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Fyodor

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  1. Bei unserem Winzer hat sich der Preis nicht verändert.
  2. Unser örtlicher Winzer hat mir mal erzählt was es alles braucht um auf das Weinetikett das vegan-Label drucken zu dürfen. Da muss sogar der Leim auf dem Etikett zertifiziert sein... Der Wein war genauso wie Bier an sich schon immer vegan. Das ist doch Unsinn. Viele Lebensmittel die Du zu Dir nimmst sind und waren schon immer vegan. Manche Hersteller drucken da halt jetzt das Label drauf (mit Einschränkungen, siehe oben). Genauso wie auf manchen Käsepackungen "laktosefrei" steht... das sind die meisten Käsesorten schon immer gewesen.
  3. Dem kann ich nicht zustimmen. Die Einführung des Rauchverbots, die weite Verbreitung des Internets und die Einführung des iPhone fanden gleichzeitig statt. Das Nichtraucherschutzgesetz und das iPhone sogar genau im selben Jahr. Durch das ständig verfügbare Internet in der Hosentasche hat sich das soziale Leben ganz bestimmt viel stärker verändert als durch das Nichtraucherschutzgesetz.
  4. Der Kerl wurde zwar zu Hause betrunken angetroffen, das war aber nicht der Grund für den Entzug des Führerscheins. Sondern seine Alkoholsucht. Und das ist bei der WBK genau so. Trinkst Du mal zu viel, passiert gar nichts. Bist Du aber süchtig, kann sie Dir entzogen werden sogar wenn Du dann gerade nüchtern bist. Zwei Paar Schuhe.
  5. Das muss weder die Meldeadresse noch der Standort des Bettes sein.
  6. Das ist das was die EU mal bestimmt hat, und was ja auch ganz gut war. Nur leider handhabt jedes Land das anders.
  7. Keinen.
  8. Mach sie selbst. Da kostet sie kaum mehr als .45Auto.
  9. Neu? Also Fertigung in den 2020er Jahren?
  10. .45WinMag Gibt es meines Wissens aber keine neue Fabrikmunition mehr.
  11. Wenn die Dame selbst damit kokettiert ist es keine Verunglimpfung. Es hat aber nur dem Thema überhaupt nichts zu tun, und man hätte es einfach auslassen können.
  12. Und falsch. Aktuell hat die SED überhaupt nur dort nennenswerte Stimmen, wo sie früher schon Menschen wegen falscher Meinung eingesperrt und wegen Bewegungsdrang erschossen hat.
  13. Und wie soll der Verein davon erfahren, wenn ich es nicht mitteile? Der Verein ist nicht verpflichtet, noch nicht mal berichtigt, mir hinterher zu schnüffeln. Was ich dem Verein nicht selbst sage, weiß er nicht. Und kann er deshalb auch weder buchführen, noch bestätigen. Wenn ich Bestätigungen von außerhalb der Schießstätte meines eigenen Vereins brauche, muss ich die selbst beibringen.
  14. Sorry, das ist Unsinn. Der Verein delegiert das am den Schützen. Indem er ihn aufträgt ein Schießbuch zu führen. Wie soll das auch sonst gehen? Über Tätigkeiten außerhalb der vereinseigenen Schießstätte kann der Verein überhaupt keine Kenntnis haben.
  15. Er kann gleich am Dienstag ein KK-Einzelladerchen kaufen gehen. Schon ist sie nicht mehr leer. Außerdem steht die Eigenschaft als Sportschütze gar nicht zur Diskussion. Er hat nur nicht mit eigenen Langwaffen geschossen.
  16. Bei uns kostet der Mun-Erwerb jeweils 40€, aber meine Behörde stempelt den auch auf ausdrücklichen Wunsch kein zweites Mal.
  17. Das ist ein grober Fehler. Auch auf dem Jägerstand zählt das. Hol Dir diese Bescheinigungen nachträglich!
  18. Natürlich nicht. Trotzdem verlasse ich mich nicht auf den vermeintlichen Ladezustand. Der Ladezustand muss bekannt und überprüft sein, aber er ist nicht das erste Glied der Sicherheitskette, sondern das letzte. Nein. Genau deshalb gibt es ja mindestens vier. Solange davon mindestens eine eingehalten wird, passiert kein schlimmer Unfall. Du wiederholst nur Deine Trivialität. Eine leere Waffe schießt nicht. Das ist selbsterklärend. Aber genau dieser Zustand ist eben oft genug nur vermeintlich vorhanden, und für Außenstehende gar nicht überprüfbar. Eben deshalb darf dieser Zustand nie die maßgebliche Sicherheitsmaßnahme sein, sondern nur die letzte. Ich sage nicht dass deshalb Waffen immer geladen sein sollten. Sondern dass man mit ihnen so umgehen soll dass sie gefahrlos geladen sein könnten. Nur wenn die Einhaltung aller anderen Sicherheitsregeln aus welchem Grund auch immer nicht möglich ist, zum Beispiel beim Transport der Waffe im Futteral, muss man sich gezwungenermaßen auf den Ladezustand verlassen. Wobei dann eben auch keine Finger in der Nähe des Abzugs sind. Nochmal: Ich negiere nicht die Notwendigkeit Waffen zu entladen. Aber es darf in der Handhabung keinen Unterschied machen.
