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Fyodor

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  1. Was passiert, wenn ein Sportschütze seine KK-Pistole auf dem Autodach liegen läßt, losfährt, und sie in der Stadt in irgend einer Kurve verliert? Das sind "Tatsachen die die Annahme rechtfertigen", daß nicht sorgsam und sachgerecht mit Waffen umgegangen wird. Der SpoSchü wird seine Zuverlässigkeit verlieren, und muß alle Waffen, die er getrennt von der Munition in einem Stahlschrank eingeschlossen hat, veräußern. Der Polizist zahlt den wirtschaftlichen Verlust, wird gerügt, und darf weiterhin mit einer geladenen Waffe in der Öffentlichkeit spazieren gehen.
  2. Nein, in jeder Firma muß das Geld erstmal erwirtschaftet werden. Der Staat nimmt sich einfach mehr, wenn es nicht reicht. Eine Firma kann nicht einfach nach Belieben die Einnahmen erhöhen, ein Staat kann das mit einer Unterschrift einfach so.
  3. Doch, ist aber so... wenn der Staat was kauft ist es immer sehr teuer. Im Gegensatz zum zivilen Sportschützen kauft der Staat aber nicht eine Waffe mit zwei Magazinen, sondern eine Waffe mit x Magazinen, Ersatzteilen, Warzungsverträgen, etc... und außerdem mit dem Geld anderer Leute. Wenn ich mit Deinem Geld einkaufen gehen dürfte, würde ich auch keine Preise vergleichen.
  4. Sind das technisch gesehen nicht "Double Action Revolver"? Ich kann mir nicht vorstellen daß das Abzugsverhalten da sehr gut sein soll.
  5. Sowas sollte man vorher mit der Behörde abklären. Meine Behörde akzeptiert solche Aufbewahrung ausdrücklich nicht, es müssen innenliegende Schlösser sein, keine Vorhängeschlösser.
  6. Das kommt auch darauf an, was Du willst. Federdruckwaffen muß man nach jedem Schuß von Hand spannen, das ist anstrengend, und nach einigen Schuß merkt man das deutlich. Damit bist Du gegen andere Schützen mit moderneren Waffen im Nachteil. CO2-Waffen sind günstig zu bekommen, da auch schon nicht mehr modern, da der Druck und damit die Geschoßgeschwindigkeit, und damit wiederum der Treffpunkt auf der Scheibe von der Temperatur abhängt. Aber man kann damit gut schießen, und eine 20kg-Flasche CO2 reicht eine Ewigkeit. Modern wären Preßluftwaffen, die sind aber gerade deshalb auch noch gebraucht recht teuer. Außerdem brauchst Du zum nachfüllen einen Kompressor... mittlerweile haben viele Schützenvereine sowas, aber nicht alle. In Tauch-Shops oder bei der Feuerwehr kann man die auch füllen lassen, wenn Du da aber alle paar Tage vorbei kommst nervt es sicher bald.
  7. Wenn Du sportliche Ambitionen hast, dann laß die Finger weg von dem Plastikspielzeug von KotZe. Eine sportlich taugliche Luft-Waffe kostet neu vierstellig... aber die halten ewig und gehen bei guter Pflege nicht kaputt, so daß man auf egun.de immer wieder auch hochwertige, wettkampftaugliche Waffen in Deinem Preissegment findet.
  8. 20 Päckchen (1 Karton/ 1000 Schuß) könnte schon verdammt knapp werden in so einem halben B-Würfel. Ich habe keine 9mm zu Hause zum testen, aber .38spl würde vermutlich nicht gehen.
  9. Kauf Dir lieber einen B-Würfel ohne Innenfach und einen kleinen Werkzeugschrank aus Blech dazu, dann bist Du besser dran.
  10. Zoll und Ein-/Ausfuhrregeln haben meist nichts mit Vernunft oder Logik zu tun, noch weniger als andere Gesetze und Regeln. In den USA kannst Du die meisten Waffenteile frei kaufen, hier nicht. Aber Magazine, Schrauben, Federn etc sind in beiden Ländern frei. Trotzdem kannst Du sie nicht einfach so über die Grenze bringen. Jedes kleine Schräubchen ist ein Waffenteil, dessen Export erstmal eingeschränkt ist.
  11. Und der K98b war kürzer als das G98. Aber kürzer als damalige Gewehre. Auch das M4 ist kürzer als das M16 es war. Einen Karabiner von 1900 mit einem Gewehr von 2000 zu vergleichen ist in mehrerlei Hinsicht unseriös. Es geht da eher um den Trend, und der begann schon damals.
  12. Na dann Glückwunsch zu dem Beifang. Meinen Geschmack treffen sie nicht, viel zu viel Schnitzerei, aber es soll ja Leute geben denen das gefällt. Wertsteigerung scheinen sie aber keine gehabt zu haben: 995,-DM zu 450.00USD ist kein allzu großer Gewinn.
  13. Stimmt, und zwar spätestens 1908. Da wurde aus dem G98 der K98, also der Karabiner. Die Landser des dritten Reiches wurden dann sogar mit einem Kurz-Karabiner (K98k) ausgestattet. Der Zug ist also schon vor 100 Jahren abgefahren.
  14. Tja, leider ist dieser Wahnsinn im durch die Ewigkeitsklausel geschützen Teil des GG verankert, und damit nicht los zu werden.
  15. Ein Mitglied der "Komitees für Bürgerrechte" findet es also unfair, wenn nur Sammler als Quelle für illegale Waffen genannt werden (bedeutet: alle anderen LWB sind es auch), und er fordert Maßnahmen um sicherzustellen, daß nur rechtmäßige Besitzer einer Waffe die dazu passenden Magazine erwerben kann. Wenn so die Bürgerrechte in der EU vertreten werden, dann gute Nacht...
  16. Ein 1er, 0er oder noch höherer Schrank ist zwar genau so schnell aufgeschlossen, aber erheblich teurer. Und nicht jeder Gelegenheitsschütze ist bereit sein 200,-€ KK-Gewehr in einen 2.000,-€ Schrank zu stellen. Ich sagte ja auch: Vergrämung
  17. Nicht jeder beliebige Wert ist über die Hausratversicherung automatisch versichert. Teure Gegenstände müssen angegeben werden, und ggf. getrennt versichert werden.
  18. Fyodor

