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Proud NRA Member

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  1. Rechtssichere Antworten kannst Du beim Versuch der Umgehung von als schikanös intendierten Vorschriften nicht erwarten. Eigentlich nicht anders als mit dem ähnlich intendierten Waffenrecht. Man kann natürlich einfach machen und wo kein Kläger ist auch kein Richter. Teilnehmer zu "Bediensteten" umzumodeln, für die absurderweise weniger strenge Regeln gelten sollten, kann man machen, aber das ist so ähnlich wie mit "Pfeilabschussgeräten" usw. Solange man damit nicht auf YouTube geht, stört sich vermutlich keiner dran. Stört sich doch jemand dran, dann könnte man genausogut würfeln wie prozessieren. Kann sein, dass Du das so gut ausbaldowert hat, dass der Wortlaut der Vorschrift Dir Recht gibt, und Du dann im Streitfall noch einen Richter hast, der sich auch an den Wortlaut der Vorschrift hält. Kann auch sein, dass der Richter entweder den Wortlaut anders interpretiert oder einfach ganz frei zu einer teleologischen Auslegung greift, die bei einer auf Schikane angelegten Vorschrift dann maximal schikanös zu sein hätte.
  2. Bei uns ist das Minimum für den Schein zum verdeckten Tragen, was sich mit dem staatlichen Minimum für die Polizei und damit wohl auch für das Sicherheitsgewerbe deckt, auf eine extrem übergewichtige Mannscheibe jeweils 10 Schuß aus 5, 7 und 10 Yard abzugeben. Davon müssen 70% irgendwo auf dem Typen treffen. 🤣 Durchfallen ist meistens nicht durch Verfehlen, sondern durch derart mangelnde Handhabungssicherheit, dass entweder der Prüfer oder der Teilnehmer selber Schluss macht. Aber unabhängig vom Treffen: Einen Revolver man in einer Art und Weise laden und entladen, bei dem sich niemals der Zündmechanismus irgendwie in Richtung des Zündhütchens bewegt, und man kann ihn tragen, ohne dass irgendwo im System die notwendige Federspannung mit der Energie für eine Zündung vorhanden wäre. Wenn man nicht entweder von Hand spannt oder mit ziemlicher Kraft den Abzug betätigt, ist eine Schussauslösung eher unwahrscheinlich auch wenn viele ungünstige Dinge zusammenkommen (weswegen den meisten Leuten Baldwins Erzählung seines Unfallhergangs unwahrscheinlich erscheint). Wenn man dann noch einen DAO-Revolver hat, erledigt sich auch die Sache mit dem von Hand spannen.
  3. Halte ich rein den Preisen nach für unwahrscheinlich als Grund. Ich nehme an, dass es da eher um Handhabungssicherheit geht. (Das kann man natürlich als Sparen an Ausbildungsstunden interpretieren wenn man will.)
  4. Wenn die Wahrscheinlichkeit der Benutzung ziemlich gering ist und die Wahrscheinlichkeit einer Situation, die über einen oder zwei Gegner hinausgeht, noch viel geringer, dann kann ein Revolver ja durchaus eine Überlegung wert sein. Meine bevorzugte Tragewaffe ist auch einer. Bei uns haben die oft Sicherheitsleute an Banken usw., wo es zur Abschreckung einer zwangsweisen Transferzahlung vor dem Geldautomaten sicher ausreichen wird. Jedenfalls sind mir keine Situationen bekannt, in denen so ausgestattete Sicherheitsleute wegen leerer Trommel in Schwierigkeiten kamen, die sie mit mehr Kapazität hätten lösen können. Für ein Bild mit Leuten, die als Spezialeinsatzfuzzis dargestellt werden, ist es aber seltsam.
  5. Wenn die Sonne meistens sehr tief am Himmel steht, dann dürfte auch das Problem mit den Reflexen größer werden. Wann wurde eigentlich der Killflash erfunden (der wiederum bei Schnee usw. seine eigenen Probleme habe mag, noch nicht ausprobiert)?
