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Proud NRA Member

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  1. Rechte, die man nicht durchsetzt, verliert man, war schon immer so. In manchen Rechtsbereichen offiziell (z.B. Warenzeichen), in anderen inoffiziell. Andererseits würde es mich bei den gegenwärtigen Verhältnissen auch nicht wundern, wenn sie dann einfach ein Querulatendurchsetzungsgesetz beschließen würden und auch noch Gerichte finden würden, die das abnicken.
  2. Dass jemand sich gegen die bloße Behauptung einer Forderung wehren kann bevor sie vollstreckt wird, ist soweit sicher kein Missstand.
  3. Klar, viele Ereignisse, die da gemeldet werden, haben keinen ursächlichen Zusammenhang. Es gibt wegen der Emotionalisierung des Themas bestimmt auch eine Subpopulation von Ärzten, die bei diesen Impfstoffen wesentlich meldefreudiger sind als bei anderen. Trotzdem kommt man von den gemeldeten Zahlen über bekannte Fälle, bei denen ein kausaler Zusammenhang zwar nicht beweisbar ist, aber sich aufdrängt, bis hin zu eigenen Erfahrungen mit eigentlich nicht schlimmen Nebenwirkungen dazu, dass die Covid-Impfungen von den Nebenwirkungen her eher unangenehmer sind als viele andere. Bei den Soldaten, die als Nadelkissen für alles herhalten müssen, ist der Vergleich oft, es sei weniger ärgerlich als die Milzbrand-Impfung, aber ärgerlicher als die anderen. Für eine korrekte Bewertung von Nutzen und Risiko für bestimmte Gruppen ist es jedenfalls nicht optimal, wenn einerseits bei der Infektion der Teufel an die Wand gemalt werden soll, andererseits bei der Impfung es heißt "Die Spritze ist sischa." Zur sozialen Befriedung trägt das auch nicht bei, denn es gibt eben Leute, die diesen Bias nicht haben, und auch Leute mit dem entgegegesetzen Bias. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man z.B. jahrzehntelang den Leuten Angst vor der bösen Gentechnik eingejagt hat--großenteils irrational, natürlich, aber nicht jeder, der das geglaubt hat, und sogar noch beim Tafelsalz wissen will, ob es wirklich "ohne Gen" sei, wird auf Befehl umschwenken. Daraus entsteht Streit.
  4. Was verstehst Du unter "Krypto"? Etwas in der Art von Bitcoin mit einer Blockchain brächte dafür ja gar keine Vorteil, weil man doch eine zentrale Instanz gerade haben wollte. Es würden also einfache Girokonten tun. Sicher, die Überweisungen usw. werden kryptographisch abgesichert, aber das ist ja ein alter Hut.
  5. Das lässt sich doch ganz einfach verhindern, nämlich indem man die Definitionen ändert. Die Erkrankung Covid-19 wird definiert als ein positiver PCR-Test bei "nicht abgeschlossen" Geimpften, z.B. nicht innerhalb der letzten drei Monate oder ingesamt noch keine drei Mal gespritzt. Damit können abgeschlossen Geimpfte gar kein Covid-19 haben. Weil sie kein Covid-19 haben können, braucht man sie auch nicht zu testen. Es gibt dann allerdings auch eine neue Krankheit, VRCS, gesprochen "wirkas", "vaccine refuser contact syndrome". Das ist eine schwere Erkrankung, die Un- und Mindergespritzte an Gespritzten verursachen, auch wenn bei den Mindergespritzten kein positiver PCR-Test vorliegt oder dergleichen. Das Pathogen von VRCS sind also Mindergespritzte