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Proud NRA Member

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  1. Da kann man lügen, und wer will das überprüfen. Ärgerlicher als die bloße Mitgliedschaft finde ich wenn jemand, der offenbar mit dem Klammerbeutel gepudert ist, für Ämter und Listenplätze gewählt wird. Draußen halten kann schwierig sein, aber niemand verpflichtet die anderen Parteimitglieder, einen Schwachkopf für irgendetwas zu nominieren.
  2. Ein paar vielleicht schon, mit Geld, Risikoscheue, und einer emotionalen Bindung an Opas Knallstock oder dergleichen. Natürlich, wie immer bei solchen Sachen, ausschließlich Leute, bei denen auch so exakt keine Gefahr davon ausgeht.
  3. Und für reines Schießtraining gibt's Laser, Luftpumpe und KK... 😀 Ein wenig Schweiß wird eine Platte aus Polyethylen-Verbund abkönnen, warum also nicht damit?
  4. Ich habe Polymer-Verbundwerkstoff. Einziger Nachteil ist, dass es relativ dick aufträgt. Ein Verfalldatum haben die alle. Bei den Stahldingern kommt es nicht nur darauf an, dass der Stahl selber hält, sondern auch auf den Splitterschutz um den Stahl herum. Schau Dir den Boden unter einem Stahlziel an, besonders wenn's geregnet hat, und stell Dir das auf Kopf und Hals vor. Eine gewisse Überschreitung des Verfalldatums werde ich mir erlauben, einerseits weil das auf eine viel erheblichere Belastung (insbesondere Hitze in Fahrzeugen--ein Sommer im Kofferraum eines Polizeiautos in Texas ist nicht optimal für irgendein Polymer) gerechnet ist, andererseits, weil die Chance, dass ich Level IV wirklich für mehr als ein Trainingsgewicht brauche, sich arg im Rahmen hält.
  5. Schön der Satz: "Zum anderen ist erforderlich, dass der Antragsteller selbst mit einer hohen Wahrscheinlichkeit in die bedarfsbegründende Situation kommt." Wenn man "mit hoher Wahrscheinlichkeit" eine Pistole braucht, dann ist eine Pistole die falsche Waffe... Stellt Euch mal vor, man dürfte sich nur gegen die Wuhan/Cuomo-Krankheit impfen lassen, wenn man "mit hoher Wahrscheinlichkeit" daran schwer erkranken würde!
  6. Schon. Heute ist Level IV ja problemlos, und wenn schon, warum dann nicht?
  7. Nachdem die Bedenken schon beim Kaufen anfangen, ein praktischer Tip: Wenn Du die zum Laufen mit Krafttrainingseinlagen im Freien tragen willst, ein paar Klettverschluss-Reflexstreifen machen den optischen Eindruck viel weniger bedrohlich auf schwache Gemüter. Weiß nicht genau warum, aber ist so, und der Verkehrssicherheit dient es auch. Wenn einer blöd fragt, Du machst CrossFit.
  8. Sagt doch keiner etwas anderes. Allerdings gibt es sehr gute Gründe zur Vermutung, dass sie das für ihren eigenen Bereich anders regeln als für das gemeine Volk. Nicht mit formal anderen Regeln, aber mit einer deutlich anderen Interpretationspraxis.
  9. Nach dieser Argumentation dürften auch Richter nicht. Aber sowohl die Rechtsprechung als auch die Gesetzgebung sind eigentlich durchaus hoheitlich, nur halt nicht Teile der Exekutive. Aber auf meine Interpretation kommt es dabei eigentlich nicht an, sondern eher auf genannten 55.2.3, wo das offenbar anders gesehen wird, ein Abgeordnetenmandat ausdrücklich als Grund genannt wird.
  10. Der genannte 55.2.3 spricht ausdrücklich von Abgeordneten. Insofern dürften die unter "hoheitliche Aufgaben" schon fallen, jedenfalls in der Praxis. Eine Trennung, nach der das nur Beamten der Exekutive betreffen solle, wäre auch irgendwie unlogisch. Die von Dir vorgeschlagene Trennung zwischen Präsident und einfachem Abgeordneten auch. Andererseits ergibt sich daraus natürlich kein Anspruch. Wohl aber hat man einen Anspruch auf Gleichbehandlung. Dass Abgeordnete anderer Parteien, die sich wegen ihrer Tätigkeit gefährdet und dadurch in ihrer Unabhängigkeit der Mandatsausübung eingeschränkt sehen, einen Zettel kriegen, die Abgeordneten einer Oppositionspartei aber nicht, würde ein wenig zu sehr nach 1933 und der Art und Weise, in der über das Ermächtigungsgesetz abgestimmt wurde, riechen.