  6. Interessant wäre da der Messort. Mit einer Maske als Diffusor wird vermutlich weniger mit Tempo in die Ausatemrichtung ausgestoßen, dafür mehr, das direkt um einen und zur Seite schweben bleibt. Ob das vorteilhaft oder nachteilig ist, dürfte davon abhängen, wo die andere Person ist und wie die Lüftungsverhältnisse sind. Im Fall der OP-Maske ist es ja offensichtlich vorteilhaft, wenn weniger genau in die Richtung geht, in die man guckt, denn genau diese Richtung hat die empfindlichste Stelle. Aber wenn man parallel zueinander in einer Reihenbestuhlung sitzt und nach vorne guckt, dann ist es weniger offensichtlich, dass es vorteilhaft sei, Zeug zur Seite abzulenken.
  7. Bei Tactical Games ging es durch einen ziemlich tiefen Bach, der Länge nach, nicht nur zum Kreuzen (das war vorher dran).
  8. Wobei bei einer ökologischen Nische, die schon immer besetzt war, z.B. der Erkältungskrankheiten der vom Immunsystem wenig geschützten Schleimhäute des Atemtrakts, eher unwahrscheinlich ist, dass die Verhinderung der Verbreitung der gerade verbreiteten Erreger diese Nische leer lassen wird. Das dürfte dann eher von einem Erreger besetzt werden, der sich zwar im Verdrängungswettbewerb gegen die anderen nicht durchsetzen kann, aber sich wohl verbreiten kann, wenn er freies Feld hat.
  9. Eher schwierig. Was "die Autoren" stützen, ist ja erstmal irrelevant, sondern was die Studie stützt. Die genannten p-Werte kann man offensichtlich in der Pfeife rauchen, und die beobachteten Effekte sind eher klein und ließen sich auch aus anderen Unterschieden zwischen den Gruppen erklären. Die Autoren schreiben z.B. dass die maskentragenden Gruppen auch größere Abstände zueinander wahrten als die Kontrollgruppe. Dazu war in den maskentragenden Gruppen die Benutzung ja auch nicht weltmeistermäßig. Für meinen Teil würde ich diese Studie nicht als besonders starke Evidenz für eine großartige Wirksamkeit von Masken in Bangladesch oder überhaupt lesen.
  10. Du übersetzt da etwas in Deinem Sinne. "dass masken-tragen die öffentliche Gesundheit verbessern können" wäre genauer, und ist eine wesentliche schwächere Formulierung. Das bewegt sich zwischen "unter bestimmten Umständen" und "das Gegenteil konnten wir jedenfalls nicht zeigen."
  11. Ich würde sagen, dass der Schutz ganz offensichtlich von den jeweiligen Lüftungsverhältnissen abhängt, eine Aussage für alle Situationen also wohl nicht sehr substantiiert sein kann. Klar ist, dass keine Maske reine Viren effektiv filtert. (Viren wurden gerade dadurch entdeckt, dass ein Pathogen durch jeden damals bekannten Filter, der Bakterien aller Art perfekt aufnehmen konnte, durchgingen.) Eine Wirkung gibt es also einerseits durch Aufnahme von Tröpfchen, je nach Größe, und andererseits durch eine Diffusorwirkung, bei der zwar nicht unbedingt gefiltert wird, aber die Richtung, aus der Luft aufgesogen wird, und in die sie abgegeben wird, sich ändert. Das kann man beides im Selbstversuch sehr schön mit einer möglichst nebelstarken E-Zigarette (muss kein Nikotin im Fluid sein) ausprobieren.