oder nicht "abgeschlossen" Gespritzte. Zur Diagnose braucht man keinen PCR-Test, sondern den Nachweis oder die Vermutung von Kontakt mit Mindergespritzten. Das kann auch "long VRCS" verusachen, jahrlange Arbeitsunfähigkeit, für deren Kosten aber bitteschön die Mindergespritzten aufzukommen haben. Also ist klar: Die Impfung macht Covid-19 unmöglich. Die Verbreitung von VRCS ist die Schuld der Mindergespritzten. Du hältst das für bescheuert oder unmöglich? Wurde uns zu einer "Impfpflicht" oder dauerndem Nachspritzen vor nur wenigen Wochen auch noch gesagt... Es gibt einen interessanten Aufsatz aus der vergleichenden Jurisprudenz, "What was it like to try a rat?", der sich mit der Frage beschäftigt, wie ohne Zweifel hochintelligente und belesene Männer es fertiggebracht haben, komplexe Gerichtsprozesse gegen wilde Ratten abzuhalten, sogar mit Pflichtverteidigern, Ladungen von allen Kanzeln der Kirchen verkündet, und jeder Bemühung um ein rechtstaatliches Verfahren. Die letzten Hexenprozesse sind so lange auch noch nicht her, 1782 eine Hinrichtung in der Schweiz, 1793 eine in Preußen. 230 Jahre, lediglich das Vierfache der Zeit, die die Älteren unter uns selber miterlebt haben. Solche Vorstellungen, wie, dass Ratten keinen Gerichtsprozessen folgen können, dass Hexerei entweder nicht existiert, oder jedenfalls nicht beweisbar ist, dass Folter zur Erzwingung eines Geständnisses der Hexerei sowohl falsch als auch ohne Beweiswert ist, sind eine ganz dünne Schicht Zivilisation. Der Vulkan des Wahnsinns darunter brodelt und wird umgerührt.
  6. Wollte man das wirklich einführen, könnte man natürlich jedesmal die Seriennummern aufschreiben und kontrollieren, bei Wechselsystem usw. noch getrennt für die Teile... Einige Hersteller sind ja schon so nett, dass sie maschinenlesbare Codes drauflasern, so dass vielleicht jemand eine freundliche App schreiben könnte... Die mangelnde Rechtsbasis und die mangelnde Sinnhaftigkeit wären natürlich ein anderes Thema.
  7. Und was will er damit erreichen? Mehr Platz für Vorgeschädigte oder dergleichen hätte ja immerhin noch einen wenigstens möglichen und plausiblen Nutzen.
  8. Was als Sicherheit pro Geld im Grunde Geldverschwendung ist. Übliche Schlüssel von Zylinderschlössern entsprechen vom Informationsgehalt her einem sehr kurzen bis ziemlich kurzen Passwort. Kaum wo, von wirklich sensiblen Anlagen abgesehen, werden die vernünftig gegen Betrachten, Abdrücke oder Abphotographieren geschützt. Da wegen eines zufällig abhandengekommenen Schlüssels die Anlage auszutauschen scheint mir wenig effizient. Streng genommen ist der Schlüssel ja schon weg, wenn ihn nur einmal jemand kurz verliehen oder offen liegen hat lassen.
  9. Wird er, denke ich, auch nicht. Zivilrechtliche Verantwortung ist eine andere Sache, mit viel geringerem Maß der Fahrlässigkeit, die der Kläger beweisen müsste, als bei einem Strafprozess. Klar, das bleibt hängen.
  10. Wogegen soll das schützen? Gegen einen Kabelbrand wegen Überlast nicht. Bei einem nicht geerdeten System z.B. hinter einem Trenntrafo hast Du ja auch normal keinen großen Fehlerstrom zu Erde wenn Du etwas anfingerst. Bliebe ein Fehlerstrom von einem Deiner Stromkreise zu einem anderen.