  11. Kann man sich doch denken, eben anhand des genannten 55.2.3. Ist dann eben die Frage, was man erreichen will: Will man gleiches Recht wie die anderen Schweine am Trog, dann ist das Interesse der zuständigen Stellen wohl vorwiegend Ruhe, und die Bescheinigungen werden vielleicht schon problemlos kommen, wenn man eben keinen Radau macht und gar nicht öffentlich darüber redet, sondern die gleichen Privilegien möchte wie die Kollegen. Will man sich im Sinne des Volkes einsetzen, dann wäre natürlich öffentliche Aufklärung, wie die Politiker ihre Sicherheit gewährleisten und was sie im Vergleich dazu dem Volk zugestehen, höchst wünschenswert. Das dürfte aber zu einem wenig wohlwollenden Verfahren bei eigenen derartigen Wünschen führen. Muss man für sich wissen, was einem eine sinnvollere Verwendung eines Mandats oder sonstigen Amtes ist.
  12. Wenn der pikante Teil dich nicht interessiert, ist die Antwort doch einfach: Nach dem WaffG, dem gleichen Gesetz wie für die anderen auch, nur halt ungleich gehandhabt. Diese Ungleichbehandlung ist dem Prinzip, Scheine nur bei angeblich außergewöhnlicher Gefährdung auszustellen, inhärent. Würde man wirklich ein objektives Maß für die Gefährdung und damit die Notwendigkeit anlegen, dann wären Leute, die einen Schein kriegen könnten, klar: Mitglieder von Motorradrockerclubs, Rapper, drachenbeherrschende YouTuber, auf die nicht ganz unprovoziert regelmäßig gewaltsame Anschläge verübt werden, Leute, die mit anderen Leuten uneins sind, wer der legitime Kalif der Weltkalifats ist, usw. Schwerkriminalität findet zu einem riesigen Anteil im eigenen sozialen Umfeld statt. Die Personen mit der objektiv höchsten Gefährdung sind die Personen mit der höchsten Gefährlichkeit und sozial randständig. Für die war der Schein natürlich nie gedacht. Deswegen ist die besondere Gefährdung immer und überall ein Feigenblatt für ein Privileg verwaltungsnaher Bonzen. In Amerika nehmen sie die Informationsfreiheit etwas ernster als in Deutschland, und da hat mal vor langer Zeit jemand eine Liste der Scheine für New York hergeschafft: Staatsdiener, Prominente, Parteispender, teilweise mit pressebekannt fraglicher Zuverlässigkeit beim Umgang mit irgendetwas, teilweise bekannt fanatische Waffengegner. Ich kann Dir keinen Beweis herschaffen, dass es in Deutschland genauso ist, aber ich futtere meinen Hut wenn es anders ist, denn das gleiche Feigenblatt verhüllt sicher denselben Sachverhalt.
  13. Das "transparente Ausweisen" könnte man bei einer Internet-Auktion in Frage stellen, wenn da Zusatzkosten, die zum normalen Geschäftsbetrieb gehören, ins Kleingedruckte wandern. Das könnten einerseits überraschende und damit unzulässige und unwirksame Klauseln in AGB sein, andererseits unlauterer Wettbewerb (weil er durch den geringeren scheinbaren Preis bei nach Preis sortierten Suchen vor der Konkurrenz kommt), und schließlich auch ein Verstoß gegen die Geschäftsbedingungen der Auktionsplattform zu deren Nachteil (weil die durch den geringeren scheinbaren Preis um einen Teil ihrer Provision gebracht wird). Es würde ihn nichts daran hindern, das in den Preis mit einzurechnen und im Sinne der Kundentransparenz irgendwo zu schreiben, warum das Startgebot so hoch sein musste.
  14. Bei einer richtig dicken Platte könnte das hinten eventuell funktionieren wenn man den Hitzeeintrag punktuell begrenzt hält, aber allgemein mögen die abrasionsresistenten Stähle (heißen die auf Deutsch so?) für Ziele Hitze gar nicht gern.
  15. Dürfte auch von der Ausgangssprache und dem Zielort abhängen. Ich bin Schwabe, damit schonmal in der alemannischen Sprachfamilie. Schweizierische Honoratiorenmundart mit Beeinflussung aus der Schriftsprache, wie im Fernsehen als Mundart oder bei städtischen Schweizern, klappt eigentlich ganz okay. Dagegen habe ich schon bei manchen älteren schwäbischen Sprechern aus kleinen Bauerndörfen Probleme, obwohl ich den Dialekt bewusst pflege, gar eine (ernsthaft, nicht als Juxschwäbisch) auf schwäbisch übersetzte Bibel auf dem Nachttisch habe. Ich würde unterstellen, dass das Schweizern ähnlich geht, dass ein Züricher vermutlich mit Stuttgarter Honoratiorenschwäbisch besser klarkommt als mit einem Sprecher von Walliserdeutsch, der ein langes Leben auf einem kleinen Dorf verbracht und da in einer Tätigkeit gearbeitet hat, die begrenzten Kontakt zu Auswärtigen hat.
