Geld geht, ist das nichts anderes. Aber genau das ist mir mehr als einmal passiert. Das Problem sind nicht die Endbenutzer an sich. Sondern Arschlöcher. Und die gibt es privat wie geschäftlich.
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Doch. Ich war ja schon ein paar Mal dort. Für mich ist das immer ein schönes, interessantes Wochenende. Ich habe da auch schon ein paar gute Geschäfte machen können. Mein Gewerbe ist sehr klein, und seit Corona fast eingeschlafen, aber gerade deshalb wären neue Ideen schön gewesen. Außerdem sieht man dort eben Leute, die man sonst nicht sieht. Und was sie britischen Auktionshäuser so in den Vitrinen ausstellen ist auch immer sehenswert.
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Ich fahre mit dem Wohnwagen hin. Ist erheblich billiger als Hotel, extra Parkkosten fallen nicht mehr an, und vom eigenen Bett aus zum Eingang Ost ist es kürzer zu laufen als vom Parkhaus aus. Leider kann ich dieses Jahr nicht. Ist dann das vierte Jahr in Folge für mich ohne Messe.
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Bei mir hat es auch nur eineinhalb Tage gedauert.
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Wie immer kommt es darauf an. Wer Jagdwaffen einschießt, schießt per Definition nicht sportlich. Also gelten auch die entsprechenden Sportregeln nicht. Wer aber sportlich schießt, sollte das entsprechend der Regeln tun. Ich selbst bevorzuge ohnehin in den gleichen Klamotten zu trainieren in denen ich auch zum Wettkampf gehe, aber das kann natürlich jeder halten wie er will. Es gibt aber auch Vereine, die in ihren Nutzungsbedingungen festgelegt haben das nur nach einer oder einer bestimmten Sportordnung geschossen werden darf. Dann ist Jagdwaffen einschießen nicht zulässig, egal in welcher Kleidung.
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Gutsherrenart hat nirgends was zu suchen. Die Sportordnung muss aber auch auf "kleinen" Wettkämpfen für alle gelten. Ausnahmen im Wettkampf sollte es nicht geben. Ab welcher Ebene gelten die Regeln denn dann wirklich?
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Behauptet wurde, der DSB stirbt. Das ist nicht der Fall. Mehr soll meine Aussage nicht darstellen, und die Gründe sind unerheblich.
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Auf der letzten Bundesdelegiertentagung des BDS auf der ich dabei war sah das anders aus. Allein der Zuwachs an Mitgliedern des DSB in dem betrachteten Zeitraum (ich glaube es waren drei Jahre) waren mehr Personen als der BDS Mitglieder hat.
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Das passiert mir nicht, weil ich an dem Tag kein Magazin zwei mal verwende. Außerdem ist es nach dem schießen leer.
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Nein. Laut SpO BDS erst nach Beendigung des Durchgangs und OK der Leitung. Beim Training egal.
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Genau das tut sie aber nicht. Sie wurde jetzt ja mehrfach zitiert. Dort steht: Der Schütze hat eine Minute Zeit feuerbereit zu werden. Da steht nicht dass das Magazin vorher leer sein musste. Oder sind auch UpLulas verboten, weil das zu schnell geht? Und nach dem schießen ist sicherzustellen dass keine Munition mehr in der Waffe ist. Das Magazin wird da nicht mehr erwähnt.
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Aber anachronistisch. Die BW macht das auch schon länger nicht mehr so.
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Echt jetzt? Nur ein geladenes Magazin? Warum soll ich auf dem Wettkampf Zeit mit dem füllen von Magazinen verschwenden?
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Nein. Waffe ist Waffe, Magazin ist Magazin. Ich war früher auch mal in einem Verein, die hatten eine andere, alle paar Wochen aktualisierte Version des Waffengesetzes vorliegen als alle anderen. Dort waren Magazine auch Waffen und mussten entsprechend entladen werden. Stand alles "im Gesetz". Damals wusste ich es nicht besser. Heute fahre ich mit 40 vorgeladenen Magazinen zum Wettkampf, und wenn das Kommando "show clear, hammer down, holster" kommt, wird das Magazin aus der Waffe genommen, und damit ist das Thema Magazin beendet
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Täusch Dich da mal nicht. Hast Du Kinder? Ich musste meine auch schon aus Löchern ziehen wo ich dachte sie passen gar nicht rein. In meinen Waffenschrank würden wahrscheinlich sogar beide zusammen rein passen. Der hat nur fünf LW-Halter. Abgesehen davon dass mein Schrank immer zu und außerdem schon voll ist, geht er ohne Schlüssel aber auch gar nicht zu. Schlüssel haben durchaus ihren Vorteil.
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Das wiederum ist nicht das Problem des Gesetzgebers. Ich habe auch eine Langwaffe für die wurden Magazine kleiner 20 Schuss überhaupt nie gebaut. Interessiert auch niemanden. Zum Glück habe ich ein paar im Altbesitz erster Klasse.
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Anschein und Magazinverbot sind zwei ganz verschiedene Sachverhalte. Für KK dürfen normal große Magazine grundsätzlich erstmal erworben und verwendet werden. Außer natürlich, die Waffe sieht ansonsten böse aus. Wenn der Bescheid das kleine Magazin explizit erwähnt, darf auch nur dieses verwendet werden. Also natürlich nur auf dem geschlossenen Schießstand, wo man die Waffe unsichtbar verpackt hin transportiert. Sie außer anderen Sportschützen also niemand sehen kann. Gehst Du damit auf Fallenjagd, darfst Du sie auch mit normal großem Magazin, für jeden sichtbar, benutzen.
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Deko-Waffen sind heute leider auch nicht mehr einfach so zu verkaufen, sofern sie nicht zu einem Klumpen verschweißt sind. Einzelteile verkaufen wäre wohl das Beste. Schade, aber unsere beste Regierung aller Zeiten hat entschieden, dass nur so der Weltfrieden gewahrt werden kann. Man stelle sich nur vor, so diese wilden Horden, die mit Deko-Waffen durch die Gegend ziehen, und Angst und Schrecken verbreiten. Wir älteren können uns noch gut daran erinnern.