    NRW-Trophy 2016

    Dann ist Philippsburg auch ungeeignet. Wir haben für unsere letzten beiden Bezirksmeisterschaften Western sogar Tauchpumpen organisieren müssen, um die Stände begehbar zu machen. Sowas kommt vor, da kann niemand was für, aber man kann trotzdem Spaß haben dabei.
  19. Das ist keine Ausrede... ein Gesetz, das nicht unterschrieben und veröffentlicht ist, gilt nicht. Und das ist auch gut so!
  20. Fyodor

    Alkohol MPU WBK

    Irrelevant bei der Zuverlässigkeitsprüfung, Verurteilungen sind überhaupt nicht nötig. Es reichen "Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen".
  21. Das hat mit der Größe des Tresors zu tun, erst ab 1000 mm Höhe sind obere und untere Riegel vorgeschrieben. Man darf aber auch nicht vergessen, was "Waffenschränke" nach VDMA eigentlich sind: Leichter Schutz gegen mechanische, leichte Werkzeuge. Gegen motorgetriebene Werkzeuge oder Schneidbrenner war ein Schutz nie vorgesehen. Und es wurden auch schon Banktresore geknackt, wer unbedingt will bekommt alles auf. Unsere Tresore dienen ja auch nicht dem Diebstahlschutz, sondern der Verhinderung des schnellen Zugriffs durch den rechtmäßigen Besitzer, sowie Vergrämung durch hohe Anschaffungskosten. Als Waffen in einfachsten Blechspinden gelagert werden durften sind auch nicht mehr davon geklaut worden.
  22. Das wäre vielleicht gar nicht die schlechteste Lösung, aber bei dem Streit zwischen HK und den Mexikaners wohl eher unwahrscheinlich.
  23. War die Frage wirklich ernst gemeint? Auf beiden Fotos ist jeweils das "selbe" zu sehen, jeweils einmal aus dem Jahr 1956 und einmal von heute. Links: Facelift, rechts nicht wiederzuerkennen.
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