  16. Aber auch kein Problem, wo man da reinschnuppern darf. Ich bin dieses Jahr in eine immer völlig überbuchte Veranstaltungsreihe meines Clubs reingekommen, in der wir unter (ehrenamtlicher!) Aufsicht und Anleitung von Leuten, die das bei der Infanterie gelehrt und gemacht haben, ein paar Elemente gelernt und ausprobiert haben: Bewegung unter Feuer als Trupp, im Vierertrupp in ein Haus rein, usw. Manches davon könnte Nutzen haben, sollte es mal hart auf hart kommen, vieles ist einfach nur informativ. Mit fleißigem Üben und Leuten, die älter und wohl auch gebildeter sind, als frische Rekruten sollen wir uns zum Teil gar nicht so blöde angestellt haben. Für viele (übrigens durchaus auch Gediente, die das im Ernst gemacht haben) war die hauptsächliche Einsicht auch eher, dass wir von der Muffe gepufft sein müssen, unsere Achtzehnjährigen auf diese Weise in anderer Leute Häuser im Irak zu schicken, ohne dabei auch nur ein konkretes Kriegsziel zu haben. Was beim Säubern eines Hauses im Vierertruppe mit #1 passiert, wenn der Angreifer nicht im Voraus Handgranaten reinwerfen darf und der Verteidiger einigermaßen weiß, was er tut, ist ziemlich klar--das wiederum vermittelt praktisch vielleicht eher nützliche Einsichten, wie man sich defensiv aufstellt, wenn irgendwer ins Haus einbricht. Wenig erstaunlicherweise ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem Teilnehmer derartiger ziviler Kurse ihre Erfahrungen dann zu kriminellen Zwecken missbraucht hätte. Kein einziger. Genauso wenig wie sich Kriminelle z.B. zu Lehrgängen über Präzisionsschießen anmelden und dann als Scharfschützen tätig werden. Beim Anschlag auf Rohwedder kamen die Ermittler ja bekanntermaßen ins Spekulieren, ob der Täter im Osten ein Spezialausbildung genossen hätte, weil er aus sechzig Meter(!) Entfernung aus dem Sitzen getroffen hat. Wenn man die Gelegenheit dazu hat, dann würde ich es jedem, bei dem die Grundlagen da sind, empfehlen, mal Häuserkampf mit scharfer Munition zu üben. Ja, das Gewehrfeuer und das Adrenalin sind geil. Aber bei einem gewissen Mitdenken kommt man auch wenn die Gegner nur aus Pappe sind schon ins Nachdenken, was zum Teufel wir zwei Jahrzehnte im Irak und in Afghanistan gemacht haben. Insbesondere den "Sicherheitspolitikern" wäre das anzuraten--selbst bei einen Pappgegnern und keinem Risiko außer der eigenen Dummheit (bzw. der des eigenen Trupps) könnte das gewisse Einsichten vermitteln, die dazu führen, dass man sich vielleicht die Kriegsziele vor dem Krieg überlegt, anstelle im Fernsehen von "kriegsähnlichen Zuständen" und Mädchenschulen zu schwadronieren.
  17. Vail Resorts (Markführer bei uns mit wirklich geilem Saisonticket für viele der bekanntesten Skigebiete und einige kleine noch dazu) hat letztes Jahr absurde Beschränkungen beim Liftladen gehabt. Es sollten Leute, die nicht zusammen waren, nur mit einem Sitz Abstand oder gar nicht auf den Sessellift, und alle mit Maske. Wenn der Sitznachbar unverschämterweise raucht oder dampft, dann sieht man natürlich, dass in einer gewissen Höhe und mit dem Fahrtwind man eigentlich nicht viel Luft vom Nachbarn einatmet, wenn man erstmal auf dem Lift ist. Dafür standen die Leute dann eng gepackt für den Lift an, zur Verringerung des Infektionsrisikos... Dieses Jahr wollen sie das lassen und die Lifte normal betreiben. Dafür dürfen in einige Hütten nur noch Gespritzte rein. Ein Photo der CDC-Karte auf dem Telephon soll es aber wohl tun, so dass Ungespritzte sich das wohl auch durch Herunterladen erledigen können. Keine Ahnung, wie es in der Praxis aussehen wird.