  12. In gewissem Maße hat man dieses Recht auch dann, wenn es andere gefährdet. Das ist dann Gegenstand sozialer Abwägungen und Kompromisse. Die haben sich aber nach Regeln zu richten. Es ist z.B. aus guten Gründen die Versammlungsfreiheit vom Grundgesetz sehr weitgehend geschützt. Da steht es dann auch der Mehrheit nicht so einfach frei, das Versammlungsrecht für die Minderheit zu sistieren, selbst wenn aus solchen Versammlungen eine gewisse Gefährdung Dritter resultieren sollte. Wir haben uns auf eine Verfassung geeinigt, im deutschen Fall aus sehr unguter Erfahrung, wie man's nicht macht, die politische Grundrechte über allgemeine Ängste bezüglich Volksgesundheit stellt. Als wir's umgekehrt hatten hat sich nämlich herausgestellt, dass das auch der Gesundheit nicht sehr zuträglich war.
  13. Abstand vergrößern!
  14. Es gibt noch mehr! Hast Du das hier überlesen 😅: Es scheint tatsächlich auch nach zwei Jahren Panik keine einzige Studie zu geben, die das nach sonst anerkannten wissenschaftlichen Methoden versuchen würde, insbesondere doppelblind und mit Dosis-Wirkungs-Beziehung (was z.B. durch ähnlich geschnittene Masken aus Gewebe mit unterschiedlicher Filterwirkung so einigermaßen gehen sollte).
  15. Aber nicht mit den "Magazinkörpern." Die Hersteller machen bisweilen auch ein Bohei drum, um es sich nicht zu verscherzen, mit verschweißen (und damit nicht recht zu reinigenden) Magazinen usw. Für den Eigenbedarf ist man aber in den meisten Gegenden mit derartigen Quatschvorschriften auch mit Nieten an geeigneter Stelle usw. auf der sicheren Seite. Die kann man dann wenn's Not tut auf einem Wettbewerb in einem anderen Staat rausbohren und vor der Rückreise wieder neue reinmachen. Irgendwie halt den Büttel glücklich halten.
  16. Klar. Für die Gamer gibt's auch Vorrichtungen mit Kupplungen an Magazinverlängerungen, die das etwas eleganter machen als das Klebeband.
  17. Wenn die Magazine Seit and Seit montiert sind, ist "Jungle Style" ein üblicher Begriff, jedenfalls bei den Amis.
  18. Wobei man da natürlich sich schon Fragen, über die Kultur stellen kann. Es gibt Wettbewerbe, bei denen das Auftauchen mit hinreichend asozial lauten Gewehren mit eingebauter Gefechtsfeldbeleuchtung beim Schuss, oder sonstwie eigenwilligen Waffen, Kostümen, usw. zu Anerkennung und Grinsen führt. Es gibt auch welche, wo das nicht der Fall ist. Das sollte man als normal sozialisierter Mensch eigentlich unterscheiden können. Natürlich darf man tun, was die Regeln hergeben, aber man braucht es nicht immer zu tun.
  19. Bei uns sind's rund $550 (zusammengesetzt aus eigentlichem Beitrag, Umlagen für Bauvorhaben, usw., und ein Teil davon kann als Arbeitsstunden geleistet werden). Dafür aber auch die geilste Anlage weit und breit. Man kann bis zu 600 Yard schießen, sogar mit Artillerie (mit inerten Geschossen, logischerweise), aus der Bewegung, usw., 363 Tage im Jahr grob während des Tageslichts. Es gibt Anlagen für nahezu jede Tontaubendisziplin und für Bogenschützen. Die Anlage ist so riesig, dass man auch an einem Sommerwochende mit zwei gleichzeitig laufenden Wettbewerben einen Stand für sich haben kann, wenn man aus der Bewegung usw. üben will. Es gibt Angebote, an die man anderweitig nur sehr schwer herankäme (z.B. habe ich letztes Jahr einen Kurs von ein paar Armeeveteranen rund um das Thema Feuer, Deckung und Bewegung inklusive des (in)famosen Battle Drill No. 6 belegen können--ich kann es nicht beurteilen, aber Kursteilnehmer, die es auch bei der Truppe gemacht haben, äußerten sich sehr anerkennend über die Qualität und das Engagement unserer Lehrer). Für Wettbewerbe gibt's einen massiven Nachlass bei den Anmeldegebühren. Das passt so schon.