  11. Nach seiner Erklärung ist er nicht abgerutscht, sondern hat ihn schnappen lassen. Da sollte immer noch nichts passieren wenn man nicht den Abzug zurückhält, aber im Grunde ist das in Richtung einer Person nicht so viel anders als abzudrücken. Ich möchte jedenfalls nicht bei einer auf mich gerichteten Waffen den Zündstift schnappen haben, egal ob da noch eine Sicherung drin ist oder nicht. Rechtlich dürfte es jedenfalls keinen Unterschied machen, ob die Sicherheitsrast futsch war oder er den Finger auch am Abzug hatte. Seine Verteidigung wird sein, dass er davon ausgehen konnte, dass nichts geladen war, dass jedenfalls das Unterlassen der Überprüfung nicht das Niveau von Fahrlässigkeit ist, wo es kriminell wird.
  12. Dürfte stark situationsabhängig sein, ob das monierte Verhalten erwünscht ist oder der entsprechende Vorgesetzte den Betreffenden eh, vielleicht aus ganz anderen Gründen, auf dem Kiecker hat.
  13. Hängt logischerweise von der Behörde ab, gegen die es sich richtet. Es dürfte, wenn Dir fachliche und disziplinarische Vorgesetzte nicht bekannt sind, auch genügen, sie direkt an die Stelle zu schicken, über die Du Dich beschweren magst, mit Bitte um Weitergabe an die zuständige Stelle. Du hast nach Artikel 17 GG der Recht, die Beschwerde zu machen, und nach gängiger Rechtsauffassung auch darauf, dass sie gelesen und beantwortet wird, aber nicht auf eine Begründung oder bestimmte Handlung.
  14. Also wenn ich diese Erzählung richtig verstehe, dann ist da nach einer unerwarteten Schussabgabe in Richtung einer Person besagte Person zusammengebrochen, und keiner der Anwesenden kam auf die Idee, sie abzufingern, ob da wo ein Loch ist, wo keines sein sollte?!?
  15. Auch wenn KK natürlich nicht nur als Kinderwaffe taugt, ist international wohl der immer jüngere und immer leistungsstärkere Nachwuchs die Hauptzielgruppe, insbesondere bei Steel Challenge, was wohl die ideale Domäne für den frühen Einstieg mit KK ist. Wenn man sich Kenshiro Nagata ansieht: Mit 11 angefangen und mit 13 Weltklasse. (Er schießt aber auch GK, Carry Optics und PCC, neben den KK-Divisions.) Was vor ein paar Jahren noch alte weiße Männer dominiert haben, machen heute Kinder, auch mit großem Mädchenanteil, und oft besser als die alten weißen Männer. Das Tempo, mit dem die besser und jünger werden, ist atemberaubend. Aber nur wo sie dürfen. Der Verbot sinnvoller Nachwuchsarbeit in den Disziplinen mit offensichtlichem Spaßfaktor und Vorzeigbarkeit in den sozialen Medien ist wohl die perfideste der Perfidien des deutschen Waffenrechts. (An der Rechtslage ändert das nichts, aber wenn jemand, der noch Argumenten zugänglich ist, schockiert über das geringe Alter mancher Teilnehmer an solchen Wettbewerben ist, dann kann man nicht nur auf die perfekten Erfahrungen mit der Sicherheit hinweisen, sondern auch darauf, dass man mit 14 alleine eine Segelflugzeug steuern darf, das Alter, in dem Kinder mit Motorsport anfangen, alles ohne jede Probleme.) Wenn man da in Deutschland nicht völlig die Lichter ausschalten will, wird man sich etwas einfallen lassen müssen. Airsoft könnte vielleicht eine Möglichkeit sein, ich weiß es nicht, aber ohne Pulverdampf ist irgendwie alles doof.
  16. Hier ist ein Patent dazu, mitsamt Zahlenangaben. Wäre ein Anfang...
  17. Aber sie schalten doch schon den Strom für den Zünder, und zwar flott, oder? Die Synchronisation ist für unseren Zweck ja gar nicht erforderlich. Ist nur die Frage, wie man mit dem geringsten Aufwand ein entsprechend gewähltes Drahtstück hochjagt anstatt es einfach durchzuschmelzen. Mein Onkel hat mal als ich als Kind stolz irgendwo her einen gebrauchten riesigen Elko organisiert hatte, den mit einem Schraubenzieher kurzgeschlossen (ohne mich zu fragen, ob er meinen Elko kaputtmachen darf). Der Knall war schon ganz gut. Aber da geht offensichtlich auf geeignetere Weise mehr.