  18. Kohlenmonoxid ist tückisch und es braucht keine riesige Fehlfunktion, dass das in größeren Mengen entsteht. Da ist ein Warngerät, gerne auch mehrfach--auch sonst im Haus, ohne so ein Ding--keine doofe Idee. Auch eine fiese Konfiguration übrigens: In vielen kleinen Flugzeugen funktioniert die Heizung über denen Luftstrom durch einen Mantel um das Abgasrohr. Auch wenn das regelmäßig inspiziert werden muss, werden da aus offensichtlichen Gründen Meldegeräte immer beliebter.
  19. Ist nicht meine Erfahrung mit irgendwelchen Organisation dieser Größe, und ich sollte schon einigen helfen, ihre Arbeit wenigstens etwas effizienter zu erledigen. Allerdings: Bürokratien werden durch nutzlose Arbeit nicht wirklich angegriffen. Nutzlose Arbeit ist vielmehr ihr Lebenselixier. Brauchen sie halt eine Beitragserhöhung zur Einstellung weiterer Sachbearbeiter, womit wegen der gestiegenen Verantwortung die Führungsebenen mehr Kohle verdient haben.
  20. Mich würde mal eine Reportage aus einer Journalistenschule oder einer Redaktionskonferenz interessieren, wie ein Artikel verrissen wird, der nicht hinreichend schnell relotiert usw....
  21. Ich habe mich nicht näher damit beschäftigt, aber laut der Leute, die das machen, ist der Kombinationsraum vieler Schlösser deutlich kleiner, als eine beliebige Kombination der Nummern. Einmal funktioniert es oft auch mit einer benachbarten Nummer. Ist das der Fall, kann man die Positionen zwischen zwei Nummern ausprobieren, und damit gleich zwei abdecken. Dann gibt es wohl bei jedem Schloss zumindest irgendwelche ausgeschlossenen Kombinationen. Wie viele Schlösser könnten z.B. 0-0-0? Damit bekommst Du den Raum runter. Und selbst wenn all das nicht ginge: In Deinem Beispiel wären die 20 Tage ja die Zeit für alle Kombinationen. Im Schnitt ist man nach der Hälfte fertig. Wenn man nicht die Polizei zu fürchten hat, dann könnte selbst zehn Tage auf eine selbsttätige Maschine warten akzeptabel sein, und billiger als Alternativen. In der Praxis scheint es aber flotter zu gehen.
  22. Um auf das eigentlich Problem zurückzukommen, knackbar sind die Dinger alle, aber es ist etwas spezialisiert. Sowohl Hobbyisten als auch Gewerbliche beschäftigen sich vorrangig mit Zylinderschlössern, einfach wegen deren Verbreitung. Läuft also darauf hinaus, jemanden zu finden, der mit diesen Schlössern Erfahrung und ein Händchen dafür hat. Üben sollte man nicht an einem Schloss, das man nicht kaputtmachen will (jedenfalls bis es offen ist).
  23. Wie weit ist bei den kommerziellen Tresoröffnern denn inzwischen die Öffnung mechanischen Zahlenschlössen mittels Robotern verbreitet? Da gibt's ja allerlei Ansätze, dass man wegen konstruktiver Besonderheiten nicht alle Kombinationen ausprobieren muss, und die verbleibenden dann eben einfach brute force alle nacheinander anwählen lässt. Während das läuft muss auch keiner dabei sein. Hätte man 3 x 60 Möglichkeiten wären das gerade einmal 216000. Sagen wir, das kann man auf 100000 herunteroptimieren. Dann erwartet man Erfolg nach der Hälfte, im Schnitt also 50000 Versuche. Bei einer Sekunde pro Versuch ist nach einem halben Tag offen, zerstörungsfrei, ohne Notwendigkeit besonders feinfühliger und geübter Hände, ohne dass man danebenstehen muss, praktisch mit Erfolgsgarantie (es sei denn, das Schloss ist oder geht kaputt).
  24. Die wirst Du auch eine Weile brauchen. Ich habe es nicht versucht, aber die finnougrischen Sprachen stehen im Ruf, nicht gerade einsteigerfreundlich zu sein. Schlecht integrierter Ausländer ohne Sprachkenntnisse zu sein macht aber auch keinen Spaß. Also büffeln.
  25. Wobei in der Regel doch wohl die waffenrechtliche Aufsicht mit der Ausübung des Hausrechts verbunden oder eng verknüpft sein dürfte. Einem Hausherrn steht es zunächst einmal frei, das Schießen nur zu gestatten, wenn man dabei ein vollständiges Clownkostüm oder alternativ ein Ganzkörperkostüm als Banane trägt...
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