  20. Erst mal überlegen, im Rahmen der Rechtsordnung, wer was bekommen soll. Sekundär dazu, wer was für minderjährige Kinder verwalten soll. Ein Gesprächspartner kann dazu sehr nützlich sein, aber für diesen Teil der Fragestellung sind die Fragen nicht eigentlich rechtlicher Natur, so dass ein damit erfahrener Anwalt zwar sicher auch diesen Gesprächspartner abgeben kann, aber nicht muss. Dein bester Freund, Deine Freundin (wenn es ihr oder Dir nicht wegen Eigeninteresses unangenehm ist), der Pastor oder sonst jemand aus Deiner Kirche so vorhanden, usw. tut's auch. Auch einen Aufsatz aufschreiben kann helfen, um die Gedanken zu klären. Die nicht bei Dir lebenden Kinder sind auch aller Wahrscheinlichkeit nach pflichtteilsberechtigt und schließlich auch Deine Kinder. Den Notgroschen würde ich einfach als Teil der Erbmasse in diese Überlegungen mit einbeziehen. Bei den Waffen oder sonst emotionsbeladenen Gegenständen könntest Du Dir natürlich überlegen, ob da eine bestimmte Person etwas, dessen Bedeutung über den finanziellen Wert hinausgeht, bekommen soll. Gerade bei Waffen sollte dieses Geschenk aber auch willkommen sein. Wenn Du dann weißt, was Du willst, dann kannst Du Dich erstmal selber über die Rechtslage schlau machen und dann mit einem Anwalt besprechen, wie man das lösen könnte, sollte die Antwort nicht klar sein. Aber das "was?" sollte vor dem "wie?" kommen.
  21. Das Problem ist natürlich, dass dieses Argument fast immer genauso auch umgekehrt zutrifft. Es wird wohl niemand bestreiten können, dass z.B. durch von Privatleuten vorgehaltene Feuerwaffen schon mindestens ein Leben gerettet wurde. Vermutlich hat auch McDonald's schon mindestens ein Leben gerettet, durch billige Kalorienzufuhr oder auch als Zufluchtsort, der nachts offen hat. Man hat also ein moralisches Totschlagargument für alles und auch für das genaue Gegenteil davon.
  22. "Notwendigkeiten" gibt's im Leben wenige, selbst wenn man den Begriff etwas streckt auf Dinge, bei denen einfach das Kosten/Nutzen-Verhältnis der Alternative sauschlecht ist. In der Politik gibt's die noch viel weniger als in anderen Feldern wie der Luftfahrt (Landen ist ziemlich notwendig) oder der Notfallmedizin. Politik allgemein und erst recht strafrechtliche Normen handeln von Wertvorstellungen.
  23. Dann wäre das bei den Dingern, die ich fliege, ich eine gute Warnung, die Sicherung gegen herumfliegende Bäume usw. bei schweren Stürmen zu verbessern. Wenn etwas wirklich Wichtiges durch ein Stück Glasfaserverbundwerkstoff und einen Motor auf dem Stand der 1950er Jahre (Luftkühlung, Magnetzündung, Super verbleit 100 Oktan) futsch geht, dann waren die Probleme grundsätzlicherer Natur. Bei einem militärischen Strahlflugzeugpiloten sieht das anders aus, aber das Problem des Zugangs zu gewissen Waffensystemen und der geistigen Gesundheit wird man sicher nicht durch die Verdächtigung des einfachen Bürgers lösen können, noch nicht einmal durch die Verdächtigung des einfachen Soldaten. Im Gegenteil scheint die Inzidenz gestörter Geistestätigkeit mit Rang und Seniorität zuzunehmen (mit dem Extrem im Föhrerbonker), so dass vielleicht eine Begutachtung von Spitzenpolitikern und Soldaten mit Generalsrang ein guter Anfang wäre. Die haben jedenfalls schon weit mehr Schaden angerichtet, als alle durchgeknallten Bürger und einfachen Soldaten zusammen.