  18. Missouri.
  19. Und noch mehr Schieß-SPORT! Dieses Wochenende war ich auf meinem ersten Run and Gun, also einem Biathlon. Davon gibt es nicht besonders viele Veranstaltungen, einerseits weil es natürlich ein eher spezialisiertes Interesse ist, andererseits, weil es nicht zu viele Orte gibt, wo man sich querfeldein durch den Wald vorarbeiten und dann an verschiedenen Orten einen halben Kilometer weit schießen kann. Entsprechend kamen Leute von weit her an. Ich hatte starke 700 Kilometer zu fahren, und das war bei weitem nicht die längste Anreise. Es waren 5 Kilometer zu überwinden. Ein großer Teil davon waren keine Wege, sondern Waldlandschaft, Bachbetten, usw. Als Hindernisse gab es außer zu überkletternden oder unterkriechenden Baumstämmen einen Turm zu erklettern, eine steile Böschung mit einem freundlicherweise bereitgestellten Seil hochzuklettern, enge und glitschige Drainagerohre zu durchkriechen, usw. Das Laub auf dem Waldboden hat verdeckt, wo Steine drunter liegen, was trotz stabiler Stiefel tückisch sein konnte. Der wirkliche Beweis, dass Rednecks keine Anwälte fürchten, war aber gespannter Stacheldraht, ohne Vorwarnung. Der war uralt von irgendwelchen Vorbesitzern, und die Rostfarbe war gegen die Waldlandschaft nur schwer zu sehen. Auf dem Weg waren an strategischen Stellen Checkpoints, die man finden und von da einen Gegenstand zur nächsten Stage mitnehmen musste. Mitzuführende Waffen waren Karabiner und Pistole, und es gab sieben Stages auf dem Weg mit Schüssen bis 600 Yards, letzteres von einer Position auf einem Dach. Es gab mehrere Divisions. Ich habe in der "einfachsten" mitgemacht, "5K Minimalist". Alternativ gab es das ganze auch als "Trooper" mit mindestens 40 Pfund Gepäck am Ende, also Wasser und Munition nicht mitgerechnet. Ein Marineinfanterist, der direkt vor mir in dieser Division gestartet ist, hat dieses Gewicht mit einem dicken Rucksack realisiert, mit dem er dann prompt hoffnungslos in einem der Drainagerohre steckengeblieben ist, das fieserweise über seine Länge enger wurde. Ein mit schwerem Stahl vollgestopfter Plattenträger als Gewicht wäre wohl schlauer gewesen. Außerdem war auch PCC im Angebot, ohne die Fernziele, aber dafür mit mehr mittelnahen Zielen. Diese drei Divisions konnte man auch doppelt absolvieren, für zehn Kilometer und vierzehn Stages. (Nebenbei: Tunnelratte in Vietnam muss ein wirklich unangenehmer Job gewesen sein...wäre da nach der Engstelle der böse Feind um die Ecke gelegen, gute Nacht.) Für die Wertung sind mit jeder Stage 100 Punkte zu verdienen und für die Zeit des Laufs 500 Punkte, mit relativer Wertung in jeder Stage wie bei USPSA. Gegen die richtig Fitten hat's mir nicht gereicht, aber ich habe ein paar Ideen bezüglich Ausrüstung und zu übenden Dingen mitgenommen: 18. Platz von 25 in meiner Division. Distanzschüsse vom Dach haben gut geklappt, und meine Wahl der ziemlich heiß geladenen 77. gr. IMI-Munition war wohl nicht schlecht. Üben muss ich das Schießen von schrägen Baumstämmen als Barrikaden usw., da war ich einfach zu langsam bis ich mir eine stabile Körperhaltung gebaut hatte. Laufen und Hindernisse war ganz OK, da war ich 10. von 25. Die P320 mit Reflexvisier, die ich mit einem optikkompatiblen Holster verwendet