  19. Weil es in der Realität genau diesen Unterschied gibt. Du wiederholst immer wieder die selbe Trivialität. Selbstverständlich kann eine tatsächlich ungeladene Waffe nicht schießen. Da widerspricht Dir auch niemand. Aber es erscheint so als wäre es Deiner Meinung nach ausreichend eine Waffe zu entladen, und schon kann man damit machen was man will. Und genau so passieren die Unfälle.
  20. Eher im Gegenteil. Wer davon ausgeht dass eine entladene Waffe sicherer sei als eine geladene, wird Unfälle verursachen. Unterscheidet man das nicht, verursacht man auch mit geladener Waffe keine Unfälle. Also kann früher geladen und seltener entladen werden. Gerade dieses ständige laden und entladen provoziert Unfälle. Ja. Das darf aber nicht zu einer anderen Handhabung führen. Den Ladezustand zu kennen und zu überprüfen hat nichts damit zu tun sich als primäre Sicherheit auf den Ladezustand zu verlassen.
  21. Er wird es nicht verstehen. Er beharrt auf der Trivialität, dass eine tatsächlich entladene Waffe tatsächlich ungefährlich ist. Natürlich ist sie das. Aber er übersieht dass dieser Zustand nicht als gegeben angesehen werden darf.
  22. Es ist völlig egal aus welchem Grund eine Waffe die entladen sein sollte nur "entladen" ist. Unfälle passieren fast ausschließlich mit eben solchen "ungeladenen" Waffen. Eben weil jemand meinte, eine ungeladenen Waffe sei sicher. Natürlich ist eine ungeladenen Waffe die ungefährlichste die es gibt. Eine "ungeladenen" aber ist die gefährlichste die es gibt. Und das zu unterscheiden geht immer mal wieder schief. Egal ob es ein technisches Problem ist wie bei mir, oder ob es vergessen wurde. Der Unterschied ist von außen nicht feststellbar.
  23. Richtig. Der angenommene Ladezustand ist aber eben keine Garantie für tatsächliche Sicherheit. Das ist nur das letzte Glied in einer langen Kette. Die Sicherheit entsteht durch die Handhabung, nicht durch den Zustand. Man darf sich darauf nicht verlassen, erst Recht nicht als erstes Glied der Kette.
  24. Richtig, Ritual. Da wurde bei Übergabe einer Waffe ja auch der Zustand der Sicherung beschrieben. Ich habe es ihnen schonmal geschrieben: ich selbst hatte den Fall, dass eine Patrone im Röhrenmagazin steckte, und dabei vier Entlade-Rituale überstand ohne ausgeworfen zu werden. Wie? Keine Ahnung. Warum ist dabei niemandem etwas passiert? Weil ich keinen Unterschied macht zwischen geladenen und ungeladenen Waffen. Die Unfälle beginnen, sobald man anfängt Waffen in sicher und unsicher zu unterteilen. Und es gab schon Todesfälle mit Waffen von denen man meinte sie seien entladen. Eben weil man dachte mit einer sicheren Waffe kann ja nix passieren.
  25. Wenn im Wald in der Dunkelheit entladen wird, wird aus entladen ganz schnell "entladen". Diese beiden Zustände sind manchmal nicht so einfach zu unterscheiden. Und ganz genau darum geht es hier. Fast alle Unfälle passieren mit Waffen, bei denen der Bediener ganz sicher war dass die entladen waren. Eine ungeladenen Waffe ist solange sicher, wie man sie genau so handhabt wir eine geladene. Fängt man hier einmal an zu differenzieren, macht es irgendwann mal bumm wenn es klick machen soll. Es ist natürlich absolut trivial dass eine Waffe ohne Munition nicht knallt. Das Problem in der Realität ist aber, das sicherzustellen. Bei Knicklaufwaffen ist das noch ziemlich einfach. Bei manchen Repetierern und Selbstladern nicht, erst recht nicht wenn es dunkel ist und vielleicht auch noch regnet.
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