  24. Könntest Du Dich drüber streiten, ob der alte Verband eine Pflicht hat das zu tun, oder Dir irgendeinen Grund überlegen, der jemanden zwingt das zu tun. (Vielleicht wenn zwei Freunde sich gegenseitig der üblen Nachrede bezichtigen, falsche Schießtermine anzugeben, und dafür dann Zeugen unter Zwangsandrohung vorladen und vereidigen lassen, oder was auch immer.) Alternativ kann man warten, was vermutlich billiger und schneller ist...
  25. Also bei meinem Medical jedenfalls wurde auf körperliche Gebrechen geschaut, die in besonderem Maße mit der Situation zusammenhängen, alleine in einem Luftfahrzeug zu sitzen, wo man nicht einfach mal rechts ranfahren oder die Waffe ablegen kann. Diabetes, Herzprobleme, Farbenblindheit (damit man die nicht dann bemerkt, wenn das Funkgerät ausfällt und man Lichtsignale kriegt), solche Sachen. Behandlungen wegen psychischer Probleme muss man angeben, aber der Versuch einer Diagnose ins Blaue ohne Anhaltspunkt wurde nicht gemacht. Solange ich bei kleinen Fliegern ohne kommerzielles Interesse bleibe war das in der Form auch eine einmalige Sache. Für die Zukunft tut's ein Fragebogen mit dem Hausarzt. Im Übrigen besteht zunehmender Konsens, dass da eher gelockert gehört, weil eine restriktive Praxis dazu führt, dass insbesondere Berufspiloten, bei denen wirtschaftliche Existenz und Selbstbild beide dranhängen, sich keine Hilfe holen, obwohl sie die brauchen könnten. Nicht jeder, der z.B. wegen Erlebnissen als Militärpilot im Krieg mit jemandem sprechen möchte, ist deswegen eine Gefahr am Steuerknüppel. Die Skandale waren ja nicht mit Leuten, die brav ihre Probleme und Behandlungen angegeben haben, sondern mit denen, die sie verschwiegen haben. Auch bei Sachen wie Diabetes usw. geht es, wenn auch vorsichtig, in Richtung Lockerung. Eine frühe Diagnose und Behandlung kann in vielen Fällen die Leistungsfähigkeit erhalten, und die sollte man nicht dadurch verhindern, dass man über jedem Arztbesuch das Schwert des nur schwer nachvollziehbaren Endes von Karriere, Einkommen und Selbstbild aufhängt. Einen Zusammenhang mit Schusswaffen kann ich beim besten Willen nicht erkennen, weil da die spezifischen Anforderungen eines Luftfahrzeugs, insbesondere die Notwendigkeit, zumindest bis zu einer sicheren Landung fit zu bleiben, einfach nicht in der Form existieren. Selbst mir dem Auto sind anscheinend Leute mit ziemlich sicher diagnostizierbarer anfangender Demenz nicht problematischer als Fahranfänger. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass sie anders fahren, z.B. vorwiegend Strecken, die ihnen sehr vertraut sind, was aber bei Waffenbesitzern auch der Fall sein dürfte. Ein Achtzigjähriger, der einmal in der Woche Scheiben locht, und das seit Jahrzehnten sicher getan hat, wird sich vermutlich nicht in dem Alter zum ersten Mal im Leben zu 3Gun, Tactical Games, oder sonst Zeug mit wesentlich höheren Anforderungen an die Situationsbewusstheit und körperliche Leistungsfähigkeit anmelden.
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