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Wo wir bei den Endverbrauchermessen wären... Warum müssen alle versuchen auf die eine Messe zu kommen wir sie nicht erwünscht sind, wenn es dich passende Messen gibt?
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Alles richtig. Da du bei den meisten Ausstellern aber als Endkunde gar nichts kaufen könntest (welcher Hersteller verkauft direkt?), warum sollten sie die Beratung übernehmen, für die wir doch angeblich die ganzen örtlichen Fachhändler so dringend brauchen (zumindest immer dann wenn es um online-Konkurrenz geht)?
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Versand an Händler - welche Versandarten sind erlaubt?
Fyodor antwortete auf Jim Osterberg's Thema in Waffenrecht
So mache ich das auch schon seit Jahren, wurde bisher auch von allen gewerblichen Versendern akzeptiert. Ohne Ausweis kommt man nicht an das Paket. Ist genau so gut wie "Express eigenhändig", aber viel billiger, und auch für die arbeitende Bevölkerung geeignet. -
Versand an Händler - welche Versandarten sind erlaubt?
Fyodor antwortete auf Jim Osterberg's Thema in Waffenrecht
Ich würde unfreie Pakete grundsätzlich nicht annehmen. -
Sag ich doch. Weil hier Leute drüber diskutieren, die nicht zur Zielgruppe gehören.
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Wobei die Spielwarenmesse sogar Umsatz mit Endverbrauchern machen könnte.
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Für Jäger gibt es schon ein paar Messen. Und die Aussteller auf der IWA sind die falschen. Eine Verkaufsmesse für Waffen in Deutschland mag interessant sein. Aber die IWA hat für den deutschen Jäger oder Sportschützen bei weitem weniger zu bieten als sich viele hier vorstellen. Die Zielgruppe ist eine ganz andere.
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Wie viele der 1500 Anbieter wären das denn? Es geht schließlich nur um Langwaffen. Die IWA ist einfach für anderes Publikum konzipiert. Vieles was es dort zu sehen gibt ist nicht für Privatpersonen gedacht, und manches in Deutschland gleich illegal.
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Die sind aber kein nennenswerter Markt.
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Nein. Aber vergleiche mal die Endverbrauchermessen in Deutschland mit der IWA. Im Ausland sieht das wieder ganz anders aus. In den USA sind gun shows ganz groß, in der Schweiz gibt es auch schöne Messen. Aber in Deutschland ist halt nix mit kaufen es gefällt bei Waffen.
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Es ist dort so schon ganz schön voll. Wenn da noch dreimal mehr reine Glotzer und Fummler unterwegs wären (sorry, die meisten "Endverbraucher" sind genau das, und sie bringen keine 10.000€ Umsatz mit), dann würde irgend jemand eine Messe erfinden, wo die Geschäftsleute unter sich wären. Es ist ja nicht so, dass es nicht schon Waffenmessen für Endkunden gab und gibt. Dass das Angebot dort den meisten hier nicht gefällt liegt aber vor allem daran, dass auch diese Messen die Kunden ansprechen, die in Summe rentabler sind. Was ist wirtschaftlich sinnvoller: auf den einen Kunden hoffen, der eine Büchse für 10k€ kauft (wovon 6k€ EK sind), oder 100 Nazidolche für 150€ zu verticken (obwohl sie höchstens halb so viel wert sind) die sich aber quasi von selbst verkaufen wie geschnitten Brot? Ich bin weiterhin froh, dass die IWA offiziell keine Endkunden zulässt. Auch wenn ich dadurch selbst viele Jahre warten musste bis ich Mal hin kann. Aber so bleibt es eben eine Fachmesse, und verkommt nicht zu den üblichen Militariaschrottsammlungen.
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Im Ausstellerverzeichnis kann ich ihn jedenfalls nicht finden.
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Überzeugt, ich komme Samstag oder Sonntag vorbei. Und hoffe, daß noch was da ist.
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Nachdem kürzlich der letzte Hersteller die Produktion der Munition eingestellt hat, wird die Waffe auch eher nicht teurer...
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Na und? Fast kein Deutscher findet "Washington" an der richtigen Küste, weil sie Staat und Stadt nicht unterscheiden können. Wo ist der Unterschied?
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Eigentlich ist das kein Wunder. Kinder wollen immer anders sein als ihre Eltern. Wir haben jetzt aber schon 1,5 Generationen Sozialismus gewählt... Konservatismus ist die neue Gegenkultur. Leider braucht der Sozialismus nicht lange, um eine gut funktionierende und wohlhabende Gesellschaft zu ruinieren, der Konservatismus braucht aber viel länger um sie wieder aufzubauen.
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Mal ganz praktisch: Wenn ich eine Waffe leihe, dann bekomme ich entweder Munition dafür vom Besitzer, oder ich gehe zum "spielen" auf den Schießstand, wo ich die üblichen Sorten kaufen kann. Und dort darf ich es auch ohne Leihschein.
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Was soll man denn damit machen? Außer einer zeitlich sehr befristeten Überlassung kann man damit nunmal nichts machen. Was will man da "umfunktionieren"?
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Da kann ich aber nun wirklich nicht drüber lachen...
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Dann nach es sich einfach mal. Da warten wir schon länger drauf. Das Gegenteil habe ich ja bereits zitiert. Aber bei deiner Sachkunde zweifle ich daran dass du überhaupt weißt in welchem Gesetz du suchen musst.
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Und wie nennt man dann die Überlassung an einen Sportschützen? Ich habe die Quellen zitiert, die meine Auslegung bestätigen, richtig. Für Deine Auslegung fehlen die Quellen noch.
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Natürlich nicht, denn dafür ist das Beschußgesetz verantwortlich. Und da zitiere mir mal bitte die AUSNAHME, daß Sammlerwaffen nicht beschossen werden müssen. Die gibt es nämlich ebenfalls nicht.
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Also ohne Quelle. Habe ich mir gedacht.
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Die Gefahr der Beschädigung muß schon erkennbar sein. Ansonsten ist es doch eine (von Gesetz und Verordnung nicht gedeckte) Gefälligkeit, die Waffe allein aufgrund des Wunsches des Besitzers nicht zu beschießen. Im Gegensatz zu Dir habe ich mir die Mühe gemacht, die Stellen aus den Vorschriften zu zitieren, die meiner Aussage zugrunde liegen. Wie gesagt, wenn ich falsch liege lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Aber eben auf sachgründiger Basis. Nicht nur, weil es schon so gemacht wurde. Auch Ämter machen Fehler.
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WaffG §34 Überschrift: "Überlassen von Waffen und Munition" Satz (1): "Waffen oder Munition dürfen nur berechtigten Personen überlassen werden." Jetzt bitte ich Dich, uns zu zeigen wie man es nennt, wenn man die Waffe an beispielsweise einen berechtigten Sportschützen überläßt.