habe, hat sich beim Schießen nicht daran gestört, dass sie ganz gut mit Dreck und Schlamm zu war, aber die Magazinverriegelung ging nur mit einer gewissen Gewalt auf und zu. Die M&P, die ich normal verwende, scheint da toleranter zu sein (aber es ist schwerer, für meine Langversion optikkompatible und wenigstens in gewissem Maße dreckgeschützte verriegelnde Holster zu finden, deshalb die Sig). Außerdem ging bei meinem Trinksystem, Hydrapak Blase in einem Condor Hydro Harness an einem Condor Brustgeschirr, der Schlauch ab, so dass nur noch Luft kam. Da muss wohl ein Kabelbinder an eine strategische Stelle. Für den Karabiner habe ich die Biathlon Sling von TAB Gear verwendet, die etwas fummeliger an- und auszuziehen ist, aber die Waffe viel balancierter hält als ein normaler Riemen. Bei der Laufzeit wäre wohl noch mehr gegangen: An einigen Stages war bei meiner Ankunft noch der Schütze vor mir beschäftigt, und die Wartezeit wird abgezogen, bringt aber trotzdem den Herzschlag runter. Unter Ausnutzung dieses Umstands hätte ich meinen Puls wohl etwas weiter hochtreiben können (meistens war ich auf den einigermaßen hindernisfreien Streckenteilen so bei 155). Alles in allem eine Menge Spaß mit wirklich netten Leuten! Beim zweiten Mal hoffentlich mit besserer Vorbereitung und besserem Ergebnis. Vom Ergebnis her sehe ich da mehr Verbesserungspotential für mich als bei Tactical Games, bei denen ein großer Teil der Punktzahl ein Kraftsportwettbewerb ist. Spaß machen tut beides!
  20. Bei Unfällen ja schon. Es wäre natürlich einmal interessant, zu eruieren, wie man das am einfachsten mit mehr oder minder frei verkäuflichen Materialien zuverlässig hinbekommt. Was passiert z.B. wenn ein Zünder zwar nicht im eigentlichen Sinne detonationsfähiges Material enthält, aber eine irgendwann berstende Druckverpackung nach dem Rohrbombenprinzip benutzt? Wie steht's mit den Fortschritten in der Mikroelektronik für elektronische Zündung mit einem explodierenden Draht? Die Zündung mit dem Kryrtron bei den frühen Atomwaffen ist aufwändig, aber was können relativ preiswerte und kompakte Transistoren mit schnellen Schaltzeiten und geringem Innenwiderstand? Sowohl bei Kondensatoren als auch bei Halbleitern gab es ja in den letzten siebzig Jahren gewisse Fortschritte. Ich denke wir haben da eher Glück, dass solche Typen wie Richard Reid durchgängig einen eher geringen Bildungsstand und wenig Fähigkeit zu systematischem und logischem Vorgehen haben.
  21. Die aber laut Wauwi das Zeug (das in Oppau war dazu noch im Vergleich zum Reinstoff passiviert) nicht auslösen können. Was in 999 von 1000 Fällen wohl auch gestimmt hat.
  22. Haben sie in Oppau (gut, AN ohne FO) auch gedacht...meistens hat es auch gestimmt.
  23. Bei der Partnersuche ist das so eine Art neue sexuelle Orientierung oder Kastenzugehörigkeit.
  24. Sterben die Polen eigentlich alle an Sylvester weg? Oder haben die noch mehr common sense? Oder was ist dort los, oder eben nicht?
  25. Eine Kanone, die ohne Abzugsbetätigung durch eine leichte Erschütterung bumm macht, versehentlich scharf geladen zu haben und auf eine Person zu richten würde die Geschichte auch nicht unbedingt besser machen...
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